Fast 60 Quadratkilometer Wasserfläche zählt die Hauptstadt – und mehr als 50 Inseln. In unserer Sommerserie stellen wir einige von ihnen vor.
DDR: Alle Beiträge die sich mit der Geschichte befassen
Eigentümer wissen oft nicht, welche Schadstoffe in den Wänden oder auf dem Dach lauern. Das Umweltbundesamt gibt zumindest beim Putz Entwarnung.
Der 90-jährige Zeitzeuge Ernst-Friedrich Wirth wurde einst im ehemaligen KGB-Gefängnis in Potsdam in Isolationshaft gesperrt und wegen angeblicher Spionage verurteilt. Bei einer Gedenkveranstaltung berichtet er von dem Grauen, das er erlebt hat.
Das Minsk-Kunstmuseum Potsdam dokumentiert die Tournee des US-Musikers im Jahr 1965. Louis Armstrong gab während des Kalten Kriegs in der DDR mehrere Konzerte.
Am 13. August 1961 errichtete die DDR die Berliner Mauer. Es war ein Tag in aller Menschen Bewusstsein in Deutschland. 33 Jahre nach ihrem Fall gibt es nicht nur Gemeinsamkeiten zwischen den Deutschen.
Müssen die Debatten zwischen Ost- und Westdeutschland wirklich weiterhin mit Prämissen geführt werden, bei denen Fragen der Herkunft unseren Blick vernebeln?
Einer, dem damals die Flucht in den Westen gelang, war Hubert Hohlbein. Der 81-Jährige wird bei der Gedenkveranstaltung zum 62. Jahrestag des Mauerbaus zum Ort seiner Flucht zurückkehren.
Die Erinnerung an den Mauerbau müsse auch Jüngere erreichen, meint Frank Ebert. Zum Jahrestag am Sonntag finden in Berlin mehrere Gedenkveranstaltungen statt.
Gerät das deutsche Parteiensystem aus der Balance? Die Partei am linken Rand steht vor der Spaltung, der rechte Rand ist im Aufstieg. Es wirkt wie eine Sterbespirale.
Durch den Brand des Alten Landtages in Potsdam ist der Dachstuhl des Gebäudes bereits eingestürzt. Jetzt drohen weitere Teile einzubrechen. Der Wind macht die Lage bedrohlich.
Auf dem Hof der ehemaligen Stasi-Zentrale werden ab Montag wieder Dokus und Spielfilme gezeigt, kostenlos und unter freiem Himmel. Den Start macht ein DDR-Mode-Film mit Zeitzeugengespräch.
Im September soll der Abriss der DDR-Villa beginnen. Der Widerstand gegen diese Maßnahme wächst.
„Es ist wunderbar in Ordnung“: Landeskonservator setzt sich für Erhalt des Generalshotels am BER ein
Der Bund sollte den Abriss des historischen Gebäudes überdenken, so Thomas Drachenberg. Es könnte als Unterkunft genutzt werden.
Fast 170 Jahre lang fehlte Berlin als einziger deutscher Großstadt die eine zentrale Station. Dem Namen nach hatte es zuvor einen Hauptbahnhof gegeben, wenn auch nur kurz.
In der Villa ist bei Arbeiten bereits Substanz zerstört worden – deutlich vor dem avisierten Abrisstermin im September.
Seit zwei Jahren könnte Werner Pazotka schon pensioniert sein. Doch der Deutschlehrer arbeitet weiter an seiner Schule in Prenzlauer Berg. Was treibt ihn an?
Viele Jahre lang lebte Manfred Butzmann in der Parkstraße und kommentierte dort zu DDR-Zeiten mit subversiven Plakaten Alltag und Politik. Und Schabowski brüllte vor Wut.
Das Hausfrauen-Modell kommt vor allem im Westen vor, im Osten arbeiten meistens beide Eltern. Warum kommt das in den polemischen Ost-Debatten eigentlich nie vor?
Joachim Gauck hält die deutsche Demokratie für stark. Die AfD werde keine Regierung stellen können, sagt der Alt-Bundespräsident - auch wegen NS-Zeit und DDR.
Die Berlin-Greeter wollen ihren Gästen mit individuellen Begegnungen und eigenen Geschichten ein Gefühl für die Stadt vermitteln - auch im Sinne eines nachhaltigen Tourismus.
