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Iris Spranger

© uncredited/picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild

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Iris Spranger

Iris Spranger wurde am 19. September 1961 in Halle (Saale) geboren. Sie ist eine deutsche SPD-Politikerin. Seit dem 21. Dezember 2021 ist sie die Berliner Senatorin für Inneres, Digitalisierung und Sport im Senat Giffey.

Aktuelle Artikel

Iris Spranger (SPD), Berliner Senatorin für Inneres und Sport

In Friedrichshain-Kreuzberg soll das Myfest in diesem Jahr erneut ausfallen. Innensenatorin Spranger kritisiert das. Aber sie sieht nicht den Senat in der Pflicht, sich um die Organisation zu kümmern.

Teilnehmer der „MyGruni“-Demo mit Plakaten im Villenviertel Berlin-Grunewald

Rund um die Walpurgisnacht und den Tag der Arbeit finden in Berlin zahlreiche Proteste statt. Ein Überblick über die zentralen Demonstrationen.

Von Madlen Haarbach
Besucher eines Sommerbades in Berlin-Neukölln werden am Eingang von Sicherheitspersonal kontrolliert.

Wegen zunehmender Gewalt in Berliner Freibädern wurde 2023 eine Ausweispflicht für Badegäste eingeführt. Die Maßnahme habe sich bewährt, findet die Senatsinnenverwaltung.

Von Alexander Fröhlich
Besucher warten auf Einlass zum Palästina-Kongress in Berlin. (Archivbild)

Innensenatorin Spranger verteidigt die Auflösung und das anschließende Verbot des umstrittenen Palästina-Kongresses in Berlin. In Straßen, Räumen und Streams werde kein Antisemitismus geduldet.

Von Alexander Fröhlich

Mit dem Myfest wurde die Lage am 1. Mai in Kreuzberg über Jahre weitgehend beruhigt. Nun fällt das Straßenfest erneut aus. Innensenatorin Spranger attackiert den Bezirk.

Von Alexander Fröhlich
Seit dem 8. April haben Pro-Palästina-Aktivisten ein Protestcamp vor dem Reichstagsgebäude aufgebaut. Unter dem Motto „Besetzung gegen Besatzung“ möchten sie die „aktive Rolle Deutschlands beim Krieg in Gaza“ kritisieren. (Archivbild)

Beim propalästinensischen Protestcamp in Mitte kommt es nach einer Festnahme zu Ausschreitungen. Eine Menschenmenge attackiert die Polizei. Verletzte müssen unter Polizeischutz versorgt werden.

12.04.2024, Berlin: Wieland Hoban, Vorstand Jüdische Stimme, spricht während des Palästina-Kongress 2024. Die propalästinensische Veranstaltung unter dem Motto «Wir klagen an» soll vom 12. bis 14. April stattfinden. Seit der Ankündigung des Kongresses gibt es immer wieder scharfe Kritik daran. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

In Berlin wurde der umstrittene „Palästina-Kongress“ schon zwei Stunden nach Beginn aufgelöst. Die Polizei untersagte das Treffen für das komplette Wochenende.

Von
  • Franziska Apfel
  • Daniel Böldt
  • Alexander Fröhlich
  • Silvia Stieneker
Iris Spranger (SPD), Berliner Senatorin für Inneres und Sport, spricht auf einer Pressekonferenz im Roten Rathaus.

Am Wochenende soll in Berlin ein „Palästina-Kongress“ stattfinden. Die Innensenatorin kündigt ein konsequentes Handeln der Polizei gegen Antisemitismus an.

Von
  • Alexander Fröhlich
  • Marion van der Kraats
ARCHIV - 07.03.2024, Berlin: Iris Spranger (SPD), Berliner Senatorin für Inneres und Sport, spricht im Abgeordnetenhaus. (zu dpa: «Unbekannte beschmieren Wahlkreisbüro der Innensenatorin Spranger») Foto: Hannes P. Albert/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

In der Nacht haben mutmaßlich Aktivisten das Bürgerbüro von Iris Spranger (SPD) beschmiert. „Ich lasse michi von so einer feigen Aktion nicht beeinflussen“, sagte sie dazu.

Von Marius Gerards
Symboldbild Polizei

Im Vergleich zum Vorjahr gab es 3,2 Prozent mehr Straftaten in Berlin. Innensenatorin Spranger zeigt sich vor allem besorgt über die Gewaltkriminalität. Doch es gibt auch Positives.

