In der DDR gab’s am 8. März Blumen für die Kolleginnen, heute können sich Frauen fragen, was sie am 8. März für die Kinder kochen sollen, denn die Kitas und Schulen haben zu. Das ist doch kein Gewinn.
DDR: Alle Beiträge die sich mit der Geschichte befassen
Kuba, Chile, Vietnam - hunderttausende Menschen kamen bis 1990 oft unter falschen Versprechungen als Migranten in die DDR. Eine Ausstellung erzählt ihre Geschichten.
Kiezkultur und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am Montag zum Beispiel wieder aus Lichtenberg. Hier Themen im Überblick.
Warum tendieren manche Menschen zu rechtspopulistischen Ideen und andere nicht? Abhängig von ihrer Erziehung, sagt der Kinderarzt und Autor Herbert Renz-Polster – innerhalb und außerhalb der Familie.
Die Konzertreihe im Kulturhaus Karlshorst ist seit vielen Jahren Anlaufstelle für Musiker und Liebhaber des Jazz. Nicht zuletzt dank engagierten Musikliebhabern wie Michael Leonhardt.
Was macht unser Leben besonders? Dass wir uns besonders anstrengen? Der neu aufgeführte DDR-Film „Denk bloß nicht, ich heule“, zeigt, worauf es ankommt – egal, was die anderen denken.
Die Nähe zu undemokratischen Staaten wird den Bundesregierungen immer wieder vorgeworfen. Der Zeithistoriker Frank Bösch über den Wandel dieser heiklen Beziehungen und die Aktualität des Themas.
Das Buch „Umstrittene Umbrüche“ beleuchtet das Ende der SED-Diktatur in Brandenburg. Darüber diskutierten drei prominente Potsdamer – unter ihnen Ex-Ministerpräsident Matthias Platzeck.
Beim Politischen Aschermittwoch verglich der CSU-Chef die Bundesumweltministerin mit der DDR-Bildungsministerin. Nun kritisiert auch der DDR-Opferverband die Rede.
Der CSU-Chef vergleicht Umweltministerin Lemke mit Margot Honecker. Ricarda Lang verurteilt die Äußerung scharf – und wird bei ihrer Abreise von einer Aschermittwochsveranstaltung massiv beschimpft.
Matthias ist Susannes Jugendliebe. Nach vielen Jahren verlassen beide ihre Partner, fangen gemeinsam neu an und sind glücklich wie noch nie. Aber wie lange?
Tagesspiegel-Kolumnist Robert Radecke-Rauh ist Pädagoge, Lehrerausbilder und Herausgeber von Schulbüchern. Hier schreibt er, worauf Geschichtslehrkräfte jetzt besonders gefasst sein müssen.
Dreimal wurden Anschläge auf sein Büro in Halle verübt. Doch Karamba Diaby, der aus dem Senegal in die DDR kam, lässt sich nicht einschüchtern. Ein Gespräch.
Bis heute sind 18 Straßen in Brandenburg nach dem umstrittenen früheren SED-Vorsitzenden und Präsidenten der DDR benannt. Die FDP und Opferverbände fordern nun die Umbenennung.
Mit „Pride and Prejudice“ wagt sich die „English Drama Group“ an einen klassischen Roman. Seit 30 Jahren gibt es die Theatergruppe, die mittlerweile von Studierenden geführt wird.
Historisches und Aktuelles in unserem Newsletter für den Berliner Bezirk Lichtenberg, der am Montag wieder erscheint. Hier eine Themenvorschau.
Das ehemalige Sport- und Erholungszentrum (SEZ ) in Berlin-Friedrichshain steht schon länger leer. Bald sollen Wohnungen entstehen. Die Bezirks-SPD fordert, das baukulturelle Erbe zu erhalten.
Von 3200 Mitarbeitern konnten nur dreißig bleiben. Der einstige DDR-Großbetrieb geriet wegen des Ukraine-Kriegs in finanzielle Turbulenzen – doch es gibt Aussicht auf ein Happy End.
Im Januar ist das Buch, das im Erscheinungsjahr 1992 verfilmt wurde, im Jaron-Verlag neu aufgelegt worden. Grund genug, sich noch einmal mit einer spannenden Lebensgeschichte auseinanderzusetzen.
