Der „Tatort“ aus Münster feiert sein 20-jähriges Bestehen mit einer turbulenten Episode, Splitscreens und etwas Neigung zum Kitsch.
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Der öffentlich-rechtliche Rundfunk befindet sich in einer Krise – als demokratische Institution ist er aber gerade jetzt unverzichtbar.
Nur noch 3,6 Prozent nutzen gar kein Internet. Was die Online-Studie von ARD und ZDF sonst noch konstatiert.
Warum Mediatheken und Angebote wie „Funk“ nur ein erster Schritt sein können und es mehr Experimentier- und Kooperationsbereitschaft braucht.
Am 19. November läuft offiziell die vorletzte Ausgabe der ZDF-Wettshow. Wenn es nach Moderator Gottschalk geht, ist danach aber noch lange nicht Schluss.
Intendantinnen und Intendanten müssen sich als Motoren der Erneuerung begreifen
Tom Buhrow hat die öffentlich-rechtliche Revolution ausgerufen. Dabei gibt eine Novelle den Sendern schon jetzt viel Spielraum für weitreichende Veränderungen. Die sollten sie nutzen.
Der ARD-Chef spricht sich für eine Reformdebatte ohne Tabus aus und setzt seinen ZDF-Kollegen Norbert Himmler unter Druck.
Warum sich Ingo Zamperonis angeheiratete US-Familien nicht an diese Empfehlung halten. Eine Reportage vor den Zwischenwahlen in Amerika.
Schauspieler Johann von Bülow ärgert der schlechte Ruf der EU. Dabei ist die EU ein Friedensgarant für die Europäer, hält er dem entgegen.
Claudia Michelsen ermittelt im „Polizeiruf 110“ zu Halloween vor mystischer Kulisse am Fuße des Brockens.
Der SWR bleibt mit „Newszone“ im Netz und auf TikTok aktiv. Die Südwestdeutschen Zeitungsverleger prüfen nun weitere rechtliche Schritte.
Ein neues ARD-Angebot versammelt Kulturbeiträge aus Mediathek und Audiothek der ARD. Ein Interview mit den Programmgeschäftsführern
Ein ARD-Film rekonstruiert das Unglück während einer Flugschau in Ramstein 1988.
Jedes Wochenende gehen die Öffentlich-Rechtlichen auf die Piste. Alle Energiefragen werden schlichtweg ignoriert.
Seit 25 Jahren sind Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär die Normalo-Kommissare in der ARD-Krimi-Reihe.
Die Mutter aller öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und Vorbild für ARD und ZDF feiert Geburtstag.
Bei einer Drogentherapie sterben mit Ausnahme des Therapeuten alle Teilnehmer. Der „Tatort“ berauscht sich diesmal am Thema Psycholyse.
Seit über einem Jahrzehnt wird darüber gestritten, wo bei „presseähnlichen Angeboten“ der Öffentlich-Rechtlichen die Grenze verläuft.
An jedem Samstag zeigen ARD und ZDF erst Shows und Krimis in XXL-Länge, ehe Information ins Programm kommt
Neuerdings duzen sich Moderatorin und Nachrichtensprecher im Studio. Wie die „Tagesthemen“ noch lockerer werden können.
Seit dem Turnier in England ist einige Zeit vergangen und noch immer ist das Interesse groß an den deutschen Fußballerinnen. Mit einem guten Auftritt gegen Frankreich soll die Begeisterung weiter wachsen.
Der Zuschauer soll sich auch künftig sein Fernsehprogramm selbst auswählen.
Was muss geändert werden beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk? Die FDP bringt fünf Reformvorschläge für ARD, ZDF & Co.
Getrennt im Ghetto, wiedergefunden nach 53 Jahren. Ein Dokumentarfilm über jüdische Zwillinge
Kai Gniffke, der künftige ARD-Vorsitzende, stellt Öffentlich-Rechtliche auf schwierige Zeiten ein.
Wenn das ZDF Zukunft gewinnen will, müssen Programme für Menschen unter 35 her.
Vodafone hat in der Nacht zu Donnerstag die Kabelbelegung in Berlin geändert. Nicht wenige Zuschauer erlebten danach einige Überraschungen.
Zur Premiere der vierten Staffel von „Babylon Berlin“ ließen sich eine Menge Promis auf dem roten Teppich blicken. Auch Franziska Giffey war dabei.
Im Berufungsverfahren vor dem Kammergericht unterliegt der Springer-Sender der ARD und prüft nun weitere Schritte.
WDR-Programmchef Jörg Schönenborn sieht sich dem Vorwurf der „Neffenwirtschaft“ ausgesetzt. Der Grund: Der Neffe seiner Ehefrau arbeitet als einer von zwei Redaktionsleiter für „hart aber fair“.
Anfangs konnte die Leiterin des Londoner ZDF-Studios mit dem Königshaus wenig anfangen. Dann erkannte Diana Zimmermann, warum die Royals ein Geschenk für Journalisten sind.
Der Stuttgarter „Tatort“ über eine Unfallflucht und die Gleichgültigkeit gegenüber dem Opfer.
Das Fernsehen kennt nur noch ein Programm. Aber Queen-TV ist immer noch besser als der übliche Schrott am Morgen und am Nachmittag.
Nie wieder: „Alle regeln durcheinander“. ARD will einheitliche Compliance-Regeln für alle Sender
Die TV-Serie „Höllgrund“ will mit einem lieb gewonnenen Fernsehklischee aufräumen.
Alle reden über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Nur die Betroffenen selber nicht.
Die „Tagesschau“ um 20 Uhr wird immer häufiger zum Beichtstuhl für ARD-Sünden. Es gibt wirklich Wichtigeres zu berichten.
Das Streaming-Angebot zur Queen ist sehr groß. Eine Netflix-Serie ragt dabei heraus – und eine Doku in der ARD-Mediathek, die sich um Lady Di dreht.
Gerade noch hat der RBB-Rundfunkratsvorsitzende die Wahl von Interims-Intendantin Katrin Vernau organisiert. Jetzt hat der DGB eine Nachfolgerin bestimmt.