Der Kameramann Thomas Plenert drehte mit allen großen Regisseurinnen und Regisseuren der DDR. Aber eigentlich haben sie mit ihm gearbeitet.
Das Gebäude nahe dem Alexanderplatz ist die erste Adresse für zahlreiche politische und gemeinnützige Inititiativen, wenn es um Menchenrechte, Klima, Mieten oder Flüchtlinge geht.
Das Haus des Berliner Verlags gehört zu den wichtigsten Gebäuden des städtebaulichen Ensembles rund um den Alexanderplatz. Jetzt ist die Architekturikone aus DDR-Zeiten saniert worden.
Bruno Kahl, Präsident des Bundesnachrichtendienstes, über den Spionagefall Carsten L., Kritik an seiner Behörde, den Umgang mit China – und die Frage, ob man sich Tiktok installieren sollte.
Errichtet, aber jetzt droht der Abriss: die Freien Wähler informieren, was zu tun ist, wenn der Pachtvertrag für den Unterstellplatz fürs Auto ausläuft.
In der DDR waren Polikliniken ambulante Versorgungszentren mit diversen Ärzten. Die Linke spricht sich dafür aus, im Zuge der Krankenhausreform ähnliche Einrichtungen aufbauen zu lassen.
50 Jahre lang war er Schornsteinfeger in Ost-Berlin. Belächelte die DDR von oben, machte Schweinebaumeln auf Fabrikessen – und freute sich am Leben.
Die Kontinuität an der Nato-Spitze ist eine Erleichterung. Doch beim Gipfel in Vilnius droht Streit bei vielen Fragen: vom Umgang mit der Ukraine bis zur Blockade Schwedens durch die Türkei.
Anfang Juni entdeckten Bauarbeiter in der Bernauer Straße einen Fluchttunnel aus der DDR nach Westberlin. Nun wird er in die Berliner Denkmalliste aufgenommen.
Der frühere Bundestagsabgeordnete Philipp Lengsfeld ist aus der CDU ausgetreten. In seinem Austrittsschreiben übt er massive Kritik an der Partei.
Der Lyriker und Liedermacher beklagt die politische Einstellung vieler Ostdeutscher und macht dafür auch das Mitläufertum zu DDR-Zeiten verantwortlich. Die Erfahrungen würden auch weitere Generationen prägen.
Ex-DDR-Vertragsarbeiter Pham Phi Son erhofft sich in Berlin bessere Chancen auf ein Bleiberecht. Die Stadt Chemnitz hebt für den Umzug die Residenzpflicht auf.
In Niederschönhausen erinnert ein Denkmal an den Publizisten und Herausgeber der Zeitschrift „Weltbühne“ Carl von Ossietzky, der an den Folgen seiner KZ-Haft starb.
Achim Zimmermann gibt seit 1989 den Takt bei der Berliner Singakademie an – auch beim Jubiläumskonzert zum 60-jährigen Bestehen an diesem Sonntag. Privat hört er allerdings wenig Musik.
17.000 Mosambikaner kamen zum Arbeiten in die DDR – und wurden von beiden Staaten um ihren Lohn geprellt. Eine echte Entschädigung erhielten sie nie. Das könnte sich nun ändern.
Während die Älteren ostdeutsche Geschichte gerade heiß debattieren, herrscht beim Nachwuchs vor allem Ahnungslosigkeit. Meine ratlose Frage lautet: Wer hat versagt?
Er ist 16, sie 36. Nach dem Abitur zieht Johannes bei Gerda und ihren drei Kindern ein – und bleibt für ein halbes Jahrhundert. Eine wahre Liebesgeschichte aus Berlin.
Das „Mosaik“-Magazin war einst als sozialistische Antwort auf „Micky Maus“ gestartet. Für die Fans der Abrafaxe haben sich die Macher jetzt etwas Besonderes überlegt.
Mit dem 49-Euro-Ticket kann der Nah- und Regionalverkehr in ganz Deutschland genutzt werden – das weckt Ausflugsideen. Fünf Ziele, die schnell zu erreichen sind.
Mit Jörg Dittrich führt erstmals ein Ostdeutscher einen Spitzenverband der Wirtschaft. Im Interview erläutert er Instrumente gegen den Arbeitskräftemangel.