Bei einer Schießübung sind alle 18 Schützenpanzer ausgefallen. Das Ministerium zieht nun eine Schadenbilanz. Grundsätzliche Zweifel werden nicht formuliert.
Christine Lambrecht
Fast alle akuten Mängel am Panzer sind behoben, trotzdem sind nicht alle Bedenken ausgeräumt. Dann aber soll der Puma wieder eingesetzt und neu bestellt werden.
Zahlreiche Politiker kritisieren das Video von Christine Lambrecht. Angesichts des Leids in der Ukraine sei es „unangemessen“, sagt der CDU-Politiker Kiesewetter.
Bei einer Schießübung waren einige Schützenpanzer der Bundeswehr ausgefallen. Nun liegt dem Verteidigungsministerium ein Sachstand zu den Schäden vor. Von 18 Fahrzeugen fahren 17 wieder.
Für Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hat der Krieg in der Ukraine „besondere Eindrücke“ gebracht. Die Opfer erwähnt sie in ihrem Video nicht.
Wer bringt die Forschung voran, wer kämpft für mehr Gerechtigkeit, wer übernimmt politisch Verantwortung in diesem Jahr? Hier sind die Antworten.
Die Verteidigungsministerin meldet sich bei Instagram mit einer Neujahrsbotschaft – sie ist nur schwer zu verstehen. Für ihren Auftritt wird sie nun kritisiert.
Die verantwortlichen Rüstungsunternehmen haben mit der Reparatur der Schützenpanzer gestartet. Die Verteidigungsministerin hatte ihnen auch nur ein knappes Zeitfenster gegeben.
Die Amerikaner liefern sie nach Kiew, die Bundeswehr sichert mit ihnen die polnische Grenze. Mit den Patriots wird auch in Zukunft geplant.
Die Ministerin ist frustriert über die neuen Pannen beim Schützenpanzer. Sie spricht von einem „herben Rückschlag“. Der Ausfall hat eine lange Vorgeschichte.
Die Probleme mit dem Schützenpanzer „Puma“ sind peinlich. Mit mehr Geld allein ist es aber nicht getan. Die Schwierigkeiten der Bundeswehr liegen auch in ihrer Struktur begründet.
Die Bundeswehr hat seit Jahren mit eklatanten Mängeln zu kämpfen. Nun sind bei einer Übung 18 hochmoderne Schützenpanzer des Typs „Puma“ ausgefallen.
Die Verteidigungsministerin wird politische Gespräche in dem westafrikanischen Krisenstaat führen und die dort stationierten Bundeswehrsoldaten treffen.
Es ist die erste große Investition aus dem Bundeswehr-Sondervermögen. Die Jets können jetzt bestellt werden. Die F35 gilt als modernstes Kampfflugzeug der Welt.
35 US-Tarnkappenbomber sollen für den nuklearen Ernstfall angeschafft werden. Kostenpunkt: Mindestens 10 Milliarden Euro. Für Lambrecht wird der Kauf zur Bewährungsprobe.
Die Bundesinnenministerin wird voraussichtlich SPD-Spitzenkandidatin in Hessen. Deshalb ist eine Debatte darüber entbrannt, wer Faeser wann ersetzen könnte.
Polens Regierungspartei setzt mit Blick auf die Wahl 2023 auf antideutsche Töne. Deutschland als entgegenkommender Bündnispartner passt nicht in dieses Narrativ. Eine Analyse.
Nach einem Gerichtsbeschluss schafft das Verteidigungsministerium erstmals Transparenz. Die Politikerin will nichts davon gewusst haben, dass das Bild bei Instagram landen würde.
In Polen ist die Angst vor Russland nicht erst seit dem Ukraine-Krieg groß. Das Land baut seine Position als größte nicht-nukleare Streitkraft in der EU aus.
