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Am 5. Tag im Dschungelcamp erzählt Lucas Cordalis vom Tod seines Vaters Costa Cordalis.

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Update

Dschungelcamp-Kandidaten 2023: Lucas Cordalis berichtet von den letzten Sekunden im Leben seines Vaters Costa

Am 5. Tag werden die Gespräche der Dschungelcamp-Kandidaten intensiver. Am Lagerfeuer berichtet Lucas Cordalis vom Tod seines Vaters Costa: „Ich habe seinen letzten Herzschlag gefühlt.“

Es ist wieder so weit: Im australischen Dschungel werden die typischen Urwaldgeräusche zuweilen durch ein gellendes „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“ unterbrochen. Die Zerreißprobe des guten Geschmacks geht in die 16. Runde und feierte mit dem Dschungelcamp-Start am 13. Januar seinen großen Auftakt.

Wer live dabei sein will, sollte täglich ab 22.15 Uhr (Folge 1, Folge 8 und Folge 15 starten bereits um 21.30 Uhr) RTL einschalten oder den Livestream in der Mediathek von „RTL+“ verfolgen. Wer sind die Dschungelcamp-Kandidaten 2023 und woher kennt man die Promis?

Der Dschungelcamp-Kandidat Lucas Cordalis dürfte den Zuschauern nicht nur als Sänger, Komponist und Ehemann der TV-Blondine Daniela Katzenberge bekannt sein, sondern auch als Sohn des 2019 verstorbenen Schlagerstars Costa Cordalis. Am Lagerfeuer berichtet er von den letzten Minuten im Leben seines Vaters – doch dazu später mehr.


Dschungelcamp-Kandidat: Lucas Cordalis

Dschungelcamp-Kandidat: Lucas Cordalis.

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In den Dschungel wollte Lucas Cordalis ursprünglich gar nicht. Als Sohn des 2004 gekürten Dschungelkönigs und 2019 verstorbenen Schlagersängers Costa Cordalis lehnte der 55-Jährige jedes Dschungelcamp-Angebot dankend ab, wie er in einem Vorab-Interview mit RTL verriet. Die Begründung: „Wir haben einen König zu Hause, das reicht.“

Nach dem Tod des 75-jährigen Vaters entschied Lucas aber: „Jetzt sehe ich es als meine Pflicht, den Titel wieder zurück ins Hause Cordalis zu holen.“ Für die 15. und jetzt die 16. IBES-Staffel meldete sich der gebürtige Frankfurter schließlich für das Dschungelcamp an.

Lucas Cordalis erzählt vom Tod seines Vaters Costa

Am 5. Dschungelcamp-Tag berichtet Lucas Cordalis seinem Mitcamper Cosimo Citiolo am Lagerfeuer vom Tod seines Vaters. Costa Cordalis habe „immer gesagt, er wird mindestens 110“, so der 55-Jährige. Entsprechend sei der Tod der Schlagerlegende für den Sohn „ziemlich unerwartet“ eingetreten.

Für Lucas Cordalis sei sein Vater der „beste Freund“ gewesen. Zu seinem Dahinscheiden sagte der Dschungelcamp-Kandidat: „Das reißt dir richtig das Herz raus.“ Der Musikproduzent habe die letzte Sekunde und den letzten Atemzug seines Vater miterlebt: „Ich habe seinen letzten Herzschlag gefühlt.“

Das Schlimmste daran sei laut des Dschungelcamp-Kandidaten aber der Moment gewesen, „wenn er dann abgeholt wird“. Aber jetzt sei sein Vater da oben und schaue auf ihn herunter.

Alle Teilnehmer im Dschungel wünschen sich am meisten, dass sie das Herz des Publikums gewinnen.

Lucas Cordalis, RTL-Interview

Worauf sich der Musiker im Dschungel am meisten freut: die Sport- und Wissensprüfungen. Was er wahnsinnig vermissen wird: seine kleine Tochter, aus der gemeinsamen Ehe mit Reality-Star Daniela Katzenberger. „Meine Frau wird froh sein, dass der Alte mal vom Sofa ist“, verriet Cordalis im RTL-Interview.


