Bei eisigen Temperaturen bergen Rettungsteams Tausende Verschüttete aus den Trümmern. Derweil nutzten offenbar IS-Kämpfer das Beben für eine Gefängnisflucht.
Syrien
250-mal so stark wie das Amatrice-Beben und eines der tödlichsten der vergangenen Dekade: Experten stufen das Erdbeben in der Türkei und in Syrien als außergewöhnlich ein. Starke Beben auch in benachbarten Regionen möglich.
Nach den schweren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion ist die internationale Hilfe angerollt. Staats- und Regierungschefs drücken ihr Beileid aus.
Mehr als 3000 Tote, 13.500 Verletzte, Tausende zerstörte Häuser: Die Auswirkungen des Erdbebens an der türkisch-syrischen Grenze sind katastrophal.
Schwere Erdbeben haben Nordsyrien und den Südosten der Türkei erschüttert. Die Zahl der Todesopfer dürfte noch weiter steigen.
In Serbien häufen sich Berichte über Aktivitäten der Wagner-Gruppe. Was dahinter steckt und warum der serbische Präsident trotz öffentlicher Empörung gar nicht mal so unglücklich darüber sein dürfte.
Die Zahl der Asylanträge steigen sowohl in Deutschland als auch in der gesamten EU an. Das berichtet die Zeitung „Welt am Sonntag“.
Juwelen, Raub, Kokain. Die Taten berüchtigter Großfamilien machen Schlagzeilen. Zitate von Clan-Männern zeigen nun, wie aggressiv sie auch im Alltag auftreten.
In Syrien sind viele Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen. Ein Teil der Mittel geht aber an Vertreter des Assad-Regimes. Wie ist das möglich?
Seit mehreren Monaten kämpfen die Söldner der Wagner-Gruppe an der Front in Bachmut, bisher ohne Erfolg. Für ihren Chef Jewgeni Prigoschin wird das immer mehr zum Problem.
Mindestens zwei Menschen sollen bei der Attacke auf den Hauptstadtflughafen getötet worden sein. Israel äußert sich nur selten zu Angriffen in Syrien.
Die Pandemie hielt sie auf, jetzt versuchen wieder mehr Menschen von den balkanischen Nachbarstaaten aus, die EU zu erreichen. Vor allem Kinder leiden. Ein Report aus Serbien.
In Moskau soll es bei den Gesprächen zwischen den Verteidigungsministern der Türkei und Syrien zu Annäherungen zwischen den beiden Ländern gekommen sein. Die Verhandlungen sollen fortgesetzt werden.
In mehreren Ländern des Nahen Ostens hat es heftig geregnet – teilweise auch gehagelt. In Jordanien musste die berühmte Felsenstadt Petra evakuiert werden.
Menschenrechtsserie Teil VI: Vom kurdischen Volk hört man vor allem im Kriegskontext. Trotz Assimilationsversuchen und Unterdrückungspolitik haben Kurden Sehnsucht nach ihrer Heimat.
In der eigentlich regierungstreuen Gegend Suwaida bricht Protest aus. Eine wütende Menge wirft mit Steinen auf ein Gebäude - bis Sicherheitskräfte einschreiten.
Er ist Rechtsanwalt, integriert, spricht Deutsch – und wartet seit anderthalb Jahren auf seine Einbürgerung. Wie Tausende andere Migranten, die endlich richtig ankommen wollen.
Bundesaußenministerin Baerbock hat den Nato-Partner vor einer weiteren Eskalation in den Kurdengebieten gemahnt. Ihr türkischer Amtskollege kritisierte sie dafür.
Eine Kommandeurin der kurdischen Frauenverteidigungseinheiten YPJ spricht über Erdogans Pläne in Nordsyrien. Unklar ist die Rolle von Machthaber Assad.
Kultur, Sport und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, dienstags aus Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf. Themen hier.
