KI-Programme erstellen immer realistischere Bilder und Videos. Das Missbrauchspotenzial ist hoch. Fachleute schätzen den Einfluss auf Wahlen und die Erfolgsaussichten von Gegenmaßnahmen ein.
Digitalpolitik
Ausländische Fachkräfte integrieren: Fünf Punkte, die Unternehmen beachten sollten
Obwohl Firmen auf ausländische Fach- und Führungskräfte angewiesen sind, hakt es oft bei der Integration. IT-Unternehmen wie SAP und Valantic zeigen, wie es funktionieren kann.
Nach einem drohenden Cyberangriff hat die Stadtverwaltung einen Arbeitsbericht veröffentlicht. Er unterscheidet sich deutlich von internen Einschätzungen.
Für Digitalisierung braucht es Fachkräfte: Informatiker, Elektroniker, Elektro-Ingenieure oder technische Systemplaner. Deutschland hat davon erschreckend wenig.
Das Berliner Unternehmen Tooltime digitalisiert das Handwerk. Davon profitieren vor allem kleine und mittlere Betriebe. Folge 22 unserer Serie „24 Ideen aus Berlin für 2024“.
Ein zentraler Aspekt der geplanten Postgesetzreform scheint fraktionsübergreifend durchgewunken. Einem Bericht zufolge soll bei der Briefzustellung künftig Zuverlässigkeit wichtiger als Tempo sein.
Der Reichenforscher Thomas Druyen erklärt, ab wann man wirklich reich ist, was Vermögende antreibt und warum mehr Geld nicht immer glücklicher macht.
Hohe Energiepreise, Fachkräftemangel, marode Infrastruktur, Bürokratie, langsame Digitalisierung – die Wirtschaftsaussichten sind trübe. Die Koalition muss endlich sagen, was sie zu tun gedenkt.
Viele Behördengänge in Deutschland lassen sich immer noch nicht digital erledigen. In einem zweiten Anlauf will die Ampel-Regierung dies mit einem Gesetz nun beschleunigen.
Karl Lauterbach (SPD) verteidigt die Ampel-Koalition gegen Kritik. Er setzt voll auf die zweite Halbzeit von SPD, Grünen und FDP.
Berliner Lehrerinnen und Lehrer bedienen sich im Unterricht gerne digitaler Endgeräte. Doch schlechte Rahmenbedingungen drücken die Stimmung und gefährden ihre Gesundheit.
Die Bundesregierung will deutschen Kleinstädten eine zusätzliche Stimme verleihen. In Wittenberge in Brandenburg soll eine bundesweite Vernetzungs- und Wissensplattform entstehen, wie das Bauministerium mitteilte.
Bisher tut sich die Stadtverwaltung mit der neuen Technologie noch schwer. Das sollte sich ändern, fordert der Digitalisierungsrat.
Die Dokumente geben Einblick in die Ausplünderung der jüdischen Bevölkerung. Auch Daten von berühmten Persönlichkeiten wurden öffentlich gemacht.
Ukrainische Beschäftigte des Berliner Onlinehändlers Autodoc flohen in die deutsche Hauptstadt. Nach zwei Jahren sehen sie positive Seiten ihres Lebens in Deutschland, aber auch negative.
Die Ampel streitet über Steuererleichterungen für Firmen. Ob damit die Konjunktur angekurbelt wird oder nicht, ist umstritten. Was renommierte Volkswirte dazu sagen.
Aldi, Edeka, dm – fast jeder Händler bietet ein Vorteilsprogramm. Eine exklusive Auswertung von Millionen von Kassenbons zeigt, was Kunden sparen und wie Firmen profitieren.
Zwei Milliarden pro Jahr für Schulen im Rahmen des Startchancenprogramms sind eine gute Nachricht. Und doch hat Saskia Esken recht: Es braucht noch viel mehr.
Der Informatikdidaktiker Stefan Seegerer im Gespräch über den Einsatz Künstlicher Intelligenz in der Schule, die Schnelllebigkeit der Entwicklung und die Potenziale für Schülerinnen und Schüler.
Unternehmer verlieren die Geduld und werfen der Bundesregierung „Durchlavieren“ vor. Wahlen im Herbst könnten „böses Erwachen“ bringen.
