100 zusätzliche Stellen will der Senat schaffen, um die Terminprobleme in den Griff zu kriegen. Doch schon jetzt bleiben viele Stellen frei.
Digitalpolitik
Berliner BMW-Werkschef: „Wir können so gut sein wie Bayern, teilweise auch besser“
Helmut Schramm ist Chef des BMW-Motorradwerks in Spandau – und überzeugt vom Industriestandort Berlin. Schramm, selbst aufgewachsen in Spandau, über die Stärken der Stadt.
Während Apple in Kalifornien sein neues iPhone 15 feiert, gibt es schlechte Nachrichten aus Frankreich. Die Strahlenaufsicht stellt dem US-Techriesen ein Ultimatum, um ein älteres Smartphone-Modell zu überarbeiten.
Jeden Tag müssen die Ämter massenhaft Akten und Anträge einscannen. Das macht viel Arbeit – und führt zu absurden Abläufen.
Bundeskanzler Scholz hat ein Maßnahmenpaket zur Modernisierung vorgeschlagen. „Gut und richtig“, sagt Lindner, „alles bekannt“, sagt IW-Chef Hüther. Beide haben noch andere Ideen.
Berlins Regierender Bürgermeister über die Kreuzberg-Kritik des CDU-Vorsitzenden, die K-Frage der Union und seine Forderung nach der Lockerung der Schuldenbremse.
Deutschland ist nur dann zukunftsfähig, wenn die Wirtschaft volle Verantwortung für ihr Handeln übernimmt. Und die Politik darf sich nicht instrumentalisieren lassen.
Die Bundesverwaltung schloss jüngst einen neuen Vertrag in Milliardenhöhe mit dem US-Datenbankanbieter ab. Das Budget für eigene Alternativlösungen hingegen soll halbiert werden.
Die Lage der Industrie verschlechtert sich im Juli erneut. Die Konjunktur trübt sich dadurch weiter ein. Wie schlagen sich andere Nationen und wohin steuert die deutsche Wirtschaft?
Auf der Agenda des Bundesfinanzministers stehen Investitionen in die Infrastruktur, in die Digitalisierung und in die Modernisierung. Lindner betont dabei: Die Schuldenbremse gilt.
Die Stadt hat ihre vom Bund geförderte Strategie für mehr Digitalisierung vorgestellt. Die Ideen sollen bis 2026 umgesetzt werden.
Die Berliner Verwaltungsakademie möchte herausfinden, wie gut sich die Landesbediensteten schon im Digitalen zurechtfinden. Der Test funktioniert derzeit für alle, die möchten.
Kein Wachstum mit geliehenem Geld? Die Äußerungen des Finanzministers zur Schuldenbremse seien „absurd“, sagt Adam Tooze. Lindner senke das Niveau der Debatte auf das von Populisten.
Alle Berliner Lehrer haben einen Dienst-Laptop – davon können Berlins Polizisten nur träumen. Für die Digitalisierung dieser Behörde gibt der Senat viel Geld aus, aber es reicht trotzdem nicht.
Stadtentwicklung, Digitalisierung und mehr Themen in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.
In Heilbronn entsteht mit Unterstützung der Dieter-Schwarz-Stiftung ein Zentrum für Künstliche Intelligenz. Ein deutsches KI-Start-up soll davon massiv profitieren.
Vor einem Jahr stellte die Bundesregierung eine Digitalstrategie vor. Trotzdem ist Deutschland laut Bitkom weit entfernt von seinen Zielen - nicht nur wegen bürokratischer Hürden.
Durch die politische Sommerpause verzögern sich wichtige Projekte. Doch selbst in der Koalition wächst die Unruhe: Wichtige Projekte müssen endlich angegangen werden, damit sich noch bis 2026 Erfolge zeigen.
Die Personallage in Berlins öffentlichem Dienst ist dramatisch. Selbst zentrale staatliche Leistungen sind in Gefahr, wenn nicht bald gegengesteuert wird.
Vor Jahresende sollen endlich alle Lehrer und Schüler im Unterricht schnelles Internet nutzen können. Auch mehrere Tausend Endgeräte, Beamer und Displays sollen verbaut werden.