Dschungelcamp-Kandidatin: Tessa Bergmeier

Dschungelcamp-Kandidatin: Tessa Bergmeier.

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Tessa Bergmeier erreichte vor allem durch ihre denkwürdigen Auftritte bei der Castingshow „Germany’s Next Topmodel“ größere Bekanntheit, wo sie von ihrer Konkurrenz vornehmlich als „Zicke“ tituliert wurde.

Tatsächlich stößt das Model mit ihrer offensiven Art zuweilen auf Gegenwind, wie die zweifache Mutter bereits in mehreren TV-Formaten unter Beweis stellte. Als strikte Veganerin weist Bergmeier ihre omnivore Umwelt gerne und unermüdlich darauf hin, dass der Markt genügend fleischlose Alternativen bereithält.

Zicke ist kein legitimes Wort mehr in 2023, es ist einfach nur ein modernes Wort für Hexe, einer Frau, die ihre Meinung sagt.

Tessa Bergmeier, RTL-Interview

Dass die 33-Jähre ihre Ernährungsweise auch bei Dschungelprüfungen mit Insektenmahlzeiten beibehalten möchte, könnte im Camp für Zündstoff sorgen – immerhin ist das Bestehen dieser Prüfungen unmittelbar an die Essensrationen der Campbewohner gekoppelt.

Warum hat Tessa sich an Tag 3 mit dem Kamerateam angelegt?

Bereits am dritten Tag rasselte das konflikterprobte Model mit dem Produktionsteam von RTL aneinander. Der Grund: Nach einer Dschungelprüfung, in der Tessa und Cosimo unter anderem mit Tierinnereien übergossen wurden, wollte die 33-Jährige schleunigst ins Camp und unter die Dusche – auch aus hygienischen Gründen, wie die Veganerin sagte.

Tessa Bergmeier nach ihrer Dschungelprüfung an Tag Drei im Dschungelcamp.

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In einem von RTL veröffentlichten Video ist zu sehen, wie ein Security-Mitarbeiter Tessa den Weg versperrt. Die gebürtige Baden-Württembergerin richtet sich daraufhin an einen anderen Mitarbeiter des Produktionsteams: „Du willst nur deine Interviews haben, dass ich irgendwas sage, wo man mich wieder schlecht darstellen kann.“

Auf die Anweisungen des RTL-Teams, dass Tessa warten solle und dass dies „nicht der Weg ins Camp“ sei, reagierte das Model zunächst nicht. Im Camp angekommen berichtete das Model in wenigen Sätzen von der missglückten Dschungelprüfung, bevor sie geradewegs zum Weiher lief, um dort zu baden.


Dschungelcamp-Kandidat: Gigi Birofio

Dschungelcamp-Kandidat: Gigi Birofio.

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Der gebürtige Italiener Gigi Birofio wurde durch diverse Reality-TV-Formate bekannt, wo er sich als unterhaltsamer Zitate-Produzent mit teils chauvinistischen Verbalentgleisungen einen Namen machte.

Auch für Dschungelcamp 2023 hat er große Pläne: „Ich bin ehrlich, ich hatte viel vor und wollte der Erste sein, der im Dschungel Sex hat – wie Tarzan und Jane.“ Da man im Dschungel aber auch so stressigen Widrigkeiten wie Zigaretten- und Hygienemangel ausgesetzt sei, habe Birofio den Plan wieder verworfen.

Die Gründe für seine Teilnahme am Dschungelcamp kann „GG“ klar benennen: „Der Dschungel hat zum einen sehr gut gezahlt, das muss man so sagen.“

Zum anderen sei er im Leben leider nicht immer der Beste gewesen. „Etwas zu gewinnen und der Beste zu sein, wäre schon cool.“

Ich esse viel Pasta und Lasagne von meiner Mama, das ist meine Vorbereitung – dick in den Dschungel reingehen und mit Sixpack rauskommen.

