Im Rahmen des „Zero Waste Future“-Festivals bemüht sich auch die Youngcaritas um Nachhaltigkeit. Mithilfe der BSR veranstaltet sie ein Kleidertauschevent für junge Menschen.
BSR: Meldungen und Beiträge zur Stadtreinigung
Das Kraftwerk Reuter-West verursacht ein Zehntel der Berliner CO₂-Emission. Aber es ist unverzichtbar für die Wärmeversorgung. Deshalb wird schrittweise neu gebaut.
Die Vermüllung der Spielplätze und Grünanlagen im Norden des Berliner Bezirkes sei generell „hoch bis sehr hoch“, urteilt das Bezirksamt. Teilweise finden sich auch Drogenutensilien und Sperrmüll.
Der Wedding hat rund um den Brunnenplatz ein Müllproblem. Anwohner beklagen sich über illegalen Giftmüll und über einen monatelang vollgestellten Radweg. Doch was macht die BSR?
Einen zweistelligen Millionenbetrag soll die Stadtreinigung im kommenden Jahr zusätzlich erhalten. Dafür soll sie unter anderem mehr Parks und Spielplätze säubern.
Mehr Streifen, mobile Drogenkonsumräume und ein Zaun um den Görlitzer Park: Beim „Sicherheitsgipfel“ Anfang September hatte der Senat viele Pläne. Passiert ist seither kaum etwas.
Seit 2017 plant die BSR eine neue Hauptverwaltung auf dem Neubau-Areal am Südkreuz. Für Baubeginn und Fertigstellung gibt es weiterhin keine Termine.
Abfalleimer voll? Bald könnte ein Chip volle Mülleimer an die Berliner Stadtreinigung melden. Ein erstes Pilotprojekt ist schon geplant.
Bei der Stadtreinigung stehen Personalversammlungen an. Am Freitag bleiben die BSR-Höfe dicht und die Müllabfuhr verschiebt sich. Auch bei der Straßenreinigung gibt es Einschränkungen.
1990 wurde Berlin wiedervereinigt, erst zwei Jahre später folgten die Versorgungsbetriebe. Danach musste jahrelang Personal abgebaut werden. Ost-West-Unterschiede sind inzwischen aber kaum noch spürbar.
Die BSR braucht noch mehr Software-Profis, um ihre Arbeitsprozesse zu optimieren. Das ist Thema der aktuellen „Future Work Week“.
Viele Hinweise, viele Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, mittwochs aus Neukölln, Mitte und Reinickendorf. Hier eine Vorschau.
Auf Einladung der Wohnungsgesellschaft Gewobag haben Künstler und Experten über die Ursachen des massenhaften Mülls in der Stadt diskutiert. Ein paar Lösungsvorschläge gab es auch.
Chefs von Landesunternehmen verdienen schon einmal mehr als eine halbe Million Euro im Jahr. Manche finden das übertrieben. Jetzt nimmt der Landesrechnungshof das Gehaltsgefüge unter die Lupe.
Die Sperrmülltage in den Kiezen sind inzwischen fester Bestandteil der Langzeit-Initiative „Saubere Stadt“. Doch bringen sie wirklich mehr Sauberkeit und weniger Müll?
Der Bereich unter der Joachim-Tiburtius-Brücke an der Steglitzer Schloßstraße schreckt ab: Schmutz, Müll, Uringestank. Die Anwohner sind genervt, die Politik sucht nach neuen Konzepten.
Keine Leerung, vergebliche Kontaktversuche mit der Müllfirma, keine Abholung an der Haustür mehr: Die gelbe Tonne sorgt für Unmut. Jetzt feierte eine Nachbarschaft einen Teilerfolg.
Die Kosten für Müllentsorgung und Straßenreinigung fielen 2022 und 2021 geringer aus als die Gebühreneinnahmen. Das Geld soll in den nächsten Jahren „gutgeschrieben“ werden.
Die Unternehmen, die dem Land Berlin gehören, bieten in der Regel einen sicheren Arbeitsplatz und viele Vergünstigungen. Dennoch spüren auch sie den Mangel an geeignetem Nachwuchs.
