Das Potenzial für die Spitze sei da, sagt Wirtschaftssenator Schwarz, und der Gesundheitssektor trotz Energiekrise, Pandemiefolgen und Personalnot auf gutem Weg.
Stephan Schwarz: Aktuelle Beiträge rund um den Politiker
Am Montagabend versammelte sich die deutsche Modebranche, um den Auftakt der Berliner Modewoche zu feiern. Der Stargast des Abends: Franziska Giffey.
Rund 50.000 Fahrzeuge passieren täglich den Verkehrsknoten Marzahn. Weil der Zustand der Brücken schlecht ist und Fuß- sowie Radwege fehlen, soll er umgebaut werden.
Die Stadt ist mit Strom, Gas und Öl zunächst versorgt. Viel Einfluss auf die eigene Versorgungssicherheit hat das Land Berlin allerdings nicht.
Zweisprachigkeit stünde einer Metropole wie Berlin gut zu Gesicht, argumentiert die FDP. Wirtschaftssenator Schwarz verweist auf bestehende Sprachangebote.
Mieter und Eigentümer sollen Sonnenenergie auffangen
Berlin ist nach Einschätzung von Stephan Schwarz bisher gut durch die Krise gekommen. Die Frage ist: Bleibt das so – oder kommen die harten Zeiten erst noch?
In einigen Branchen gibt es sie bereits. Nun will Berlin eine Ausbildungsplatzumlage einführen, um die Kosten der Ausbildung auf alle Unternehmen zu verteilen.
Berlins Regierende Bürgermeisterin hatte sich erst Freitag mit Wirtschaftssenator Schwarz und Energieversorgern getroffen. Sie spricht von einer „beruhigenden Nachricht“.
Berlins rot-grün-rote Regierung ist seit einem Jahr im Amt. Doch im Februar wird neu gewählt. Umso wichtiger ist: Wer kann es? Und wer war bisher ein Flop?
Gute Forschung, viele Medizinfirmen. Doch um an die Spitze zu kommen, sagt Senator Schwarz, müssten Wissenschaft, Versorgung und Wirtschaft zusammen gedacht werden.
Die Umstände seiner Berufung und die Auseinandersetzung um die Funkausstellung Ifa sind dem CEO jetzt zum Verhängnis geworden.
Auf einer Fläche von umgerechnet sieben Fußballfeldern sollen 15.000 Photovoltaik-Module aufgestellt werden. Sie sollen jährlich gut fünf Gigawattstunden Strom erzeugen.
Sollte bei großer Kälte die Gas- und Fernwärmeversorgung stocken, hängt die Stabilität des Stromnetzes vom Verhalten der Verbraucher ab. Die sparen schon jetzt.
Wirtschaftssenator Stephan Schwarz über drohende Insolvenzen, Vergesellschaftungspläne auf dem Energiemarkt und die Frage, was nach einer Wiederholungswahl passiert.
Senator Schwarz appelliert an den Bund, die Gaspreisbremse schneller umzusetzen. Je mehr Zeit vergehe, desto mehr Unternehmen wären in ihrer Existenz bedroht.
Bis Ende November soll ein Großteil der Berliner Energiesparmaßnahmen abgeschlossen sein. Wie groß der Effekt ist, ist noch nicht bekannt.
In Friedrichshain-Kreuzberg, Neukölln und Mitte kontrollierten Polizei und Ordnungsämter mehrere Spielhallen. Drei wurden sofort geschlossen.
Die Koalition hat viele Projekte angeschoben – einige werden nun auf Eis gelegt. Dazu gehören das Wahlalter ab 16 sowie ein neues Mobilitätsgesetz.
Der Einzelhandel hofft durch zusätzliche Öffnungstage auf mehr Umsatz, Gewerkschafter sehen unzumutbare Belastungen. Die Berliner Landespolitik will vermitteln.
Vor zwei Jahren fing Eva Kreienkamp als Chefin bei der BVG an, sie folgte der beliebten Sigrid Nikutta. Nun will der Aufsichtsrat sie nicht mehr. 2023 läuft ihr Vertrag aus.
Noch immer keine Klarheit über den künftigen Ort der Funkausstellung. Wirtschaftssenator Schwarz und Messechef Ecknig erklären sich im Abgeordnetenhaus.
Wirtschaftssenator Schwarz tourte auf Einladung der Bezirksbürgermeisterin durch die City-West. Fürs ICC werden zwei namhafte Interessenten bekannt.
Beim Wirtschaftswachstum liegt Berlin über Bundesdurchschnitt. Um Unternehmen sicher durch die Krise zu bringen, will der Wirtschaftssenator eine Energiepreisbremse.
Die Berliner Behörden bereiten sich für den Winter darauf vor, dass Russland den Gashahn komplett abdreht – die Polizei sogar bis hin zu einem Blackout.
Ihre Spielgeräte stehen in Montreal, Budapest und auf Kreuzfahrtschiffen: Der Verein „Made in Berlin“ hat das Familienunternehmen Seilfabrik ausgezeichnet.
Wirtschaftssenator Stephan Schwarz besucht den Biotech Park Berlin-Buch – und hört sich die Nöte von Forschungsfirmen an.
Die Maßnahme ist Teil des am Dienstag vorgestellten Energiesparplans. Mindestens zehn Prozent des Energieverbrauchs der öffentlichen Hand sollen eingespart werden.
Berlin reduziert die Temperaturen in Büros, öffentlichen Gebäuden und Landesunternehmen auf die bundesweit zulässigen Mindestwerte. Die Maßnahmen gelten bis 2023.
Die bisherige Geschäftsführerin bei der S-Bahn wechselt 2023 zur BVG. Sie wird den Bereich Personal und Soziales verantworten.
Russen, die seit Jahren in Berlin leben, dürfen wegen der EU-Sanktionen keine Aufträge der öffentlichen Hand mehr erhalten. Senat, CDU und Wirtschaft kritisieren das.
Der Wirtschaftssenator und Branchenvertreter diskutieren über die Folgen des Ukraine-Kriegs und Klimapläne. Die IHK fordert: Berlin muss Chancenstadt werden.
In Berlin sind erstmals Vertreter des Senats, der Bezirke und der Telekom-Unternehmen zu ihrem "Lenkungskreis für die Gigabit-Hauptstadt" zusammengekommen
Rot-Grün-Rot will „Unternehmen in ihren Nachhaltigkeitsbemühungen unterstützen“. Bislang bekam die Wirtschaft rund sechs Milliarden Euro an Corona-Hilfen.
Die Reinigungsfirma von Berlins Wirtschaftssenator Schwarz unterhält mindestens sieben Verträge mit landeseigenen Einrichtungen. Die FDP will es genauer wissen.
100 Jahre in Berlin: Gebäudereiniger GRG ist ein Familienbetrieb in dritter Generation. Die Beschäftigten aus 110 Nationen werden jetzt groß gefeiert.
Nach 16 Jahren tritt Stephan Schwarz als Präsident der Handwerkskammer ab. Nachfolgerin Carola Zarth betreibt eine Kfz-Werkstatt in Charlottenburg.
Berlins Handwerkskammer und die IHK haben ihre Mitglieder zur Wirtschaftspolitik des Senats befragt. Das Ergebnis fällt desaströs aus.
Zur "Meisterfeier der Berliner Wirtschaft" zeigen einige Innungen jedes Jahr ihr Können. Für die Lacher im Saal aber sorgen die kleinen Missgeschicke
Stephan Schwarz tritt nach 16 Jahren als Präsident der Berliner Handwerkskammer ab. Im Interview zieht er Bilanz.