Das frühere Sporthotel, erbaut in den späten Siebzigerjahren, wird abgerissen. Der neue Eigentümer des Geländes strebt eine städtische Bebauung mit Wohnungen an.
Anders als bei NS-Raubkunst gibt es keine Leitlinien zum Umgang mit in der DDR konfisziertem Kulturgut. Ein neuer Sonderband zeigt mögliche Strategien auf.
Kritik an der DDR wird von Schülern mit ostdeutschem Familienhintergrund immer weniger hingenommen. Mitunter gedeiht die Weichzeichnung der Diktatur.
Ein Koffer, der einen wahren Schatz enthält: 289 Briefe von Bürgern der ehemaligen DDR, gerichtet an den damaligen Kulturminister. Der wollte wissen, welche Bücher die DDR-Bürger lesen.
Die Stasi-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen muss schon jetzt Besucher abweisen. Durch gestiegene Energie- und Personalkosten könnte es bald weitere Einschränkungen geben.
Nahezu jährlich wird der Gedenkstein für Opfer des Stalinismus während der Luxemburg-Liebknecht-Demo geschändet. Der DDR-Aufarbeitungsbeauftragte Frank Ebert fordert, der Opfer des Stalinismus zu gedenken.
Wohnen, Schule, Stadtentwicklung und mehr Themen im Tagesspiegel-Bezirksnewsletter für den Berliner Bezirk Treptow-Köpenick, der am Montag wieder erscheint. Hier eine Themenvorschau.
Kiezkultur und mehr in unserem Newsletter aus Friedrichshain-Kreuzberg, der immer donnerstags erscheint. Hier eine Themenvorschau.
Die DDR und die Transformationszeit nach 1990 soll unter dem neuen Leiter Thomas Steller künftig mehr Platz bekommen am Alten Markt. Den Anfang macht eine Lampe aus dem Minsk.
Es ist unklar, was aus Karstadt und dem Stadtpalais in Potsdam wird. Trotz der Ungewissheit will Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) dort weiterhin einen Bürgerservice einrichten.
BGH-Akten zufolge erstellte die Gruppe gemeinsam mit dem Ex-Soldaten militärische Bedarfslisten. Ihnen werden gewaltsame Umsturzpläne in Deutschland vorgeworfen.
Mit Mitteln aus einem Härtefallfonds sollen politisch Verfolgte aus der DDR in wirtschaftlicher Notlage unterstützt werden. Anträge können ab sofort gestellt werden.
Aufgewachsen im südwestlichen Zipfel des Landes, war Wolfgang Schäubles politisches Leben von der Auseinandersetzung um die nationale Frage geprägt. Der Einigungsvertrag war der Höhepunkt.
Vor 60 Jahren konnten Ost und West erstmals wieder gemeinsam Weihnachten feiern. Wie das möglich wurde – und was es für heute lehrt.
Eine Ausstellung der Stiftung Familienunternehmen im Potsdamer Landtag erinnert an die Enteignung zehntausender Firmen in der ehemaligen DDR – und an die damit verbundenen Schicksale.
30 deutschsprachige Journalistinnen und Journalisten haben die besten Comics des Jahres gewählt. Hier gibt es das Ergebnis
„Darf ich dir meine Nummer geben?“ Das ist Andrej noch nie passiert. Heute liebt er auch Joyces Heimat Kenia. Sie managt in Berlin die Band.
Er soll 1974 in Ost-Berlin am früheren Grenzübergang Friedrichstraße einen Mann erschossen haben. Fast 50 Jahre später wird der Ex-Stasi-Mitarbeiter nun angeklagt.
Vielleicht hätte man den Ostdeutschen 1989/1990 das Brettspiel schenken sollen, um sie auf den Kapitalismus vorzubereiten. Ich habe es neulich zum ersten Mal gespielt. Sehr erhellend!
Die Schau zur Geschichte der „Stalinallee“, heute Karl-Marx-Allee, wird überarbeitet. Schließlich könnte die Magistrale Welterbe werden.
Im Osten war er ein Star, nach dem Mauerfall sang er beim Lamadeckenverkauf. Im Interview erzählt der 80-Jährige, warum viele Ostdeutsche nostalgisch sind und wie man zwischen den Zeilen singt.