Einem Medienbericht zufolge soll Richard Sharp zu seinem Posten bei der BBC gekommen sein, weil er den Ex-Premier beraten hat. Der Sender will den Fall untersuchen.
Boris Johnson
Großbritanniens Wirtschaft wächst deutlich schwächer als noch vor dem Brexit versprochen. Politiker machen dafür noch immer globale Phänomene verantwortlich.
Jens Meurer fängt in seinem verzweifelt-komischen Dokumentarfilm die Stimmung in seiner Wahlheimat ein – am Beispiel eines Varietés in einem britischen Seebad.
Boris Johnson war erst im September 2022 zurückgetreten. Wann die Autobiografie des ehemaligen Premierministers erscheinen wird, ist unklar.
Der London High Court erklärt geplante Abschiebungen für legal, stellt aber Fehler bei der Prüfung von Asylanträgen fest. Ruanda begrüßt das Urteil, Hilfsorganisationen sind entsetzt.
In einem Interview erhebt der ehemalige britische Premier schwere Vorwürfe gegen Deutschland. Auch Italien und Frankreich seien zu zögerlich gewesen.
Eine Abgeordnete des britischen Unterhauses berichtet von einer „Flüsterliste“ mit Namen von Politikern, mit denen man sich besser nicht allein aufhalten sollte.
Einem Medienbericht zufolge sollen russische Angreifer das Handy der Ex-Premierministerin im Sommer geknackt haben. Wer unter anderem davon gewusst habe: Boris Johnson.
Er soll den Finanzhaushalt bändigen und das Land aufräumen. Die Tories schicken einen 42-Jährigen an die Spitze der Regierung, der nebenher die Partei einigen soll.
Teure Privat-Schulen und eine Elite-Uni ebneten seinen Weg nach oben. Was den neuen Regierungschef von Großbritannien von seinen Vorgängern unterscheidet.
Ex-Premier Boris Johnson hatte auf eine erneute Kandidatur verzichtet, was Sunak zugute kommt. Doch seine verbliebene Rivalin will nicht aufgeben.
In ihrer Verzweiflung könnten die Tories den Ex-Premier vom Strand holen. Dabei hat er gleich zwei Dinge bewiesen: Er kann Wahlen gewinnen, aber nicht regieren.
Wie stark ist die britische Opposition?: „Labour ist eine Regierung im Wartestand“
Nach Liz Truss’ Rücktritt als Premierministerin stecken die Tories in einer Krise. Hier erklärt Expertin Michèle Auga, ob die Arbeitspartei davon profitieren kann.
Sie wollte die Weichen für Wachstum stellen, dann entgleiste ihr der ganze Zug. Nach nur 45 Tagen im Amt gibt Liz Truss auf. Wie konnte das geschehen?
Die Insel der Unglückseligen fightet nicht, sie struggelt. Eine starke Sky-Serie zeigt die Anfangszeit von Boris Johnson in der Downing Street.
Die Anhänger Boris Johnsons in der konservativen Partei hoffen auf ein schnelles Comeback des scheidenden Premierministers. Wie wahrscheinlich ist das?
Ihr Aufstieg stellt die Regeln der Demokratie auf den Kopf: Regierungschefin Truss hat keine Mehrheit in der Gesellschaft und im Parlament. Ein Kommentar.
Unterstützt vom scheidenden Premierminister Johnson steht die Außenministerin trotz großer Zweifel in der konservativen Partei vor dem Sieg.
Sanna Marins jüngstes Partyvideo wird viel kritisiert – und gelobt. Doch nicht nur die finnische Regierungschefin schwingt gern das Tanzbein.
Liz Truss und Rishi Sunak liefern sich einen heftigen Schlagabtausch um die Nachfolge von Boris Johnson. Die Konservativen sind zunehmend alarmiert.
Der Ex-Finanzminister und die Außenministerin kämpfen um die Nachfolge des britischen Premiers Johnson. Einen Posten für den Amtsinhaber schließen beide aus.
Der Kreis wird enger: Nun konkurrieren nur noch drei Tories um den Platz als Johnsons Nachfolge. Im britischen Parlament übersteht dieser eine Vertrauensfrage.
Die Sitzung des nationalen Krisenstabs war aufgrund des erwarteten Hitzerekords einberufen worden. Premier Johnson feierte währenddessen auf seinem Landsitz.
Sechs Kandidaten aus ethnischen Minderheiten bewerben sich als britischer Premier. Ein Gespräch mit dem Migrationsexperten Sunder Katwala.
Sechs Männer und drei Frauen bewerben sich schon um den Posten des britischen Premiers und starten ihren Wahlkampf. Ökonomen fürchten ruinöse Steuersenkungen.
Gleich sechs Abgeordnete wollen den Posten des zurückgetretenen Johnson übernehmen – darunter auch Rishi Sunak, bisheriger Finanzminister.
Johnson hält am Chef-Posten in der Downings Street fest – aus Pflichtgefühl? Britische Medien spekulieren, dass er auf dem Premier-Anwesen heiraten will.
Die aktuelle Affäre um ein ranghohes Tory-Mitglied ist nur eine von vielen: Seit Amtsantritt steht der britische Premierminister mit Skandalen in Verbindung.
Für Boris Johnson gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder er nimmt von sich aus den Hut – oder es gibt ein mögliches zweites Misstrauensvotum. Ein Kommentar.
Eine Frau an der Spitze Russlands hätte keinen machohaften Krieg vom Zaun gebrochen, sagt der britische Premier. Es brauche mehr Frauen in Macht-Positionen.
Die Begrüßung von Joe Biden löste so manche Irritation aus, dafür lieferte die Bergidylle erstklassige Bilder. Das war der erste Gipfeltag.
Der Stimmungstest für den angeschlagenen britischen Premier fällt eindeutig aus. Bei Nachwahlen gibt es Niederlagen für die Kandidaten seiner Konservativen.
Hundert Millionen Flüchtlinge weltweit, und London schiebt ins arme Ruanda ab, eh Hauptaufnahmeland Afrikas. Aber die EU handelt ebenso schäbig. Ein Kommentar.
Großbritannien plant, das sogenannte Nordirland-Protokoll einseitig zu ändern. Das stößt der EU sauer auf. Die Kommission holt deshalb zum Gegenschlag aus.
Großbritannien will illegal Eingereiste nach Ruanda ausfliegen. Doch ein europäisches Gericht schreitet ein. Die Regierung will aber an dem Plan festhalten.
Boris Johnsons Flüchtlingsdeal mit Ruanda stößt auf deutliche Ablehnung. Auch von Prinz Charles, der sich kritisch dazu äußert . Das gefällt nicht jedem.
Ein Misstrauensvotum seiner konservativen Fraktion hat der britische Premier knapp überstanden. Im Unterhaus gibt sich Johnson gewohnt selbstsicher.
Der innenpolitische Druck auf Johnson bleibt hoch. In dieser Situation könnte der Premier einen Befreiungsschlag versuchen – zu Lasten der EU. Ein Kommentar.
Der britische Premierminister gewinnt die Vertrauensabstimmung in seiner konservativen Fraktion. Doch nur 59 Prozent halten zu ihrem Parteichef.
Punk ist tot? Punk hat gesiegt. Das sieht man bei Boris Johnson und den Engländern