Gigi Birofio, RTL-Interview

Kurz vor Start der 16. Staffel wurde Birofio via PCR-Test positiv auf Corona getestet, weshalb er in seinem Hotelzimmer in Australien kurzfristig in Quarantäne gesteckt wurde. Gerade noch rechtzeitig vor dem Einzug ins Dschungelcamp gab es dann aber die Entwarnung und der 23-Jährige wurde negativ getestet.

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Kandidatin: Djamila Rowe im Dschungelcamp

Dschungelcamp-Kandidatin: Djamila Rowe.

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Kurz vor Start der 16. Staffel Dschungelcamp wurde bekannt, dass das bisher gesetzte Promi-Dutzend um ein weiteres Mitglied erweitert wird. Djamila Rowe sprang kurzfristig für Martin Semmelrogge ein.

Die 55-Jährige geriet im Jahr 2002 deutschlandweit in die Schlagzeilen, weil ihr eine außereheliche Affäre mit dem ehemaligen Schweizer Botschafter Thomas Borer nachgesagt wurde. Der Diplomat wurde daraufhin zurück in die Schweiz versetzt und kündigte seinen Staatsdienst auf. Erst danach stellte sich heraus, dass die Affäre frei erfunden war.

Seither gingen viele Jahre und einige TV-Formate ins Land, an denen die gebürtige Berlinerin rege teilnahm. Vor zwei Jahren konnte Rowe im Dschungelcamp 2021 bereits den zweiten Platz belegen.

Rowe weiß also, wie der Hase läuft und gehört damit laut Dschungelcamp-Arzt „Dr. Bob“ zu den Favoriten im Rennen um die Dschungelkrone.

Und das ist längst nicht der einzige Vorteil, den der TV-Doktor im RTL-Interview ausmacht: Die Lippen des Reality-Stars seien „so aufgespritzt – sie wird damit bei Dschungelprüfungen im Wasser auf jeden Fall nicht untergehen.“

Jetzt mache ich den nächsten Schritt. Jetzt wird es größer, stärker und härter.

Djamila Rowe, RTL-Interview

Dschungelcamp-Kandidatin: Jana „Urkraft“ Pallaske

Dschungelcamp-Kandidatin: Jana „Urkraft“ Pallaske.

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Wer die gebürtige Ostberlinerin Jana Pallaske bereits in anderen TV-Formaten erleben durfte, der weiß: Die Schauspielerin schwebt in anderen Sphären. Pallaske bringt nicht nur einen Hauch von Esoterik in das Dschungelcamp, sondern vermutlich einen ganzen Taifun.

Pünktlich zum Start der 16. Staffel benannte sich die 43-Jährige noch schnell in „Urkraft“ um, auf dass die Menschenkinder an die durch uns durchfließende Urkraft erinnert werden – getreu des philosophischen Lehrsatzes „Panta rhei“ (Alles fließt).

In der Wildnis kennt sich die ehemalige Punkrocksängerin immerhin aus. Wie RTL berichtet, lebte Pallaske die letzten 15 Jahre barfuß im Dschungel – ein klarer Heimvorteil also.

Ob „Urkraft“ mithilfe von Spiritualität zur Dschungelkönigin gekürt wird, bleibt abzuwarten. Immerhin: Sollte die Schauspielerin gewinnen, dann möchte sie das Preisgeld in Höhe von 100.000 Euro in Naturschutzprojekte investieren.

Es ist Zeit, dem Dschungel eine Stimme zu geben.

Jana „Urkraft“ Pallaske, RTL-Interview

Dschungelcamp-Kandidat: Cosimo Citiolo

Dschungelcamp-Kandidat: Cosimo Citiolo.

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Als Vollblut-Entertainer ist Cosimo Citiolo bereits viel in der Welt herumgekommen. Als Vollblut-Camper konnte sich der Sänger, Tänzer und Influencer hingegen weniger einen Namen machen. Weil Citiolo bei bisherigen Campingtrips seine Mitreisenden mit andauernden Flatulenzen vergraulte, wollte fortan niemand mehr mit ihm zelten, verriet der Reality-Star RTL im Vorfeld.

