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Kranbau Eberswalde nach der Insolvenz: Der ehemalige Weltmarktführer will wieder hoch hinaus
Von 3200 Mitarbeitern konnten nur dreißig bleiben. Der einstige DDR-Großbetrieb geriet wegen des Ukraine-Kriegs in finanzielle Turbulenzen – doch es gibt Aussicht auf ein Happy End.
Von Dirk Engelhardt
Wer Eberswalde besucht, sieht ihn schon von weitem, den „Eberkran“. Der Kran aus den 1950-er Jahren steht zentral im Park „Familiengarten“ und ist mit seiner Aussichtsplattform in schwindelnder Höhe dort die wichtigste Attraktion. Anfang der 90-er Jahren arbeiteten in der traditionsreichen Firma Kocks Ardelt Kranbau noch rund 3200 Mitarbeiter. Heute, nach einem Insolvenzantrag, sind es noch 36. Wie kam es dazu?
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