Der Lockdown während der Corona-Pandemie hat hohe wirtschaftliche Schäden verursacht. Nach einer aktuellen Studie hat die Digitalisierung aber für spürbare Linderung gesorgt.
Trotz angespannter Haushaltslage will Kai Wegner (CDU) in die Digitalisierung investieren. Gerade KI sei eine Chance, um fehlende Verwaltungsmitarbeiter zu ersetzen.
Für eine grundlegende Neuausrichtung von Wirtschaft und Gesellschaft gibt die EU zu wenig Geld aus, moniert die Denkfabrik Bruegel. Die Lösung sehen die Fachleute in einem Fonds.
Weil die Ampel spart, liefern sich Bahnmanager und die Beamten im Verkehrsministerium seit Wochen einen Kleinkrieg. Auf dem Spiel steht auch ein Prestigeprojekt in Stuttgart.
Ein neues Zentrum für den „technologischen Fortschritt im öffentlichen Sektor“ soll den bestehenden GovTech-Campus der Bundesregierung ergänzen.
Hanni Rützler beobachtet den Wandel der Gastro-Branche mit Argwohn: Die Inflation befördere Fast-Food-Ketten – und sie fürchtet einen unwiederbringlichen Verlust an Esskultur.
Die Madsack Mediengruppe übernimmt die „Sächsische Zeitung“ und andere Titel der DDV Mediengruppe. Der Kauf steht unter Vorbehalt der Zustimmung des Bundeskartellamts.
Olivier van den Bossche spricht im Interview über die Belastung durch Eigentümer Signa und einschneidende Maßnahmen, um mit Galeria in die schwarzen Zahlen zu kommen.
Potsdam war in der engeren Auswahl für den Sitz der Deutschen Agentur für Transfer und Innovation (Dati), doch geht erneut als Innovationsstandort leer aus. Erfurt bekommt den Zuschlag.
Die Digitalisierung etwa in Schulen und der Verwaltung kommt nur langsam voran. Laut einer Auswertung des Verbands Bitkom hat der Bund bisher nur einen kleinen Teil seiner Ziele verwirklicht.
In einem neuen Bürgerserviceportal sind 30 Dienstleistungen der Verwaltung digital verfügbar. Weitere Angebote sollen Mitte des Jahres folgen.
Ein krisenhaftes Jahr geht zu Ende – können Beschäftigte und Unternehmen entspannt in Richtung 2024 blicken? Deutschlands oberste Gewerkschafterin ist skeptisch.
Die schleppende Konjunktur bremst auch die Digitalisierung in Deutschland, wie eine Studie im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums zeigt. Dabei hatte sich die Ampel eine Aufholjagd vorgenommen.
Weniger Produktion, sinkende Investitionen und Stellenabbau: Die meisten Branchen blicken pessimistisch nach vorn. Es gibt aber Lichtblicke – auch in einer kriselnden Schlüsselbranche.
E-Rezepte sind schon seit längerem anstelle der gewohnten rosa Zettel in Apotheken einzulösen. Diese sollen nun ab Anfang 2024 zum Standard und für die Praxen verpflichtend werden.
Die Rabattkarte gibt es ab 2024 schrittweise nur noch digital. Doch Verbraucherschützer fordern weiter eine analoge Lösung.
Die öffentlichen Investitionen in Deutschland sind seit Langem niedrig. Ökonomen haben untersucht, ob Schuldenbremsen Investitionen aushebeln. Sie haben Reformideen.
Wegen massiver Probleme mit dem beauftragten Dienstleister wird die gesetzliche Frist zum Abschluss der Berliner eAkte erneut gerissen. Eine Neuausschreibung ist vorerst vom Tisch.
Die Einführung der E-Akte in Berlin stand bisher unter keinem guten Stern. Zwischenzeitlich war nicht sicher, ob dem Projekt komplett der Stecker gezogen werden muss. Inzwischen ist die Hoffnung gewachsen.
Der Senat will lieber Olympische Spiele als die EXPO. Dennoch wirbt der Unternehmer Daniel-Jan Girl weiter für die Weltausstellung. Im Interview erklärt er, wie Berlin profitieren könnte.