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Polizeieinsätze sind in den Rettungsstellen längst Alltag.

© Montage: Tagesspiegel/Schneider | imago images, Adobe Stock, freepik

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„Ich hol’ meine Neun-Millimeter und komm’ wieder!“: Warum Pflegekräfte und Ärzte in Berlins Krankenhäusern öfter Angst haben

Beleidigungen, Anspucken, Drohungen, zuweilen gar Schläge – in den Rettungsstellen wird es für die Beschäftigten gefährlich. Oft reicht in den Kliniken der Wachschutz nicht.

Manchmal dauert es nur Sekunden. „Du Schlampe!“, „fette Sau!“, „alles Juden hier!“ – derlei hören Sanitäter, Pflegekräfte und Ärzte öfter, als es vielen Patienten bewusst sein dürfte. Nicht nur in Berlin, aber eben auch hier: Den Tagesspiegel erreichten entsprechende Berichte zuletzt aus Krankenhäusern in Neukölln, Spandau, Wedding und Wilmersdorf.

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