An diesem Wochenende beginnt für die U20 das Play-off-Halbfinale um die DNL-Meisterschaft. Es ist der erneute Beweis, dass das Modell des Vereins funktioniert.
Eishockey
Zum Auftakt des Halbfinalserie ist der Optimismus bei FASS Berlin groß, ebenso der Traum von der Meisterschaft. Das Thema Aufstieg spielt allerdings noch keine Rolle.
Der Deutsch-Kanadier hatte sich einen sogenannten Stockstich geleistet. Der Wiederholungstäter dürfte erst im Halbfinale wieder eingreifen.
Zwei Meisterschaften wiegen mehr als das einmalige Verpassen der Play-offs. Und deswegen darf Aubin bei den Eisbären weitermachen.
Trotz einer desolaten Saison ist der Kanadier der Richtige, um einen Umbruch anzuführen. Entscheidend ist allerdings, dass bei Neuzugängen keine Fehler gemacht werden. Ein Kommentar
Nach einer durchweg enttäuschenden Saison wird sich der Kader zur neuen Spielzeit wesentlich verändern. Zahlreiche Verträge laufen ohnehin aus.
Lange schien das kleine Wunder zum Erreichen der Play-offs möglich, doch das Happy End nach einer verkorksten Saison bleibt aus.
Die Berliner müssen gegen Schwenningen gewinnen und auf eine Frankfurter Niederlage hoffen, damit die Saison am Sonntag nicht vorzeitig endet.
Während die Berliner fast noch eine 4:0-Führung aus der Hand geben, gewinnen die Hessen souverän mit 6:1 in Nürnberg. Am Sonntag endet die Hauptrunde.
Um eine Chance auf die erste Play-off-Runde zu wahren, müssen die Berliner am Freitag in Augsburg gewinnen. Und auf weitere Patzer der Konkurrenz hoffen.
Die Berliner wundern sich weniger über ihre gute Form als über ihre schwächelnde Konkurrenz im Kampf um einen Platz für die Play-offs.
Nach dem 5:2 in Mannheim am Freitagabend dürfen die Eisbären wieder auf die Play-offs hoffen. Auch weil die Konkurrenz mitspielt.
Dem amtierenden Meister bleiben nur noch fünf Hauptrundenspiele, um den beträchtlichen Rückstand auf die Play-off-Ränge wettzumachen. Ein Sieg im DEL-Klassiker gegen Mannheim ist daher Pflicht.
Nach dem 3:1 gegen Frankfurt wartet auf die Berliner ein Gegner, der ihnen in der Vergangenheit immer wieder Sorgen bereitet hat.
Nach dem 6:4 in Schwenningen landeten die Berliner den nächsten Sieg gegen ein Team, mit dem sie direkt um die Teilnahme an der ersten K.-o.-Runde konkurrieren.
Für die Eisbärinnen geht es gegen ESC Planegg-Würmtal um die Play-offs. Die beiden Torhüterinnen Carmen Lasis und Cohen Myers können es kaum erwarten.
Die Qualifikation für die Pre-Play-offs rückt damit in weite Ferne. Torwart Nikita Quapp feiert sein Debüt im Berliner Tor.
Die Berliner treten in Bietigheim und Schwenningen gefordert. In dieser außergewöhnlichen Saison könnten sich diese Teams als erhebliche Stimmungsdämpfer herausstellen.
Die Eisbären gewinnen das Duell gegen Augsburg und dürften sich damit zumindest aller Abstiegssorgen entledigt haben.
Zehn Spiele vor dem Ende der Hauptrunde haben die Eisbären wieder neun Punkte Rückstand auf einen Pre-Play-off-Platz. Aufgeben ist dennoch keine Option für die Berliner.
Im Kampf um die Play-off-Plätze erleidet der Titelverteidiger einen herben Rückschlag. Überwunden geglaubte Schwächen sind wieder da. Kapitän Hördler warnt vor Resignation.
Nach der Heimniederlage gegen Köln müssen die Berliner am Sonntag gewinnen, um den Anschluss im Kampf um die Pre-Play-offs nicht zu verlieren.
Beim 3:4 gegen die Rheinländer leisten sich die Berliner zu viele Flüchtigkeitsfehler und vergeben eine große Chance, näher an die Pre-Play-off-Plätze heranzurücken.
Die Berliner präsentieren sich weiter in starker Form und feiern ihren fünften Sieg in Serie. Einmal mehr ragt der wiedererstarkte Stürmer Pföderl heraus.
Kevin Clark, Marcel Noebels und Leo Pföderl haben entscheidenden Anteil daran, dass die Berliner in der Offensive wieder an Wucht gewonnen haben.
Beim 6:4 gegen die Grizzlys zeigen die Eisbären die Spielfreude, die ihnen über weite Strecken der Saison abhandengekommen war.
Drei Siege in Serie gab es zuletzt Anfang Oktober. Der Rückstand auf die Abstiegsplätze wirkt inzwischen komfortabel.
Die Eishockey-Spielerinnen der Eisbären Berlin stehen im Final Four, das am Wochenende stattfindet. Dort möchte das Team neun Jahre nach dem letzten Berliner Sieg Rekordpokalsieger werden.
Umstrittene Strafen gegen die Panther nutzten die Berliner im Powerplay aus. Zum ersten Mal seit vielen Monaten feiern die Eisbären zwei Siege in Folge.
Die Eisbären brechen im Mitteldrittel dramatisch ein, sichern sich dank einer Aufholjagd in Überzahl und dem entscheidenden Tor in der Overtime zwei wichtige Punkte.
Während in Berlin der Blick nach wie vor nach oben geht, laufen bei den Panthern bereits die Planungen für die DEL 2. Das hat auch mit den jüngsten Resultaten zu tun.
Nach fünf Auswärtsniederlagen in Folge gewinnen die Eisbären 2:0 in Nürnberg und verschaffen sich etwas Luft im Abstiegskampf der DEL.
Nach dem Heimsieg gegen Köln war die Hoffnung groß, nun mal mit einer Siegesserie zu starten. Doch in Düsseldorf verfielen die Eisbären dann wieder in den alten Trott.
Anfang Oktober konnten die Berliner zuletzt drei Spiele hintereinander gewinnen. Die kommenden Gegner könnten ein gutes Omen sein.
Nach vier Pleiten in Serie hatte sich die Lage im Abstiegskampf zuvor wieder verschärft. In einem lange zerfahrenen Spiel macht das Powerplay den Unterschied für die Berliner.
Die Niederlage gegen Spitzenreiter München verschärft die Abstiegssorgen des kriselnden Meisters in der DEL. Am Mittwoch gegen Köln muss den Hauptstädtern nun vor allem ein besserer Start gelingen.
Die Berliner dümpeln im Tabellenkeller herum, ein Erfolg gegen den Tabellenführer aus Bayern könnte ihnen vielleicht doch noch einen Schub geben.
Die kleineren Sportveranstaltungen sind oft die charmanteren. Wir blicken auf vier persönliche Höhepunkte des Sportjahres 2022 zurück.
Die Berliner haben in dieser Woche nicht nur drei Auswärtsspiele zu bestreiten. Die jeweilige Anreise ist dazu auch noch äußerst beschwerlich.
Drei Tage nach dem berauschende 5:0 gegen Bietigheim folgt wieder ein Dämpfer. Auf die Berliner warten weitere anspruchsvolle Aufgaben in dieser Woche.