In Duisburg waren im April mehrere Menschen mit Messern angegriffen worden - ein Mann kam ums Leben. Nun erhebt die Bundesanwaltschaft Anklage gegen Maan D.
Islamismus
Der Journalist und „Tagesschau“-Moderator Constantin Schreiber will sich öffentlich nicht mehr zum Islam äußern. Immer wieder wurde er dafür bedroht und attackiert – zuletzt mit einer Torte ins Gesicht.
Somalia, Irak, Afghanistan – die Bilanz der humanitären Interventionen des Westens in den vergangenen Jahrzehnten ist negativ. Die Bereitschaft zum Eingreifen sinkt.
Die belgische Staatsanwaltschaft fordert lebenslange Haft für die Verantwortlichen der Brüsseler Terroranschläge von 2016, obwohl der Drahtzieher Atar wahrscheinlich bereits verstorben ist.
Seit 2013 hat Berlin 1,5 Millionen Euro ausgegeben. Damit zwei bis fünf gefährliche Straftäter pro Jahr mit elektronischer Fußfessel überwacht werden. Die Linke fordert, den Nutzen zu prüfen.
In einem Video hat die islamistische Terrorgruppe Al Qaida zu Anschlägen in Schweden aufgerufen. Die Regierung warnt, das Land befinde sich in der schwierigsten Sicherheitslage seit dem Zweiten Weltkrieg.
In Frankreich dürfen konfessionelle Zeichen wie Kopftücher, die Kippa oder größere Kreuze in Schulen nicht getragen werden. Der neue Erziehungsminister will, dass das auch für Abayas gilt.
Im Zentrum der wöchentlichen Proteste in Israel standen diesmal die Rechte der Frau. Viele warnen vor Versuchen strengreligiöser Kräfte, diese einzuschränken.
Beide Organisationen richten sich laut Innenminister Stübgen (CDU) gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung. Eine Beobachtung mit nachrichtendienstlichen Mitteln ist nun möglich.
Die Anordnung könnte Folgen für die humanitäre Hilfe im Land haben. Die islamistische Gruppe fordert zudem eine Entschuldigung der Skandinavier.
Seit ihrer Machtübernahme haben die Taliban die Rechte und Möglichkeiten für Frauen in Afghanistan immer weiter eingeschränkt. Auch Schönheitssalons können sie jetzt nicht mehr besuchen oder betreiben.
Terror, Finanz- und Flüchtlingskrise: Drei Ereignisse haben bei einem Teil der Bürger das Vertrauen in den Staat zerstört. Reparieren lässt es sich nur schwer.
Was muss sich an der Türkeipolitik ändern? Drei Experten raten Berlin und Brüssel zu einer neuen Mischung aus Dialog und Prinzipientreue.
Bei den Wahlen in der Türkei sind zwei rechtsextreme Parteien ins Parlament eingezogen, die Frauenrechte infrage stellen. Kritikerinnen geben der Opposition eine Mitschuld daran.
Israels Luftwaffe hat mehrere Ziele des Islamischen Dschihad im Gazastreifen angegriffen. Militante Palästinenser schossen am Mittwoch zurück.
Unter Leitung der UN berät die internationale Gemeinschaft heute über die Lage in Afghanistan. Dort ist die immer dringendere humanitäre Hilfe in Gefahr. Nicht zuletzt, weil die Taliban ihr Arbeitsverbot gegen Frauen auf die UN ausgeweitet haben.
„Zurecht haben Leute wie Du Angst“: Diese Worte richtet die Migrantifa an Güner Balci. Die Polizei Berlin sorgt sich um Neuköllns Integrationsbeauftragte.
Marcel Krass gilt als einer der bekanntesten Salafisten Deutschlands. Ende April plant er ein Seminar in Berlin. Doch ob das wirklich stattfinden kann, ist unklar.
Immer mehr iranische Frauen legen das Kopftuch ab und trotzen damit den Vorgaben des Regimes. Die Mullahs wollen das nicht hinnehmen und setzen auf technische Hilfe aus China.
