Der Senderverbund macht mit den Reformen Ernst: Mehrere Kompetenzcenter nehmen die Arbeit auf. In der Beitragsdebatte setzt die ARD auf Zurückhaltung.
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Zur ARD gehören neun Landesrundfunkanstalten, elf Fernsehprogramme, 55 Hörfunkprogramme und über 23.000 festangestellte Mitarbeiter. Was halten unsere Redakteure vom Programm und welche Neuigkeiten gibt es aus dem Unternehmen? Lesen Sie hier aktuelle Beiträge.
Aktuelle Artikel
Unter dem Titel „Russland, China, Spionage – vertritt die AfD deutsche Interessen?“ diskutiert die ZDF-Talkerin am Donnerstag mit dem AfD-Bundessprecher.
Der AfD-Parteivorsitzende Tino Chrupalla war zu Gast bei „Caren Miosga“. Bei X überschlagen sich die Meinungen dazu – aber was wirklich passiert ist, bleibt ein Rätsel.
Bis Mitte Mai läuft die Bewerbungsfrist für die Nachfolge von Tom Buhrow. Neben den erwartbaren Namen gibt es auch Überraschungen.
Oliver Schenk ist Medienminister in Sachsen. Auf den „Medientagen Mitteldeutschland“ hat er ausgesprochen, was bislang als Geheimplan galt.
Was bedeutet der iranische Luftangriff für die Region, für Deutschland und die Welt? Die Runde bei „Caren Miosga“ kommt zu einigen überraschenden Erkenntnissen.
„Wer weiß denn sowas XXL?“ und „Sportstudio“ statt des iranischen Angriffs auf Israel: Dass weder die ARD noch das ZDF am Samstag eine Sondersendung ausgestrahlt haben, bringt ihnen harsche Kritik ein.
ARD-Chef Kai Gniffke wird nicht müde, die Reformanstrengungen der Öffentlich-Rechtlichen und die Verantwortung der Politik zu betonen. Die Debatte ist jedoch längst weiter.
Was Sie dieser Tage in den Mediatheken nicht verpassen sollten, hat die Redaktion für Sie ausgesucht.
Der Schauspieler und Sprecher Eckart Dux ist im Alter von 97 Jahren gestorben. Sein wohl bekanntester Satz war: „Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert“.
In einer norwegisch-deutschen TV-Serie schottet sich das skandinavische Land angesichts globaler Krisen komplett ab. Das Wunschbild eines gelobten Landes verkehrt sich dabei rasch ins Gegenteil.
Peter Urban hat es in 25 ESC-Jahren zur Kommentatoren-Meisterschaft gebracht. Nun tritt Thorsten Schorn in seine Fußstapfen. Konkurrenz bekommt er aus Österreich.
Über 100 Journalisten, Künstler, Wissenschaftler beklagen den Zustand der Öffentlich-Rechtlichen. Doch es gibt Widerspruch von aktiven Mitarbeitern.
Akzeptanz hat nicht nur mit dem Rundfunkbeitrag, sondern auch mit dem Programm von ARD, ZDF und Deutschlandradio zu tun. Ein Interview mit dem CDU-Medienpolitiker Markus Kurze aus Sachsen-Anhalt.
Am 7. April wird der Altkanzler und Gas-Lobbyist 80 Jahre alt. Sein Verhältnis zur SPD ist angespannt. In einer ARD-Dokumentation spottet er nun über die Führung seiner Partei.
In seinem zwölften Fall muss Pasquale Aleardi den Mord an einem Weingutsbesitzer im Muscadet aufklären. Ihm begegnen dabei Lügen, Gier und Enttäuschungen.
Nach zehn Jahren stellt die ARD die Serie „Rentnercops“ ein. Dabei ist das Thema Rückkehr aus dem Ruhestand aktueller denn je. Das meint auch Schauspieler Bill Mockridge.
Nichts ist für die Bundesliga so überlebenswichtig wie der Verkauf der Fernsehrechte. Aber wer aus der kriselnden Medien-Branche bietet bei der Auktion mit? Ein Blick auf DAZN, Sky, Netflix und Co.
Schießwütige Anwälte und die afrikanische Schweinepest ergeben bei den ersten gemeinsamen Ermittlungen von Gisa Flake und Frank Leo Schröder eine tödliche Mischung.