In der Verwaltung sind so viele Stellen wie nie ausgeschrieben. Doch die Zahl der Interessenten geht zurück. Gleichzeitig müssen Auszubildende monatelang auf eine Zusage warten.
Zu viel Klimaschutz führe in die Deindustrialisierung, warnen einige. Dabei müssen Firmen viel schneller dekarbonisieren – oder Platz für neue Ideen machen.
Künstliche Intelligenz ermöglicht so manche rasante Karriere. Große Firmen stecken viel Geld in die Weiterbildung – und setzen starke Anreize.
Spätestens beim Unterschreiben verlangen viele Dienstellen ein analoges Dokument. Aber nur, weil es an „nächst höherer“ Stelle angeblich so verlangt werde.
Bildung, Migration, Klima: Einer Umfrage zufolge traut nur noch etwa ein Viertel der Bürger Regierung und Behörden zu, die großen Herausforderungen zu meistern.
Den 5G-Ausbau und die Glasfaseroffensive sieht Manager Höttges unzureichend gewürdigt. Er kritisiert die deutschen Netzöffnungspläne. Demnach könnte sich der Konzern künftig stärker dem US-Markt zuwenden.
Vor allem die Industrie hat Arbeitsplätze reduziert. Gleichzeitig arbeiten immer mehr Menschen für den Staat und dessen Firmen. Erste Ökonomen warnen.
Die deutsche Wirtschaft arbeitet sich nur schwerlich aus der Rezession heraus, die Prognosen sind düster. Was bringt neuen Schwung? Drei Meinungen.
Wie lange noch? Wann wird aus Deutschland ein bisschen Estland, also wenigstens in Teilen? Noch lange nicht, wie es scheint. Und so wird mit der Zeit aus einem Ärgernis ein Skandal.
Die Ampel plant für 2024 nur noch mit drei statt wie dieses Jahr 377 Millionen Euro für die Verwaltungsdigitalisierung. Der Aufschrei in den Ländern ist groß – doch die Lage ist besser, als es scheint.
Für das Jahr 2024 plant die Bundesregierung einem Bericht zufolge nur 3,3 Millionen Euro für die Digitalisierung der Verwaltung ein. Dieses Jahr betrug das Budget noch 377 Millionen Euro.
Der neue Vorschlag aus Brüssel für eine digitale europäische Gemeinschaftswährung stößt auf Begeisterung wie Kritik. Wie sicher ist der digitale Euro und wie groß das Überwachungspotenzial?
Die Ausstellung „Bibliomania“ in Bietigheim-Bissingen spürt der Leidenschaft für Bücher in der zeitgenössischen Kunst nach. Eine sehenswerte Reise.
Brandenburg hat den Pakt für den Öffentlichen Gesundheitsdienst laut Ministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) übererfüllt. Allerdings warnt sie vor künftig schwieriger Bewerberlage.
Eigentlich soll die E-Akte den Mitarbeitern im Bezirksamt Mitte irgendwann die Arbeit erleichtern. Die Software ist allerdings so unausgereift, dass die Bürgermeisterin jetzt die Nutzung verboten hat.
Berlin digitalisiert seine Verwaltung: Online-Service für Meldebescheinigungen soll im Herbst kommen
Der Senat kündigt die Digitalisierung weiterer Verwaltungsleistungen an. Ab Herbst sollen Wohnsitzanmeldungen und Meldebescheinigungen ohne Behördengang möglich sein.
Der schwarz-rote Senat hat einen ersten Entwurf für den Doppelhaushalt 2024/25 vorgelegt. Ein Blick in die Ressorts zeigt, wo die Koalition neue Akzente setzen will.
Eine neue Studie zeigt, wie wenig in Deutschland im internationalen Vergleich in Maschinen, Gebäude und Technologie investiert wird. Experten raten, dringend gegenzusteuern.
Umfangreich diskutiert wird der Haushaltsentwurf der Ampel-Koalition. Führende Ökonomen beklagen sich über fehlende Investitionen in Bildung oder grüne Energien.
Bezirkspolitik ist oft erfrischend konkret und kiezig: 10 von 12 Bezirken bieten Interessierten Live-Übertragung aus den Rathäusern. Nur zwei finden einfach nicht den „On“-Schalter.