Die anderen Dschungelcamper können hingegen aufatmen: Damals wusste der ehemalige GoGo-Tänzer noch nicht, dass er unter Laktoseintoleranz leidet. Mittlerweile habe er dieses Problem aber im Griff, wie er im Interview beteuerte.

Citiolo geht nach eigenen Angaben vor allem des Geldes wegen in den Dschungel. Weil der 40-Jährige nicht gut mit Geld umgehen könne, habe er nur wenig zur Seite gelegt.

Auch wenn es in Sachen Finanzen hapert, mit Zahlen kann Citiolo immerhin umgehen: „Die Wahrscheinlichkeit, im Lotto zu gewinnen, ist 1:1.000.000. Die Wahrscheinlichkeit, dass man Dschungelkönig wird, ist 1:12.“

Essensprüfungen? Ich kann gut essen! Ich weiß bloß nicht, wie die australischen Dinger alle schmecken.

Cosimo Citiolo, RTL-Interview

Dschungelcamp-Kandidatin: Cecilia Asoroim

Dschungelcamp-Kandidatin: Cecilia Asoro.

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In Sachen Reality-TV ist die Dschungelcamp-Kandidatin Cecilia Asoro ein alter Hase und war bereits in verschiedenen Formaten und auf diversen TV-Sendern zu sehen.

Im RTL-Interview verriet die 26-Jährige, dass sie ein typisches Helfersyndrom habe, das ihr bei ihrer Arbeit als Assistenz für körperlich behinderte Menschen zugutekomme. Als „Camp-Mutti“ sehe sich Asoro deshalb trotzdem nicht, da sie nur Mitmenschen helfe, die ihre Unterstützung auch benötigten.

Ich habe eine Phobie vor Insekten.

Cecilia Asoro, RTL-Interview

Dschungelcamp-Kandidat: Markus Mörl

Dschungelcamp-Kandidat: Markus Mörl.

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Mit 63 Lenzen gehört der Sänger Markus Mörl eher zu den älteren Eisen im Dschungelcamp. Das weiß auch der gebürtige Hesse und verriet im RTL-Interview: „Wahrscheinlich bin ich einer der Senioren in dieser Truppe und bevor ich es gar nicht mehr kann, mache ich es jetzt“.

Getreu seinem 1982 veröffentlichten Erfolgshit „Ich will Spaß“ will der NDW-Sänger (Neue Deutsche Welle) auch im Dschungelcamp alles geben und dabei auf seine langjährige Lebenserfahrung zurückgreifen.

Vor Dschungelprüfungen mit Insekten hat der Hobbysportler keine Angst: „Als Musiker hat man auch manchmal schlechte Zeiten erlebt und da war schon die eine oder andere Übernachtungsmöglichkeit mit ähnlichen Tieren ausgestattet, wie sie im Dschungel zu finden sind.“

Ich bin keine Dramaqueen, die aus einer Mücke einen Elefanten macht und das wäre mir auch bei anderen ganz recht.

Markus Mörl, RTL-Interview

Dschungelcamp-Kandidatin: Jolina Mennen

Dschungelcamp-Kandidatin: Jolina Mennen.

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Die Influencerin Jolina Mennen wurde 1992 als Julian geboren und erlebte in den letzten Jahren eine Transition (geschlechtsangleichende Maßnahmen). Besonders bemerkenswert: Mennen teilte den Prozess via YouTube ganz offen mit ihrer Community.

Vom Dschungel aus möchte sie der Welt zeigen, wie „Transsexualität aussehen kann“, verriet sie im RTL-Interview.

Und weiter: „Dennoch bin ich mir dieser Plattform und der Verantwortung, die ich für mich und die ganze Community trage, bewusst. Ich glaube, in Deutschland fehlt es noch an Repräsentanz in dieser Szene und dort ein wenig Normalität zu schaffen, Berührungsängste zu nehmen und Flagge zu zeigen, find ich ganz wichtig.“

Ich bin zu 100 Prozent ehrlich – etwas zu ehrlich. 