Bundesregierung und Berliner Senat setzen auf Wasserstoff-Tankstellen und fördern diese für Konzerne fast vollständig. Das ist sehr teuer, wie interne Unterlagen aus Berlin zeigen.
Bis 2030 sollen Berlinerinnen und Berliner pro Kopf nicht mehr als 150 Kilogramm Restmüll im Jahr erzeugen. Eine bei der Stadtreinigung angesiedelte Agentur soll Knowhow vermitteln.
Mit einem spielerischen Ansatz wollte der Bezirk Müll auf den Straßen reduzieren. Geklappt hat das Projekt jedoch nicht. Einige „Ballot Bins“ wurden sogar zerstört.
Der schwarz-rote Senat hat einen ersten Entwurf für den Doppelhaushalt 2024/25 vorgelegt. Ein Blick in die Ressorts zeigt, wo die Koalition neue Akzente setzen will.
Die Teilnehmer haben bei „Rave the Planet“ mehr Müll hinterlassen als im vorigen Jahr. Die BSR hat ihnen nachgeräumt. Sie fand dabei viele Glasscherben.
Der Bund der Steuerzahler wirft dem Senat vor, Druck auf die Landeseigenen ausgeübt zu haben. Der weist die Vorwürfe zurück.
Ab Juli werden am Berliner Stadtrand 200.000 Tonnen verteilt. Die Idee: gut. Und doch gibt es viele Irritationen: Politik, Alba und BSR verwirren Bürger, die bereits eine Tonne haben.
Verkehr und mehr in unseren Bezirksnewslettern, an diesem Dienstag aus Spandau und Marzahn-Hellersdorf. Themenüberblick hier.
Der Europaplatz ist seit Jahren geprägt von Chaos und Baustellencharakter – jetzt soll der Platz neu gestaltet werden. Erste Verbesserungen sind schon für August geplant.
In Parks wähnen sich Besucher sicher vor allem, was rollt. Die Polizei fährt dort trotzdem durch Grünanlagen. Darf die das?
Zehntausende Sportler, Helfer und Besucher der „Special Olympics“ müssen durch die verwahrloste Fußgängerunterführung an der Messe. Nun reagiert die Verwaltung.
Vandalismus und Vermüllung sind zwei Seiten desselben Problems – aber es gibt viel mehr, ganz verschiedene Ursachen für Berlins ungepflegtes Äußeres.
Über Tiptapp können Berliner ihren Sperrmüll von Privat entsorgen lassen. Das Projekt der Stadtreinigung mit der Plattform hat sich bewährt – die Zusammenarbeit wird fortgesetzt.
Nächsten Monat sind die ersten drei Berliner Bezirke dran mit der Umstellung. Zerrissene Säcke sind dann Geschichte. Ärger gibt es aber um alte Tonnen und die Größe der Neuen.
Illegaler Müllabladung will CDU-Umweltpolitiker Danny Freymark den Kampf ansagen. Mülldetektive gab es in Berlin schon einmal. Nicht alle Bezirke sind begeistert.
Schon lange träumt Lars Halter von einer bepflanzten Badewanne in seinem Garten. Doch als er ein echtes Prachtstück fand, durfte er es nicht mitnehmen. Die BSR will nachbessern.
Nächste Eskalation in der Pankower Kleingartenaffäre: Hunderttausende Euro im Bezirksverband sind wohl verschwunden. Jetzt sollen alle Pächter die Parzellen retten.
Ein voll beladenener Müllwagen kippte am Mittwoch in einer Kurve um. Ein Kran soll es wieder aufrichten. Doch das ist gar nicht so einfach.
Die ehemalige Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey spricht als neue Wirtschaftssenatorin über ihren Wechsel, die Fehler ihrer Partei, Berlins Straßendreck und den Klimaschutz.
Auf dem ehemaligen Rias-Gelände in Neukölln-Britz hat die BSR große Pläne. Bis alles steht, vergehen noch Jahre.
In diesem Frühjahr sind die Grünanlagen so verdreckt wie selten. Kann man die Bürger mit fehlenden Mülleimern zum Einpacken ihres Unrats animieren oder soll doch die BSR ran?