Von Alexander Fröhlich
Iris Spranger (SPD), Berliner Senatorin für Inneres und Sport, spricht auf einer Pressekonferenz im Roten Rathaus.

Nach dem Terroranschlag in Moskau sieht Innensenatorin Iris Spranger (SPD) keine akute Bedrohung in Berlin. Eine „abstrakt hohe Gefährdung“ durch Islamisten bestehe allerdings.

Von Julius Geiler
Hinweisschild zum kostenpflichtigen Parken oder Parken mit einem anwohnerparkausweis in der Wichertstrasse in Berlin-Prenzlauer Berg Halteverbot

Rettungs- und Einsatzkräfte, die zu ungünstigen Zeiten zum Schichtdienst müssen, können seit Jahresbeginn von den Parkgebühren am Arbeitsort befreit werden. Berlins Innensenatorin Spranger ist mit der Bilanz zufrieden.

Von Christian Latz
Beamte aus Niedersachsen blockierten eine Straße in Friedrichshain.

Der Tagesspiegel hatte den Frust in Berlins Polizei über das Auftreten der RAF-Jäger aus Niedersachsen enthüllt. Nun reagiert Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD): Es gab „Ruckeleien“.

Von Alexander Fröhlich

Berlin macht einen weiteren Schritt bei der Reform der Wahlorganisation: Ein eigenständiges Landeswahlamt mit mehr Mitarbeitern soll Pannen wie im Jahr 2021 künftig ausschließen.

Von Daniel Böldt
Bundesweit sind viele Rettungsstellen überlastet.

Erst am Wochenende sicherten Beamte eine Rettungsstelle. In den Krankenhäusern ist die Lage aber auch ohne Polizeieinsatz ernst. Die Politik sucht nach Antworten.

Von Hannes Heine
Ein Unfallwagen in Berlin.

Die Aggressivität im Verkehr steigt, die Zahl der Unfälle ebenso. Doch die Zahl der Getöteten ist so niedrig wie noch nie: 33 Menschen starben 2023, darunter zwölf Radfahrer und elf Fußgänger.

Von Jörn Hasselmann
Ein Mann steht in Handschellen neben einem Polizisten.

Nach einer blutigen Fehde in Neukölln und Kreuzberg müssen Polizisten eine Rettungsstelle sichern. Mit einem Zeugenaufruf wendet sich die Behörde nun an die Öffentlichkeit.

Von Pascal Bartosz
Tania Bruguera, Künstlerin und Aktivistin, vor ihrer Performance „Where Your Ideas Become Civic Actions (100 Hours Reading The Origins of Totalitarianism)” im Hamburger Bahnhof.

Israelfeindliche Aktivisten störten eine Lesung mit Texten von Hannah Arendt. Die Veranstalter riefen aber nicht die Polizei. Innensenatorin Spranger ist entsetzt.

Von Alexander Fröhlich
Ene Einsatzkraft der Feuerwehr steht neben einem Einsatzfahrzeug der Feuerwehr.

Zu viele Anrufe wegen banaler Gesundheitsprobleme, zu wenig Nachwuchs, alte Technik: 90 von 232 Rettungswagen der Feuerwehr waren im Januar nicht einsatzbereit.

ARCHIV - 14.11.2023, Berlin: Iris Spranger (SPD), Berliner Senatorin für Inneres und Sport, spricht auf einer Pressekonferenz im Roten Rathaus zur Unterzeichnung des Memorandums of Understanding vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) zur möglichen Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele.     (zu dpa "Innensenatorin wehrt sich gegen Sparvorgaben aus der Finanzverwaltung") Foto: Annette Riedl/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Nach dem Jubel eines Feuerwehrmanns für den Bauernprotest und Debatten über mögliche Folgen wollte Innensenatorin Iris Spranger mit dem Mann sprechen. Der jedoch lehnte ab.

Von Alexander Fröhlich
Die Bezirksverordneten in Friedrichshain-Kreuzberg bei einer Sitzung.

Die SPD-Fraktion verließ den Saal, als „Die Partei“ ihre Resolution „CDU und SPD tasern“ vortrug. Die Satire-Partei hat drei Verordnete in Friedrichshain-Kreuzberg. Einer von ihnen reagiert auf die Frage der SPD.