697 Millionen Euro sind bislang im Haushaltsentwurf für die Ukraine geplant - zu wenig, sagen die Verteidigungs- und Außenministerinnen. Sie wollen mehr Handlungsspielraum.
Heute um 9 Uhr eröffnet Bundesaußenministerin Annalena Baerbock das Berliner Forum Außenpolitik. Experten aus aller Welt diskutieren dort über eine neue europäische Sicherheitsordnung.
Der Innenminister befürchtet eine große finanzielle Belastung für Brandenburg. Den Kommunen sagte er weitere Hilfen bei großen Bränden zu.
Der Einsatz von Atomwaffen in Europa galt viele Jahre als absolut unwahrscheinlich. Nach den Atomdrohungen Putins wird im Nato-Bündnis nun für den Ernstfall geplant.
Die Stationierung einer Bundeswehr-Brigade sorgt in Litauen für Diskussionen. Mit einem schrägen Vergleich zieht Präsident Nauseda Sexismus-Vorwürfe auf sich.
Der Ökonom Guntram Wolff will, dass sein außenpolitischer Thinktank mit der Politik streitet. Er sieht große Defizite in Deutschland. Ein Porträt.
Die Haubitzen könnten frühestens in zweieinhalb Jahren ausgeliefert werden. Scholz und Lambrecht setzen weiter auf „Besonnenheit“.
„Heute würde ich das anders entscheiden“: Lambrecht würde Sylt-Flug nicht mehr so durchführen
Im April sorgte die Verteidigungsministerin mit einem Hubschrauberflug für Schlagzeilen. Für einen Teil der Kritik zeigt sie Unverständnis.
Der UN-Einsatz in Mali stand für die Truppe schon mehrfach vor dem Aus. Nun könnte es ernst werden, glauben Fachleute.
Ministerin Lambrecht lässt hunderte Soldaten den Ernstfall am anderen Ende der Welt üben. Als Warnung nicht nur an China. Ein Besuch bei der Truppe.
Beim Treffen der Nato Madrid wird klar: Auch für die Allianz mit ihren bislang 30 Staaten hat eine Zeitenwende begonnen. Ein Überblick über die Gipfelfragen.
Nach harten Verhandlungen ist der Weg frei: Noch diese Woche soll der Bundestag das Milliardenprojekt für die Bundeswehr beschließen. Was die Einigung vorsieht.
Der Kanzler hat einige Zeitenwende-Neuigkeiten im Gepäck, die Verteidigungsministerin ignoriert er. Und die Union lockt schon mit Jamaika. Eine Analyse.
Unkenntnis, Desinteresse, Arroganz: Der „Spiegel“ macht eine Skandalchronik der Verteidigungsministerin auf – munitioniert wohl aus deren engerem Umfeld.
Regierung treibt Waffenlieferungen voran: Wofür die Ukraine Panzerhaubitzen und Cobra-Radare braucht
Die Haubitze gilt als das Modernste, was es an Artillerie gibt. Zusätzlich soll Kiews Armee mit Radaren ausgestattet werden.
Der Fall Anne Spiegel lenkt von den Problemen ab, die Lauterbach, Lambrecht und Faeser haben. Sie könnten zur Belastung für den Kanzler werden. Ein Kommentar.
Nach Deutschlands Schwenk in der Verteidigungspolitik wird Ministerin Christine Lambrecht beim Antrittsbesuch in den USA mit offenen Armen empfangen.
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Jan Stöß kehrt von Bremen nach Berlin zurück. Als Jurist war der SPD-Politiker bereits mit Fragen zur Sicherheits- und Verteidigungspolitik befasst.
Marinechef Schönbach bringt mit scharfer Kritik am Ukraine-Kurs sich selbst ums Amt - und bugsiert zugleich die Regierung in schweres Fahrwasser.
Die neue Verteidigungsministerin Lambrecht verspricht mehr Geld, mehr Effizienz, bessere Beschaffung. Das kommt bekannt vor – von ihren Vorgängerinnen.