Eine Berliner Delegation flog 10.700 Kilometer in die Partnerstadt Jakarta, um Kontakte zu knüpfen, Erfahrungen zu sammeln. Die Reisekosten waren gut angelegt. Ein Kommentar.
Franziska Giffey
150 Menschen sollen an dem erweiterten Standort von Warner Music arbeiten. Wirtschaftssenatorin Giffey sieht darin die wachsende Bedeutung Berlins für die Musikwirtschaft.
Nach zwei Jahren Bauzeit ist die Straßenbahn nach Moabit eröffnet worden. Das Projekt kostete 37 Millionen Euro.
Die Hauptstadt will beim Glasfaserausbau nicht länger das Schlusslicht sein. Der Senat verlässt sich auf private Firmen – das hat Nachteile. Ein Besuch auf Baustellen.
Eine Gruppe von Wirtschaftsvertretern rund um Senatorin Giffey tourt durch die Partnerstadt Jakarta. Berlin vermarktet dort den Traum von einer besseren Welt.
Steuern zahlen, Schlagloch melden oder Flutwarnung empfangen: Bürger der indonesischen Hauptstadt Jakarta können das in einer App. Berlins Verwaltung will davon lernen.
Am 6. Oktober startet der 11. Berliner Unternehmerinnentag in Charlottenburg. Unter anderem gibt die Finanzbloggerin Madame Moneypenny Gründerinnen Tipps aus Theorie und Praxis.
Zum Start des Ausbildungsjahres nimmt die BVG ihren neuen Ausbildungscampus in Berlin-Charlottenburg in Betrieb. Mit einem klassischen Lehrbetrieb hat der nur noch wenig zu tun.
Eine Delegation rund um Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey will kommende Woche die asiatische Partnerstadt Jakarta erkunden. Die hat riesige Probleme – und eine Start-up-Szene, die sich mit der Berlins messen kann.
Der Mangel an Fachkräften hemmt das Wachstum. Gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Politik will die Kammer Betriebe bei der Nachwuchsförderung unterstützen.
CDU und SPD wollen Berlins U-Bahnnetz langfristig überall am Stadtrand verlängern. Einen weiteren Schritt nach vorn macht nun der Ausbau der U3 zum Mexikoplatz.
Auf der ersten Sitzung des Ausbildungsbündnisses haben sich die Partner nur vage auf Ziele verständigt. Eine Einigung gibt es dagegen über eine mögliche Ausbildungsplatzumlage.
Zwei innovativen Unternehmen wurde am Montag im Tagesspiegel-Haus der Berlinpreis für Wirtschaft verliehen. Unternehmer und andere Entscheider diskutierten Konzepte für die Zukunft der Hauptstadt.
Fast ein halbes Jahr nach der Wiederholungswahl wirbt die SPD in Zehlendorf noch immer mit einem Giffey-Plakat. Das soll nun der Kreisverband Spandau abhängen, teilt die Partei mit.
Franziska Giffey schließt sich der umstrittenen Forderung an, einen subventionierten Strompreis für die Industrie einzuführen. Damit nimmt der Druck aus der SPD auf Olaf Scholz weiter zu.
Durch die politische Sommerpause verzögern sich wichtige Projekte. Doch selbst in der Koalition wächst die Unruhe: Wichtige Projekte müssen endlich angegangen werden, damit sich noch bis 2026 Erfolge zeigen.
Die Kammer würdigt besondere Leistungen und Engagements von Betrieben in der Ausbildung. Am Montag wird ein neues Qualitätssiegel verliehen.
Die Wirtschaftsförderung Berlin Partner sieht die Hauptstadt vor anderen Regionen Deutschlands. Doch Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey warnt vor einer „Achillesferse“.
In Berlin gibt es kaum Windkraftanlagen. Der CDU-Politiker Christian Gräff möchte innerstädtische Windparks errichten. Doch Naturschützer haben Bedenken.
Nach CDU-Fraktionschef Dirk Stettner hat sich auch Iris Spranger für eine Berliner Olympia-Bewerbung für das Jahr 2036 ausgesprochen. Damit geht sie auf Distanz zur Parteiführung.