Von Robert Klages
„Görli oh mein Görli“ heißt der Song über den Görlitzer Park in Berlin. 

„Ich will in den Görli rein, dieser Zaun, er darf nicht sein“: Ein Berliner Rapper hat einen Song gegen die Zaunpläne des Senats geschrieben.

Von Dominik Mai
Luftaufnahme vom Görlitzer Park in Berlin.

Die geplante Schließung des Görlitzer Parks nachts ist heftig umstritten. Nun verweigert der Bezirk ganz offiziell die Zusammenarbeit. Und verweist auf rechtliche Probleme.

Eindrücke rund um die Großdemonstration der Bauernproteste am Brandenburger Tor und auf der Strasse des 17. Juni.

Im Innenausschuss ging es am Montag um einen Feuerwehrmann, der vorbeifahrende protestierende Bauern grüßte. Zudem äußerte sich Senatorin Spranger zur zunehmenden Gewalt an Kliniken.

Iris Spranger (SPD), Berliner Senatorin für Inneres und Sport.

Der Bund bereitet angesichts der Drohungen aus Russland einen Operationsplan vor. Auch Berlin ist laut Innensenatorin Iris Spranger dabei eingebunden und muss dafür nachsteuern.

Von Alexander Fröhlich
Bei einem Polizeieinsatz im Görlitzer Park wird ein Mann in Gewahrsam genommen.

Berlins Regierender hatte von 72.000 Einsatzstunden im Jahr gesprochen, die die Polizei durch eine nächtliche Schließung des Görli spare. Die Innensenatorin nennt andere Zahlen.

Ein Mitarbeiter der Berliner Feuerwehr.

Vor der Feuerwache Wittenau begrüßte ein Mitarbeiter vorbeifahrende Traktoren. Jetzt soll die Behörde den Fall eilig prüfen – disziplinar- und strafrechtlich. Das führt zu Unmut.

Von Alexander Fröhlich
Eine Blitzersäule in Berlin.

Elf neue Blitzersäulen sollten 2023 aufgestellt werden. Fertig wurde keine einzige. Teilweise wurde nicht einmal mit dem Bau begonnen. Und die Innenverwaltung streicht die Pläne für die Zukunft zusammen.

Von Jörn Hasselmann
Iris Spranger (3.v.r, SPD), Berliner Senatorin für Inneres und Sport, besuchte die neue Einbürgerungsstelle in Berlin-Wedding.

Einbürgerungen in Berlin dauerten bisher lange. Mit der neuen zentralen Einbürgerungsstelle soll alles besser und vor allem schneller werden. Die Ziele sind hoch gesteckt.

Von Daniel Böldt
Ein Rettungswagen der Berliner Feuerwehr während einer Einsatzfahrt in der Silvesternacht.

Der SPD-Innenexperte Martin Matz will eine Böllerverbotszone mit dem Schutz von Einsatzkräften begründen. Die Gewerkschaften von Polizei und Feuerwehr bewerten das unterschiedlich.

Von Alexander Fröhlich
Demonstration zum Gedenken für Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht anlässlich des 105. Jahrestages ihrer Ermordung am Sonntag in Berlin.

Am Tag nach den Ausschreitungen bei der Luxemburg-Liebknecht-Gedenkdemo äußert sich Berlins Polizeipräsidentin erschüttert über die Angriffe auf Beamte.

Von Alexander Fröhlich
Iris Spranger (SPD), Innensenatorin von Berlin.

Berlins SPD-Fraktionschef Raed Saleh hatte Vorgaben des Finanzsenators kritisiert. Die Innensenatorin schließt sich ihm an – und warnt vor drastischen Folgen.

Von
  • Alexander Fröhlich
  • Anna Thewalt
Iris Spranger (SPD), Innensenatorin von Berlin.

Finanzsenator Stefan Evers (CDU) hat von allen Ressorts Sparvorschläge gefordert. Doch Innensenatorin Iris Spranger (SPD) widerspricht energisch. Sie beruft sich auf eine Zusage.

Von Alexander Fröhlich
Die Polizei war zum Jahreswechsel mit einem Großaufgebot im Einsatz.

Berlins Innensenatorin Iris Spranger fordert im Interview ein flexibleres Sprengstoffrecht. Einen Großeinsatz zu Silvester will sie auch für die kommenden Jahre nicht ausschließen.

Von Alexander Fröhlich