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Thema

Pflanzen

Lebewesen, die sich nicht fortbewegen und Photosynthese betreiben, werden als Pflanzen bezeichnet. Hier finden Sie alle Artikel zum Thema.

Aktuelle Artikel

Cannabis-Pflanzen in einem Gewächshaus, bereit für die Ernte

Ab 1. Juli können „Cannabis Clubs“ gemeinschaftlich Gras anbauen. Es ist aber schwer, den Sicherheitsstandards gerecht zu werden. Die Lösungen erinnern an Science-Fiction-Szenarien.

Von Julia Wyrott
Blühende Wildblumen auf einer Wiese.

Schon im vergangenen Jahr wurden in Berlin-Neukölln Blühstreifen für Insekten angelegt. Jetzt gestaltet der Bezirk auch eine Grünfläche im Sinne der Stadtnatur um.

Von Madlen Haarbach
Kuba-Krokodile schlüpfen im August 2019 im Zapata-Sumpf auf Kuba.

Eine aktuelle Studie liefert den bisher stärksten Beweis dafür, dass Naturschutzmaßnahmen den Verlust der biologischen Vielfalt aufhalten können. Doch die Gefahr für die Biodiversität ist längst nicht gebannt.

Von Miray Caliskan
Dieser seltsame Parasit Pilostyles aethiopica lebt in den Zweigen anderer Pflanzen und ist nur während der Blüte sichtbar. Früher dachte man, er sei eng mit Kürbissen und Begonien (Cucurbitales) verwandt, doch die Studie ergab, dass er zur Ordnung der Malpighiales gehört.

Mit 330.000 bekannten Arten bilden Blütenpflanzen eine riesige Gruppe. Ein neuer Stammbaum zeichnet nun ein neues Bild – das auch ungewöhnliche und ausgestorbene Vertreter umfasst.

Stadtbilder Potsdam. Humboldtbrücke.

Am Samstag haben Unterstützer des besetzten Hauses Bäume gepflanzt. Die Schlösserstiftung bezeichnet die Aktion als „nicht zulässig“ und erwägt, dagegen vorzugehen.

Von Sandra Calvez
Unübersehbar sind die gekennzeichneten Bäume im Park Sanssouci, die durch Hitze, Trockenheit oder Schädlinge geschädigt sind.

Die Ausstellung Re:Generation zeigt, wie ernst es um die Potsdamer Parks steht und wie mit Klimaschäden umgegangen wird. Dazu gibt es Tipps und Mitmachangebote.

Von Klaus D. Grote
Zwei Fahrzeuge vom Winterdienst fahren bei Schneefall über die Autobahn 95 in München.

Ein unerwarteter Wintereinbruch am Wochenende brachte Rekordschneemengen. Die sorgten auch für Chaos auf so mancher Straße. Wie lange bleibt es noch frostig?

Bei den Weinreben reichen im frühen Entwicklungsstadium bereits leichte Fröste aus, um erhebliche Schäden zu verursachen. Hier ein Bild vom Spätfrost in Frankreich am 12. April 2021.

Die Nächte mit Spätfrost sind noch nicht vorbei, die Nacht zum Dienstag soll auch in Berlin-Brandenburg sehr kalt werden. Agrarmeteorologen des Deutschen Wetterdienstes haben untersucht, warum es in Mitteleuropa inzwischen häufiger zu regionalen Ernteausfällen bei Obst kommt.

Von Jan Kixmüller
Die genomeditierte Tomate „Sicilian Rouge High GABA”

Bis Ende April hat die Europäische Union noch Zeit, um das Gesetz zum Umgang mit gentechnisch veränderten Pflanzen zu aktualisieren. Für die Landwirte, aber auch den Naturschutz wäre das wichtig, sagt Chuck Magro, Chef der Firma Corteva Agriscience.