Schrebergarten-Flair, Geheimdienst-Killer und nackte Tatsachen: Axel Prahl und Jan Josef Liefers legen die „Tatort“-Messlatte für 2024 wieder hoch.
Mord im Schrebergarten: In der Folge „Unter Gärtnern“ ist nichts so, wie es scheint. Das gilt besonders für das Mordopfer.
Ein offener Brief fordert Kulturstaatsministerin Claudia Roth auf, gegen den Machtmissbrauch an Filmsets vorzugehen. Es geht dabei auch um die Vorwürfe von Merve Aksoy.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk steht seit Jahren in der Kritik, nun macht die Grünen-Spitze Vorschläge für eine Reform. Den Rundfunkbeitrag will die Partei an die Inflation koppeln.
Fast zwei Drittel der Befragten teilen laut ARD-„Deutschlandtrend“ die Haltung des Bundeskanzlers: Er will keine Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine liefern.
Aserbaidschan kauft den Europarat, bei Florian David Fitz ist ein Flugzeug wie vom Erdboden verschluckt, Wotan Wilke Möhring preppt: Was Sie in den Mediatheken nicht verpassen sollten.
Ende 2023 war der Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios in den Ruhestand getreten. Nun verpflichtet das ZDF ihn als Politikbeobachter für das Frühstücksfernsehen.
Im Vergleich verdienen ARD-Intendanten und -Direktoren weniger als Spitzenkräfte bei der Sparkasse oder den Stadtwerken. Dies ergab eine Studie des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Der Finanzminister hatte vergangene Woche ein mehrjähriges Moratorium bei Sozialausgaben und Subventionen angeregt. Die Außenministerin hält davon nicht viel.
Der Beitrag für die öffentlich-rechtlichen Sender kann stabil bei monatlich 18,36 Euro bleiben, wenn ihnen die Rundfunkpolitik endlich Vorgaben beim Auftrag macht, die in 18,36 Euro passen.
Die Beitrags-Kommission hat die erwartete Empfehlung ausgesprochen, ab 2025 sollen die Kosten auf 18,94 Euro pro Monat steigen. Soweit so normal. Doch nun wird es richtig heikel.
Zöllner hatte die Programmdirektion für ein Jahr übernommen. Nun will sie wieder stärker inhaltlich arbeiten. Die Nachfolge ist noch ungeklärt.
Die Chefs der ARD-Sender sollten nicht mehr verdienen als Ministerpräsidenten oder der Bundeskanzler, lautet eine Forderung der Politik. Dazu gibt es offenbar interessante Überlegungen in der ARD.
Fürs Internet-Fernsehen spricht nicht allein der Preis. Es ist zudem die modernste Art des klassischen Fernsehens. Auf einige gewohnte Funktionen muss man jedoch verzichten. Ein Praxistest.
Sabine Rennefanz über einen Fernsehauftritt mit anschließendem rechten Shitstorm – der eigentlich gar nicht ihr galt. Gibt es darauf eine richtige Reaktion?
Nach 19 Jahren im Dienst moderierte Judith Rakers am Mittwoch zum letzten Mal die Tagesschau. Künftig will sie sich anderen Projekten widmen – und wird dem TV-Publikum trotzdem erhalten bleiben.
Warum die via Zeitungsbericht lancierten Überlegungen für einen Verzicht der Rundfunkbeitrags-Erhöhung 2025 einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen würden. Ein Kommentar.
Personalwechsel bei der ARD: Tina Hassel, Leiterin des Hauptstadtstudios, wechselt den Posten mit Markus Preiß, der bisher das ARD-Büro in Brüssel führt. Der Tausch der Standorte steht seit Ende 2021 fest.
Kai Gniffke, ARD-Vorsitzender, spricht im Interview über den Umgang mit der AfD, Reformen im öffentlich-rechtlichen System, den Rundfunkbeitrag – und das eigene Gehalt.
Am 29. Januar kehrt die ARD-Sendung „Hart aber fair“ aus der Winterpause zurück. Moderator Louis Klamroth setzt auf „Bürgernähe“, ein jüngeres Publikum – und lässt die AfD-Frage offen.
Der zentrale Gast der Premierensendung des neuen ARD-Talks von und mit Caren Miosga war CDU-Chef Friedrich Merz. Doch dessen Partei war weniger Thema als die AfD.