Täglich gebe es 180 Langstreckenstarts aus Westdeutschland und nur sechs aus Ostdeutschland, sagt Franziska Giffey. Das sei im 34. Jahr nach der Wende „unfassbar“.
In der Landesregierung wächst die Unterstützung, sich um die Austragung der Olympischen Spiele in Berlin zu bewerben. Dirk Stettner hält 2036 für ein gutes Datum. Doch in der SPD gibt es Zweifel.
Schwarzarbeit, Steuerbetrug, Geldwäsche – Politik und Polizei wollen strenger dagegen vorgehen. Franziska Giffey begleitet einen Einsatz.
Der Wohnungsbau in der Hauptstadt stockt aufgrund diverser Abstimmungsschleifen. Da helfen weder Bündnisse noch Gebete.
Beim Großen Preis von Berlin in Hoppegarten haben sich wieder Pferde-Fans und Volksvertreter zum gemeinsamen Wetten getroffen. Ein Tag zwischen Puder, Prosecco und Pferdestärken.
Berlin gedachte der Teilung der Stadt durch den Mauerbau. Doch der Regierende Bürgermeister war im Urlaub und ließ sich vertreten. Eine zumindest unglückliche Entscheidung. Ein Kommentar.
Berlins Wirtschaftssenatorin Giffey fordert mehr Tempo beim Ausbau der Solarenergie. Die SPD-Politikerin stellt dafür ambitionierte Ziele in Aussicht.
Vom Roten Rathaus in den Bundestag: Michael Müller ist nun Chef einer Enquete-Kommission zum Bundeswehr-Einsatz am Hindukusch. Welche Lehren er zieht – und was ihn schmerzt.
Dank zweier Blockbuster ist Berlin im Filmfieber, zahlreiche Vorstellungen sind ausverkauft. Und der Senat? Giffey ist im Team Barbie, die Mehrheit schaut Oppenheimer.
Der Senat zeichnet von Frauen geführte Unternehmen aus. In drei Kategorien können die Teilnehmerinnen jeweils 10.000 Euro gewinnen.
CDU und SPD regieren in Berlin seit Ende April. Bislang standen vor allem die Haushaltsverhandlungen im Fokus. Einige Gewinner und Verlierer gibt es jetzt schon.
Berlins landeseigene Stromnetz-Firma erlebt einen Ansturm von Anfragen für Photovoltaik-Anlagen. Dennoch ist die Stadt von ihrem Ausbauziel noch weit entfernt.
Mit der schwarz-roten Regierung sind die Berliner:innen etwas zufriedener als mit der Vorgängerregierung. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey.
Ob zu den Silvesterkrawallen, der Wiederholung der Abgeordnetenhauswahl oder Gewalt in Freibädern: Buschkowsky wird gern gefragt und sagt auch gern seine Meinung.
Die vom schwarz-roten Senat geschaffenen Leitungsstäbe in den Senatsverwaltungen kosten das Land Millionen. Vor allem Parteifreunde profitieren.
Bislang gab es in Brandenburg kaum gute Bahntrassenradwege. Der längste ist jetzt fertig und führt durch früheres sowjetisches Sperrgebiet. Die Sache hat nur einen Haken.
Das „Sondervermögen Klimaschutz“ sieht milliardenschwere Kreditermächtigungen für das Land Berlin vor. Nun liegt der Gesetzentwurf vor. Das Vorhaben gilt als heikel.
Durchschnittlich einmal im Monat gibt es Alarmrufe aller möglichen Gruppen. Darüber, warum nur noch das zu helfen scheint, schreibt unser Autor.
Der Wohnungskrise etwas entgegensetzen oder regionale Lebensmittel per App vermarkten: Auf der Social Economy Berlin Konferenz tauschen sich Gründer sozialer Unternehmen aus.
Im Berliner Haushalt werden die Kosten für das 29-Euro-Ticket eingepreist. Doch wie kann das Projekt umgesetzt werden – und ist es überhaupt sinnvoll?