Palmsonntag war er so erschöpft, dass er die Predigt nicht hielt: Der 87-jährige Franziskus ist angeschlagen. Noch aber sagt der Vatikan: Die Ostertermine wird er wahrnehmen.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 27.03.2024
Ein Containerschiff hat im US-Bundesstaat Maryland eine Brücke gerammt und sie zum Einsturz gebracht. Einsatzkräfte machen nun einen traurigen Fund.
Gegen stark aufspielende Lüneburger müssen Berlins Volleyballer sich den 3:1-Sieg erkämpfen. Besonders hervor tut sich Timothée Carle, der noch ein letztes Mal den Titel holen will.
Auf der A100 kommt ein Motorradfahrer von der Fahrbahn ab und prallt gegen eine Leitplanke. Er und seine Beifahrerin werden von der Autobahnbrücke hinab geschleudert.
Der neue Reichtum auf dem Papier hilft dem Ex-Präsidenten nicht bei seinen akuten Geldnöten. Er darf die Aktien sechs Monate lang nicht verkaufen. Und wer weiß, wo der Kurs dann steht.
Die Zahl der Toten nach dem Terroranschlag in Moskau steigt weiter. Derweil warnt Kirchenoberhaupt Kirill davor, Christentum und Islam gegeneinander aufzuhetzen.
Mehr als 1200 Kunden hatten sich einer Sammelklage angeschlossen, weil Kontogebühren ohne ihre aktive Zustimmung erhöht worden waren. Das Kammergericht Berlin gab ihnen nun recht.
Über die Abwärme aus einer Abfallverbrennungsanlage will Brandenburg (Havel) die Wohnungen von mehr als 12.000 Menschen beheizen. Die neue Leitung soll noch in diesem Jahr kommen.
Bislang konnten Verkehrssünder die teils heftigen Bußen aus der Schweiz aussitzen. Ein neuer Polizeivertrag mit Deutschland ändert das.
Mit einer Rentenreform will die Bundesregierung das Rentenniveau stabilisieren und den erwarteten Beitragsanstieg dämpfen. Von der FDP-Fraktion kommt nun die Ansage: Das reicht noch nicht.
Seit Jahren verrottet das dem Land Berlin gehörende Bogensee-Areal in Brandenburg vor sich hin. Berlin will es endlich abreißen und verweist auf Kosten von bis zu 350 Millionen Euro.
Mindestens 2,50 Euro pro Stunde mehr verlangt Verdi für die Beschäftigen. Doch die Tarifgespräche stocken seit langem. Im brandenburgischen Lübbenau ist eine Zentralkundgebung geplant.
Unseren Bezirksnewsletter aus Reinickendorf haben wir heute gesendet, wie stets mittwochs. Kiezsport ist immer eins unserer wichtigen Themen, hier weitere im Überblick.
Kakao hat sich verteuert, deshalb kostet Schokolade mehr. Ihre Zusammensetzung ist dabei höchst unterschiedlich. Was Sie gerade vor den Feiertagen beachten sollten.
Nobelpreisträger warnen vor „Beschwichtigung des Aggressors“. Ukraine will zwei russische Spione festgenommen haben. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Sahra Wagenknecht will einen Krisengipfel wegen krimineller Ausländer. Die CDU weist das zurück. Gibt es neue Entwicklungen – oder ist das Problem aufgebauscht? Ein Blick in die Zahlen.
Unbefristete Arbeitskämpfe drohten über die Osterzeit, doch eine Schlichtung brachte nun die Lösung. Gewerkschaft und Lufthansa sind zufrieden. Doch es gibt noch weitere Tarifkonflikte im Luftverkehr.
Mieter eines Wohnkomplexes in Treptow-Köpenick haben einen Protestbrief an den Wohnkonzern Vonovia geschrieben. Sie fordern die Rücknahme hoher Heizkostennachzahlungen.
Ab dem Fahrplanwechsel am 7. April fahren die beiden Buslinien 200 und 255 wieder im 12-Minutentakt. Wegen Krankheitsfällen hatten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) den Takt verringert.
Im Fastenmonat Ramadan verstärkt die islamistische Terrormiliz Al-Shabaab in Somalia ihre Angriffe. Am Mittwoch gab es zwei Anschläge in Zentralsomalia.
Unseren Newsletter aus dem Bezirk Neukölln haben wir heute gesendet. Politisches Engagement ist darin eins der wichtigen Themen, hier weitere im Überblick und Newsletter-Bestellung.
Im Filmpark Babelsberg laufen die letzten Vorbereitungen zum Saisonstart. Neu im Programm: Ein Horror-U-Boot und eine Kostümausstellung.
Zerfließende Uhren, Tiere auf Stelzen: Der neue Spielplatz in Rixdorf orientiert sich an der Ästhetik des spanischen Malers. Mitte März wurde er eröffnet.
Ein 19-Jähriger hat Ermittlern zufolge seine Eltern und zwei Geschwister mit einem Messer attackiert. Die Folgen der Tat im äußersten Süden Deutschlands sind dramatisch.