So viele Kinder und Jugendliche ohne Eltern wie seit 2015/16 nicht mehr erreichen Berlin. Der Senat sucht mit dem Projekt „UMGeben“ Ehrenamtliche und Kleidung.
Die türkische Armee intensiviert Angriffe auf vermeintliche Hochburgen der Arbeiterpartei Kurdistans in Syrien. In Deutschland wird die PKK juristisch verfolgt.
Die Türkei bombardiert Syriens kurdische Autonomieregion. Der Westen lässt Erdogan gewähren, der nun Bodentruppen schicken will. Verheerend für den Nahen Osten – und für Deutschland.
Der türkische Präsident droht mit einer neuen Bodenoffensive in Syrien. Er würde damit aufgeben, was seine wichtigsten Partner verlangen: Zurückhaltung.
Die Türkei wurde in der Nacht als Reaktion auf Luftangriffe selbst aus Syrien beschossen. Erdogan könnte jetzt noch einen Schritt weiter gehen.
Luftangriffe auf Kurdistan: Türkei und Iran bombardieren Autonomieregionen in Syrien und Irak
Für Erdogan war der Anschlag in Istanbul offenbar Anlass, die Angriffe auf kurdische Orte in den Nachbarländern zu intensivieren. Am Montag griff auch das iranische Regime an.
Die Anklage gegen die fünf Männer lautet unter anderem auf Unterstützung von Terrororganisationen im Ausland. Vier legten am Dienstag bereits Geständnisse ab.
Nach der Explosion in Istanbul zeigte die türkische Regierung eine Verdächtige, die zum Umfeld der YPG gehören soll: Die syrisch-kurdische Miliz und die PKK distanzieren sich vom Angriff.
Mit Waffenlieferungen stärkt Teheran sein Bündnis mit Russland, das zeigt auch hoher Besuch. Zudem verschafft sich das Regime Aufmerksamkeit potenzieller Kunden.
Bedienstete welcher Botschaften in Deutschland tragen Schusswaffen? Berlins Senat sagt, er wisse es nicht. Das Auswärtige Amt gibt keine Auskunft. Doch es gibt Anhaltspunkte.
Berlins Senatssozialverwaltung braucht dringend Räume, um Flüchtlinge unterzubringen. Insbesondere die Anzahl der Asylbewerber aus dem Nahen Osten steigt.
Auch in Brandenburg steigt die Zahl der Flüchtlinge seit dem Sommer deutlich an. Insbesondere die großen Städte sehen sich zunehmend am Limit.
In TikTok-Livestreams bitten Hunderte geflüchtete Familien aus Syrien um Spenden. Nach einem Medienbericht kommt aber nur wenig davon bei ihnen selbst an.
Mano Khalils „Nachbarn“ erzählt die bewegte türkisch-syrische Geschichte durch die Augen eines Sechsjährigen. Sein Film eröffnet auch das Kurdische Filmfestival.
Berlins Sozialsenatorin rechnet mit deutlich mehr Geflüchteten in der kommenden Zeit. Sie will neue Unterkünfte dafür – wie den gesamten alten Flughafen Tegel.
Die Bundespolizei hat drei Rückkehrer aus kurdischen Gefangenenlagern festgenommen. Ein Verdächtiger soll zur Tatzeit noch minderjährig gewesen sein.
Deutsche Islamistinnen werden nach Jahren in kurdischen Gefangenencamps nach Deutschland geflogen. Tausende Dschihadisten aber gefährden weiter die Autonomieregion in Nordost-Syrien.
Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte wirft Russland vor, bislang fast 8700 Zivilisten in Syrien getötet zu haben. Immer wieder würden zivile Ziele getroffen werden.
Die Kräfte der kurdischen Autonomiezone in Syrien heben ein Waffendepot des „Islamischen Staates“ aus. Doch die Türkei greift regelmäßig mit Drohnen an.
Unter den Zielen der iranischen Revolutionsgarden im Nachbarland befinden sich kurdische Verbände, die die das Regime einst bis nach Berlin verfolgte.