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Leo Pföderl klatscht mit den Kollegen ab.

© Imago/Eibner

Leo Pföderl trifft drei Mal: Eisbären schlagen Straubing Tigers mit 4:1

Die Berliner präsentieren sich weiter in starker Form und feiern ihren fünften Sieg in Serie. Einmal mehr ragt der wiedererstarkte Stürmer Pföderl heraus.

Die Eisbären haben ihre derzeit starke Form auch im Heimspiel gegen die Straubing Tigers offenbart. Durch das 4:1 (2:0, 1:0, 1:1) gewannen die Berliner ihr fünftes Spiel in Serie. Wie schon zuletzt gegen die Grizzlys Wolfsburg ragte Leo Pföderl heraus, vor 9724 Zuschauenden traf er diesmal sogar dreifach.

Ohne Yannick Veilleux, der wegen eines Faustkampfes im letzten Spiel gesperrt war, und Bennet Roßmy, der über Unwohlsein klagte, kamen die Eisbären druckvoll aus der Kabine und setzten die Niederbayern massiv unter Druck. In der zehnten Minute traf Pföderl dann zum ersten Mal für die Gastgeber, nur drei Minuten erhöhte er im ersten Powerplay für Berlin. In beiden Fällen bereiteten Marcel Noebels und Kevin Clark vor.

Die Eisbären ließen auch im Mittelabschnitt nicht nach, Pföderl machte den Hattrick perfekt (26.). Im Schlussabschnitt erhöhte Marco Nowak sogar auf 4:0 (46.). Einziger Makel eines sonst gelungenen Abends war das späte Gegentor durch Travis St. Denis (54.), der bereits seinen fünften Treffer in dieser Saison gegen die Eisbären erzielen konnte. Berlins Keeper Juho Markkanen, der mal wieder zwischen den Pfosten startete, verpasste somit seinen zweiten Shutout. (Tsp)

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