Auf dem Telegrafenberg klettern, im Naturkundemuseum Bienennachwuchs beobachten und beim Ostergottesdienst den Sonnenaufgang erleben: So lässt sich das Wochenende am schönsten verbringen.
In Echtzeit sollen Kameras die Abfertigung von Flugzeugen auf dem Vorfeld des Flughafens überblicken. Dabei wird auch Künstliche Intelligenz verwendet, wie am Mittwoch vorgestellt wurde.
Mindestens 13 Menschen seien ums Leben gekommen, so die Menschenrechtler. Die malische Armee behauptet, Terroristen im Visier gehabt zu haben.
Beim RBB glaubt man, die Eliminierung von klassischer Musik aus dem Frühprogramm der Kultur-Welle würde klaglos hingenommen. Wenn das mal keine Täuschung ist.
Nach fast zehn Jahren kehrt das Turmkreuz auf den Glockenturm der Friedenskirche zurück. Im Herbst soll die aufwendige Sanierung des Campanile beendet sein.
Am Mittwoch warten Reisende mit einem mulmigen Gefühl auf ihre Fernbusverbindungen am ZOB. Wenige Stunden zuvor war ein Flixbus bei Leipzig verunglückt, mehrere Menschen starben.
Nach über drei Jahren müssen knapp 100 Wohnungslose ihre Zimmer verlassen. Auch eine Räumung steht im Raum. Plötzlich obdachlos würde aber niemand, sagt das Bezirksamt.
Die 27-jährige Brigitte García ist tot. Sie ist nicht die erste Politikerin, die in Ecuador der Gewalt zum Opfer fällt. Das einst friedliche Land ist eines der gefährlichsten in Lateinamerika.
Gegen den ehemaligen spanischen Verbandspräsidenten wird wegen „sexuellen Übergriffs“ und „Nötigung“ ermittelt. Nun droht ihm Gefängnis.
Aus einer etwa 20-köpfigen Gruppe soll der Angeklagte Polizisten in der vergangenen Silvesternacht mit Feuerwerk attackiert haben. „Ich habe Mist gebaut“, sagte er vor Gericht.
Wird die kontrollierte Freigabe von Cannabis doch noch aufgehalten, weil der Bundespräsident es nicht unterschreibt? Mancher in der Union hoffte darauf – vergebens.
Bei dem Feuer in Solingen waren am Montag ein Vater, eine Mutter und zwei Kinder einer bulgarischen Familie ums Leben gekommen. Offenbar wohnten fast ausnahmslos Migranten in dem Haus.
Erst vor eineinhalb Jahren trat Polen der schnellen Einsatztruppe von Nato und EU bei. Nun muss sein Vertreter das Hauptquartier in Straßburg verlassen.
Viele kleinere Länder fühlen sich von Industriestaaten bei Handelsthemen benachteiligt. Um Spannungen zu verhindern, ist aber Kooperation nötig, sagt die Volkswirtin Pinelopi Goldberg.
Entwicklungsministerin Svenja Schulze muss offenbar noch mehr sparen als zunächst gedacht. Laut „Süddeutscher Zeitung“ hatte sie auf das Gegenteil gehofft.
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat durch zwei Siege neues Selbstvertrauen geschöpft. Das hat vor allem der Bundestrainer zu verantworten. Und der hat nun klare Vorstellungen für die EM.
Jedes Jahr landen in Berliner Fundbüros rund Zehntausende Gegenstände, die in Bussen und Bahnen oder in Geschäften vergessen wurden. Eine neue Software erhöht die Chance, Verlorenes zurückzubekommen.
Ein Mercedes-Fahrer rammt einen Opel, der sich überschlägt. Der Unfallverursacher flieht, wie sich herausstellt, in einem geklauten Wagen. Die Suche nach ihm bleibt vorerst erfolglos.
In Ungarn hat die geheime Tonaufnahme eines Regierungsinsiders große Proteste ausgelöst. Sie gibt Einblick ins korrupte System der Regierung von Viktor Orbán.
Der Senat hat 16 neue Standorte für die Flüchtlingsunterbringung angekündigt. Die Bezirke waren zuvor eingebunden, über die finale Entscheidung aber wohl nicht informiert. Das sorgt für Unmut.
Viele republikanisch dominierte US-Staaten haben Schwangerschaftsabbrüche verboten. Seitdem greifen immer mehr Frauen zur Abtreibungspille Mifepriston. Konservative wollen das nun verhindern.
Bei den meisten Importen handelt es sich um in China produzierte Autos von Herstellern aus der EU oder den USA. Aber auch chinesische Marken drängen auf den Markt.
Intendant Christian Spuck hat sein Programm für die Spielzeit 2024/25 vorgestellt. Das Staatsballett Berlin sucht den Dialog zwischen den Generationen.
Fast 40 Prozent der deutschen Finanz-Technologieunternehmen sitzen in Berlin. 13.000 Menschen arbeiten in der Branche. Nun soll ein zentraler Hub entstehen.