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Unruhige Zeiten in Essen. Thyssen-Krupp gibt gleich drei Managern den Laufpass.

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Thema

ThyssenKrupp

Ende der 90er Jahre entstand das Unternehmen ThyssenKrupp. Es ist der größte Stahlhersteller Deutschlands. Mehr als 100.000 Mitarbeiter arbeiten heute in rund 80 Ländern für das Industrieunternehmen. Lesen Sie hier alle Neuigkeiten zum deutschen Traditionskonzern ThyssenKrupp.

Aktuelle Artikel

Der tschechische Investor Daniel Křetínský, hier bei einer Konferenz in Prag, steigt bei Thyssenkrupp ein.

Der geplante Teilverkauf der Stahlsparte von Thyssenkrupp an den tschechischen Investor Křetínský ist ausgehandelt. Er soll zunächst 20 Prozent übernehmen – mit der Option auf mehr.

Das neue Kampfflugzeug, ein Tarnkappenbomber B-21 Raider des US-Herstellers Northrop Grumman, steht nach der Enthüllung in einer Militäranlage.

Ukraine, Nahost, Taiwan – Kriege und Konflikte weltweit bescheren der Rüstungsindustrie volle Orderbücher. In den USA und Russland jedoch hat die Branche Schwierigkeiten.

Abstich am Hochofen.

Auch nach drei Wochen Haushaltschaos ist unsicher, wie die Modernisierung des Landes gelingen soll. Für Zehntausende geht es um die wirtschaftliche Existenz. Ein Report aus einem Land in Angst.

Von
  • Julius Betschka
  • Dennis Pohl
  • Christopher Ziedler
Fehlt Kanzler Scholz die Industrie-DNA?

Die Ampel-Koalition entlastet Industriebetriebe beim Strompreis. Großkonzerne profitieren jedoch kaum. Vor allem für die SPD ist das ein Problem.

Ein Kommentar von Caspar Schwietering
Sigmar Gabriel

Der Ex-Wirtschaftsminister hatte mehr Termine mit Mitgliedern der Bundesregierung als bisher bekannt. Ein Treffen mit Habeck hat dessen Haus bisher verschwiegen.

Von Claudia von Salzen
Das derzeit modernste auf der Werft bei TKMS gebaute konventionelle U-Boot ‘Dragon’

Thyssen-Krupp will seine Schiffbausparte abgeben und verhandelt mit Finanzinvestoren über den Kauf der Mehrheit – aber auch der Bund soll bei dem U-Boot-Bauer einsteigen.

Von
  • Martin Murphy
  • Martin Greive
  • Arno Schütze
Die Kokerei Schwelgern von ThyssenKrupp in Duisburg (Archivbild).

Eine Studie schreibt den „Dirty Thirty“ acht Prozent aller deutschen Emissionen zu. Der WWF kritisiert die Industrie dafür – aber auch die Politik für die Vergabe von CO2-Zertifikaten.

ARCHIV - 28.12.2017, Mecklenburg-Vorpommern, Mukran: Ein Küstenschutzboot für Saudi-Arabien wird  im Hafen auf ein Transportschiff verladen. Die Lürssen-Werft in Wolgast hat sich in der Diskussion um einen möglichen Rüstungsexportstopp gegenüber Saudi-Arabien zurückhaltend geäußert. Grundsätzlich werde man sich nicht zu Exportgenehmigungen sowie politischen Aussagen äußern. Das Unternehmen produziert nach eigenen Angaben Küstenwachboote für Saudi-Arabien. Ein Teil des Auftrags ist bereits ausgeliefert. Foto: Stefan Sauer/dpa-Zentralbild/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Trotz pandemiebedingter Störungen wächst die Zahl der Verkäufe, auch bei der deutschen Waffenindustrie. Die Branchenelite kam 2021 erneut aus den USA.

Das größte Stahlwerk Europas. Seit mehr als 120 Jahren wird in Duisburg am Rhein Stahl produziert.

Heinrich Hiesinger macht aus Thyssen-Krupp einen Technologiekonzern. Das Alte ist dabei nur hinderlich. Doch die Belegschaft wehrt sich.

Von Alfons Frese