Von Sascha Karberg
ARCHIV - 20.01.2023, Berlin: Der zerstörte Zylinder des Aquadoms und Reste der Acrylverkleidung sind nach dem Platzen des Großaquariums in der Hotellobby in einem Gebäudeteil des CityQuartier DomAquaree zu sehen. Etwa eine Million Liter Wasser ergossen sich vor einem Jahr in ein Hotel und die umliegenden Straßen in der Berliner Innenstadt. (zu dpa: «Vertikaler Garten ersetzt geplatztes Aquarium in Berliner Hotel») Foto: Jens Kalaene/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Früher Fische, bald Pflanzen: Das neue Konzept für den ehemaligen Aquadom sieht einen Garten an gleicher Stelle vor. Das Projekt soll schon bald fertig sein.

Abgeholzter Wald in den rumänischen Karpaten (Aufnahme mit einer Drohne). Die Umweltschutzorganisation Greenpeace wirft Ikea vor, an der Abholzung von Urwäldern in Rumänien für die Möbelproduktion beteiligt zu sein.

Nach Recherchen der Umweltorganisation soll das Holz für beliebte Ikea-Möbel aus geschützten Urwäldern in den Karpaten stammen. Der schwedische Konzern will den Vorwürfen nachgehen.

Giersch kann durch seine flächendeckende Ausbreitung andere Pflanzen verdrängen.

Unkraut überall: Für viele Gartenbesitzer sind Giersch, Sauerklee und Schachtelhalm derzeit ein Ärgernis. Was gegen Unkraut hilft – und warum Experten zu mehr Gelassenheit raten.

Von Isabella Klose
Die Blätter von Zitterpappeln, auch Espe genannt, bewegen sich schon beim geringsten Lufthauch. Daher kommt die Redewendung „Zittern wie Espenlaub“.

In zerstörten Wäldern gehört die Zitterpappel zu den ersten Bäumen, die einen Neuanfang wagen. Obwohl ihr Holz dem Menschen wenig nützt, fordern Forscher nun, die Art gezielt zu fördern.

Von Nora Ederer
Eine geringere Artenvielfalt in Fledermausgemeinschaften kann die Wahrscheinlichkeit für die Übertragung bestimmter Coronaviren erhöhen.

Umwelt, Tiere und Menschen sind eng miteinander verbunden. Ein Forschungsteam, dem auch Christian Drosten angehört, zeigt nun konkret, warum auch Fledermäuse im Hinblick auf mögliche Pandemien geschützt werden sollten.

Von Antje Kayser, dpa
Elisabeth Poller-Ludwig stellt Granola, Saatgut und Seifen im Dachgarten her, Technologie Zentrum Potsdam, 05.04.2024, Foto: PNN/Sebastian Gabsch

Elisabeth Ludwig-Poller eröffnet Potsdams erste Dachgärtnerei. Sie berät zu grüneren Balkonen und Terrassen, bindet Sträuße, gibt Workshops und verarbeitet ihre Ernte zu Knuspermüsli.

Von Katharina Golze
Im Volkspark werden am Sonntag Frühblüher und Kräuter erforscht.

Familien können am Wochenende am Grünen Wagen im Remisenpark Blumen und Kräuter erforschen, malen und basteln. Für Bekannte können sie einen individuellen Frühlingsgruß herstellen.

Von Klaus D. Grote
Paul, Forstwirt in Ausbildung, und Manja Schreiner (CDU), Berliner Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, beim Pflanzen von Setzlingen.

Seit 2012 lässt Berlins Umweltverwaltung junge, standortheimische Laubbäume pflanzen. Dadurch soll mit der Zeit ein Mischwald entstehen, in dem sich die Laubbäume selbst vermehren.

Dürre auf einem Maisfeld

Extremwettereignisse führen zunehmend zu Ernteausfällen, etwa bei Kakao, der derzeit so teuer ist wie nie. EU-Beamte bereiten sich in einem Stresstest auf eine Lebensmittelkrise vor.

Von Judith Henke
Gartencenter-Angestellte mit Geranienkiste.