Seit 2015 beteiligen sich die USA am Kampf gegen den IS in Syrien. Nun haben Soldaten offenbar einen ranghohen Vertreter der Terrormiliz getötet. Dieser soll Anschläge in Europa geplant haben.
Immer mehr Frauen im Iran legen trotz Repressionen ihre Kopftücher ab. Doch das Mullah-Regime ist entschlossen, den Zwang durchzusetzen. Dafür greifen sie zu neuen Maßnahmen.
Nach Angaben einer Hilfsorganisation haben die Extremisten am Hindukusch drei Briten in ihrer Gewalt. Unter den Festgehaltenen soll ein Youtuber sein.
Bereits im Jahr 2013 soll sich Asmael K. dem Islamischen Staats in Syrien angeschlossen haben. Nun sitzt er in Untersuchungshaft.
Den internen Quellen zufolge soll der Plan einen radikalislamischen Hintergrund haben. Im öffentlichen Raum der österreichischen Hauptstadt sind daher auch Antiterror-Einheiten sichtbar.
Weil sie ein jesidisches Mädchen verdursten ließ, wurde die Deutsche bereits zu zehn Jahren Haft verurteilt. Die Bundesanwaltschaft fordert aber eine härtere Strafe. Der BGH sieht das ebenso.
Der Berliner Rapper Basstard kam im Iran zur Welt und wuchs im Wedding auf. Im Interview spricht er über die Proteste in seinem Geburtsland, Feminismus und die deutsche Außenpolitik.
Vor einigen Tagen reagierte Ankara verstimmt über westliche Terrorwarnungen. Die Polizei in Istanbul nahm jetzt aber 15 Verdächtige fest. Wie konkret waren die Anschlagspläne?
Abdelattif Rouali soll Kontakt zum Attentäter Arid Uka gehabt haben, der zwei US-Soldaten getötet hatte. Nun wurde er abgeschoben.
Tausende Jesiden wurden vom sogenannten Islamischen Staat ermordet und versklavt. Nun stimmt der Bundestag über die Anerkennung des Genozids an ihnen ab.
Die Polizei machte vor der Party am Brandenburger Tor für 500 Personen des beauftragten Sicherheitsdienstes einen Zuverlässigkeitscheck – vier wurden ausgeschlossen.
Bislang war Mädchen in Afghanistan der Besuch von Mittel- und Oberschulen verboten. Nun gilt für Frauen ein noch strengeres Bildungsverbot.
Mit einer Andacht wird Montag an den Weihnachtsmarkt-Anschlag erinnert. Zur Gedenkveranstaltung kommt auch die Regierende Bürgermeisterin.
Menschenrechtsserie Teil II: Unter den Taliban werden in Afghanistan besonders für Mädchen und Frauen systematisch unterdrückt. Besonders das Volk der Hazara ist in großer Gefahr.
Im Iran sollen nach Angaben der Revolutionsgarde mehr als 300 Protestierende getötet worden sein. Menschenrechtsorganisationen zweifeln an den Angaben.
In einem Fußballstadion in Afghanistan wurden 14 Menschen öffentlich ausgepeitscht. Die Beschuldigten wurden des Ehebruchs, Diebstahls oder der Korruption bezichtigt.
Im Iran verbrennen Frauen Kopftücher als Symbole der Unterdrückung. Doch auch in Deutschland tragen viele Muslimas den Stoff gegen ihren Willen.
Nach „Welt“-Recherchen unterstützte Berlins rot-grün-roter Senat mit Steuergeld offenbar Projekte, von denen verfassungsfeindliche Moscheen profitierten.
Recherchen von „Zeit“ und RBB zeigen, dass Islamisten aus Katar auch in Berlin über Einfluss verfügen. Im Zentrum steht demnach eine Neuköllner Moschee.
Zeinab Bayazidi ist Kurdin und saß über vier Jahre im iranischen Gefängnis. Heute lebt sie in Berlin und verfolgt die aktuellen Proteste mit Hoffnung.
Acht Monate nach den ICE-Messerattacken in Bayern wird Anklage gegen einen 27-Jährigen erhoben. Es soll sich um einen islamistischen Tathintergrund handeln.