Drei Tage nach dem berauschende 5:0 gegen Bietigheim folgt wieder ein Dämpfer. Auf die Berliner warten weitere anspruchsvolle Aufgaben in dieser Woche.
Eishockey
Nach einer dominanten Partie beenden die Berliner die Woche der Abstiegsduelle mit einer erfreulichen Ausbeute von sechs Punkten. Zum ersten Mal in dieser Saison fiel kein Gegentor.
Bei einer weiteren Niederlage am Freitag werden die Eisbären wohl nicht mehr an ihrem Trainer festhalten können. Das wäre bitter für Aubin – aber auch verständlich.
Die Berliner kommen im Abstiegskampf nicht von der Stelle. Das 0:5 von Wolfsburg war ein neuer Tiefpunkt für Serge Aubin und sein Team.
In dieser Saison folgten auf gute Spiele ziemlich schnell Rückschläge. Es wäre an der Zeit, diesen Rhythmus zu brechen. Brendan Guhle wird für die Berliner aber nicht mehr auflaufen.
Trotz der drei Punkte im Abstiegskampf bleibt der Druck für die Berliner und Trainer Serge Aubin groß.
Sollten die Eisbären im Kampf ums sportliche Überleben erneut patzen, wird die sportliche Führung reagieren müssen. Der Abwärtstrend nimmt inzwischen dramatische Formen an.
Die Eisbären Berlin haben am Freitagabend die zehnte Heimniederlage der Saison eingefahren. Dafür gab es Pfiffe von den Fans.
Joacim Eriksson ist nicht nur einer der besten Torhüter in der DEL, sondern auch ein ganz spezieller Vertreter seines Fachs. Und: Sein Vertrag in Schwenningen läuft aus.
Der Verteidiger hat neun Meisterschaften mit den Berlinern und Olympiasilber gewonnen. Dass er auf und neben dem Eis noch immer eine wichtige Rolle spielt, spricht für sich.
In der Bundesliga siegten die Berlinerinnen gegen Bergkamen zuletzt zweimal − auch dank der Treffer von Thea-Marleen Bartell. Beim Pokalduell wird die Stürmerin ist die 20-Jährige als Anführerin erneut gefordert.
Die Berliner verspielen eine 2:0-Führung, ringen die Fischtown Pinguins dann aber in der Verlängerung doch noch nieder.
Unser Schülerpraktikant ist seit einiger Zeit Fan des Berliner Eishockeyklubs. Hier erzählt er, wie es zu dieser Leidenschaft kam.
Teampsychologe Markus Flemming glaubt, dass die Eisbären einen Weg aus der Krise finden und dass die Anhänger dabei eine wichtige Rolle spielen werden.
Die Berliner rutschen erstmals in dieser Saison auf einen Abstiegsplatz und suchen nach Antworten auf die Situation. Noch stellen sie ihren Trainer Serge Aubin nicht offen in Frage.
Die Eisbären kassieren die dritte Niederlage in Folge. Zwölf Sekunden vor Schluss kassieren sie in Frankfurt das 1:1 und verlieren dann 1:2 nach Verlängerung.
Vor dem Auswärtsspiel in Frankfurt liegen die Berliner nur noch hauchdünn vor Augsburg. Dennoch beschwört Bothstede den inneren Zusammenhalt.
Trotz des Bemühens sich gegen den Abwärtstrend zu stemmen, wirken die Berliner mit ihrer aktuellen Lage schlichtweg überfordert.
Nach dem Sieg in Mannheim müssen die Berliner schon wieder einen Rückschlag wegstecken. Selbst Führungen bringen derzeit keine Sicherheit.
Nach einem 1:3-Rückstand landen die Berliner einen wichtigen Auswärtssieg. Torwart Juho Markkanen, der zuvor einige Spiele zuschauen musste, zeichnet sich im Penaltyschießen aus.
Die Eisbären stehen in der Tabelle so schlecht da wie lange nicht. Auf die neue Situation haben sie bislang noch keine Antwort gefunden.
Trotz der Deutschland-Cup-Pause zeigen sich die Berliner gegen Iserlohn nervös und verkrampft. Die Argumente für einen baldigen Aufschwung gehen langsam aus.
Auch im letzten Spiel vor der Deutschland-Cup-Pause offenbaren die Berliner gravierende Defizite. Zahlreiche Neuzugänge stehen derzeit nicht mal im Kader.
Beim ersten Heimspiel nach einem halben Jahr Pause ragt der Kanadier heraus. Seine Qualitäten haben den Berlinern zuletzt arg gefehlt.
Letzte Hoffnung Augsburg+++4:3-Zittersieg in Schwaben+++Niederlage in Bremerhaven im Penaltyschießen++Mehr im Blog.
Derzeit liegen die Berliner nur auf Rang 13. Frisch gestärkt und mit einigen Rückkehrern wollen sie nun ihr wahres Können zeigen.
Seit dieser Saison ist Julie Lee die jüngste Spielerin der Liga und bekommt besondere Unterstützung von ihrem Opa. In der Familie hat Eishockey eine lange Tradition.
Die Krise bei den Eisbären bekommt immer mehr Substanz, auch am Sonntag schlittern sie in eine Heimniederlage.
In der Deutschen Eishockey-Liga treibt der Spielplan mitunter seltsame Blüten. Mittendrin: Meister und Vizemeister der vergangenen Saison.
Mit großen Ansprüchen ist der Meister in die Champions Hockey League gestartet – am Ende war es ein peinlicher Auftritt. Ein Kommentar.
Über weite Strecken gelingt den Berlinern nicht viel. Doch eine Auszeit kurz vor Schluss leitet die Wende ein.
Einmal mehr können die Eisbären die Erwartungen auf europäischem Eis nicht erfüllen. Doch das ist aktuell nicht die einzige Sorge.
Einen Tag nach dem Testspiel gegen die San José Sharks ist der Kräfteverschleiß unübersehbar. Sorgen bereiten die zahlreichen Verletzten.
Die Berliner schnuppern ein wenig NHL-Atmosphäre. Sportlich warten in den nächsten Tagen wichtigere Aufgaben.
Nach fünf Spieltagen stecken die Berliner im Tabellenkeller und wirken nach wie vor ungewöhnlich uninspiriert.
Vor fünf Monaten setzten sich die Berliner im Halbfinale der Play-offs gegen die Adler durch. Jetzt geht es darum, nicht in eine ernsthafte Sinnkrise zu verfallen.
Für den Meister läuft es noch nicht rund, das zeigte sich auch am Mittwoch wieder.
Der Nürnberger Blake Parlett schlägt einen Gegner blutig, wird dafür bejubelt und nur für zwei Spiele gesperrt. Es wird dem Eishockey kaum helfen.
Nach dem durchwachsenen Saisonstart geht es für den Titelverteidiger gegen die Rivalen aus München und Mannheim. Für Frank Mauer sind es auch Duelle mit seiner Vergangenheit.
Der Meister gewinnt zum ersten Mal in dieser DEL-Saison. Doch am Ende entkommen die Berliner nur knapp einer Blamage.