Der April ist die Blütezeit für alle, die pflanzen oder pflanzen lassen, was die käufliche Natur so hergibt. Und auch die menschliche Artenvielfalt ist erstaunlich.

Von Rosa Hoffmann
Ein Mann hält eine Cannabisblüte in die Kamera.

Nur, weil jetzt jeder privat Hanf anbauen darf, heißt das noch lange nicht, dass es jeder kann. Experten erklären, wie es gelingt. Und geben Tipps für besseren Geschmack.

Von Nantke Garrelts
Der Kienbergpark.

Lange heiße Sommer mit wenig Regen machen Berlins Grünanlagen schwer zu schaffen. In einigen Parks wie dem Kienbergpark wird deshalb jetzt an der Pflanzung gefeilt.

Von Matthias Matern
ARCHIV - 18.10.2023, Brandenburg, Heinersdorf: Ein Auto fährt eine Eichenallee entlang. Die Bäume an dieser Straße in Ostbrandenburg sind über 100 Jahre alt. (zu dpa: «Konzept zum Erhalt der Alleen in Brandenburg ruft auch Kritik hervor») Foto: Patrick Pleul/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Brandenburgs Verkehrsminister will in den nächsten Jahren 20.000 Bäume pflanzen, um den Bestand der Alleen zu sichern. Kritikern gehen seine Pläne nicht weit genug.

Von Wilhelm Pischke, dpa
ARCHIV - 06.10.2023, Brandenburg, Linum: Landwirt Robert Jäckel hält eine Reis-Rispe in der Hand vor einem Reisfeld. Bei einem Versuch im Linumer Teichgebiet wird erstmals Reis geerntet. (zu dpa: «Reisanbau in ehemaligen Karpfenteichen - Betrieb peilt mehr Ernte an») Foto: Britta Pedersen/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Es ist eine Neuheit in der Landwirtschaft: Nördlich von Berlin wächst in ehemaligen Karpfenteichen Reis. In diesem Jahr sollen mehrere Tonnen geerntet werden.

Von Monika Wendel, dpa
Gerda und Klaus Richter aus Berlin-Marzahn züchten 100 verschiedenen Sorten Kamelien in ihrem Gewächshaus.

Sie gelten als anspruchsvoll und brauchen viel Pflege: Kamelien. Die Hobbyzüchter Gerda und Klaus Richter haben gleich 100 Sorten davon – und zeigen sie gern anderen Blumenfans.

Von Steffi Bey
tipps potsdam und umland - Karl Foerster (1874 - 1970) hat wie kein anderer Gärtner die deutsche Gartenlandschaft des 20. Jahrhunderts geprägt. Jahrzehntelang lebte und arbeitete er in Potsdam Bornim, wo die meisten seiner Bücher und berühmten Züchtungen entstanden. In diesem Jahr feiern Foerster-Freunde das 140. Jubiläum seines Geburtstages. Die Urania lädt heute um 18 Uhr zu einem Gespräch in Erinnerung an Foerster ein. Dr. Konrad Näser und Andreas Gaedt werden über ihren berühmten Kollegen plaudern und aus seinen Werken lesen. Foto: Promo

In Bornim gibt es zum Jubiläum Sonderführungen in Haus und Garten von Karl Foerster. Das Potsdam Museum widmet ihm eine Ausstellung. Kuratorin Heidi Howcroft berichtet.

Von Klaus D. Grote
Hanfpflanze im Topf

Die wichtigsten Regeln im Anbau und Konsum: Kurz vor der geplanten Cannabis-Freigabe in Deutschlands Kiffer-Hauptstadt Berlin sind noch einige Fragen zu klären.

Von Henning Onken
Neben der Verlängerung der Pollensaison zeigen Studien, dass die Fernwanderung von Pollen unerwartete Auswirkungen haben kann. 

Experten warnen vor einer zunehmenden Belastung für Allergiker durch den Klimawandel. Hinzu kommen neue Pollen aus dem Süden. Um Betroffenen zu helfen, sind genaue Vorhersagen wichtig.

Von Jan Kixmüller