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Franziska Giffey empfing den Tagesspiegel in ihrem neuen Amtszimmer im Olex-Haus in Schöneberg, wo die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe sitzt.

© Alena Schmick

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Senatorin und SPD-Chefin Franziska Giffey: „Wir konnten nicht einfach so weitermachen“

Die ehemalige Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey spricht als neue Wirtschaftssenatorin über ihren Wechsel, die Fehler ihrer Partei, Berlins Straßendreck und den Klimaschutz.

Frau Giffey, Sie hatten immer den Wohnungsbau als zentrale Frage Berlins bezeichnet, viele dachten deshalb, sie würden nach dem Regierungswechsel dieses Ressort übernehmen. Jetzt sind sie Wirtschaftssenatorin. Wie kam es zum Sinneswandel?
Mein Vorgänger Stephan Schwarz hatte für sich die persönliche Entscheidung getroffen, dass er nicht weitermachen will. Er hat mich gebeten, seine Nachfolge zu übernehmen, weil wir zusammen viel angestoßen haben.

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