Jolina Mennen, RTL-Interview

Dschungelcamp-Kandidat: Papis Loveday

Dschungelcamp-Kandidat: Papis Loveday.

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Papis Loveday gehört zu den weltweit bekanntesten PoC-Models (People of Color) und möchte im Dschungelcamp vor allem für mehr Sichtbarkeit sorgen: „Ich habe das Gefühl, es gibt weniger schwarze Menschen im Fernsehen und dafür möchte ich den Dschungel nutzen. Um einfach laut zu sein und um den Leuten bewusst zu machen: Wir sind auch da“, verriet er im Vorab-Interview mit RTL.

Für den 45-Jährigen könnte eine Schlangenphobie zur größten Herausforderung bei den Dschungelprüfungen werden. Worum sich das Topmodel ebenfalls sorgt: Dass die Mitcamper das Drama, das in Loveday stecke, hervorbringen könnten: „Es könnte mit mir sehr dramatisch im Dschungel werden, aber ich wünsche mir das nicht.“

Ich hoffe, es wird heiß genug, damit ich die Möglichkeit bekomme, meine Muskeln zu zeigen.

Papis Loveday

Dschungelcamp-Kandidatin: Verena Kerth

Dschungelcamp-Kandidatin: Verena Kerth.

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Als Moderatorin ist Verena Kehrt nicht auf den Mund gefallen und verriet im RTL-Interview, dass sie schneller spricht als sie denkt. Ob ihr das im Dschungelcamp zum Nachteil gereichen wird, wird sich noch zeigen.

Ein klarer Vorteil für die 41-Jährige: Kehrts bessere Hälfte Marc Terenzi wurde bereits 2017 zum Dschungelkönig gekürt. Weil die Münchnerin sich bereits im Vorfeld ein paar Tipps holen konnte, sei das schon „ein bisschen unfair“, wie Kehrt zugibt. Die Krone möchte sie trotzdem: „Zu jedem König gibt es nun mal eine Königin.“

Ich habe Lust auf Detox, ich habe Lust auf kein Handy, ich habe auch mal Lust, so ein bisschen Pause vom Terenzi zu haben.

Verena Kerth, RTL-Interview

Dschungelcamp-Kandidatin: Claudia Effenberg

Dschungelcamp-Kandidatin: Claudia Effenberg.

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Claudia Effenberg erlangte Ende der 90er Jahre vor allem als Spielerfrau von Thomas Strunz und ab 2005 als Gattin des damaligen Fußballprofis Stefan Effenberg größere Bekanntheit.

Mittlerweile gehen der Modedesignerin derlei Spielerfrauen-Geschichten allerdings gehörig „auf den Keks“, wie die 57-Jährige im RTL-Interview verriet: „Ich kann es nicht mehr hören.“

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Da mit Stefan Effenberg zu Hause ein Champions-League-Sieger auf sie warte, bleibe der Designerin gar nichts anderes übrig, „als bis zum Schluss für die Krone zu kämpfen“. Claudia Effenberg erhalte volle Rückendeckung von ihrer Familie: „Mein Mann und mein Sohn haben mir versprochen, dass sie jeden Tag zuschauen.“ Bei ihrer Tochter sei sie sich allerdings nicht so sicher, ob sie sich für die Mutter schämen werde.

Ich bin seit 20 Jahren verheiratet und habe zwei Kinder, ich muss mir nichts mehr beweisen.

Claudia Effenberg, RTL-Interview

Nicht im Dschungelcamp dabei: Martin Semmelrogge

Dschungelcamp-Kandidat: Martin Semmelrogge.

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Der Schauspieler Martin Semmelrogge hat „den Rock’n’Roll immer gelebt“, wie er in einem Vorab-Interview mit RTL verriet. Das hört man an seiner markanten Stimme.

Doch genau diese Rockstar-Attitüde und diverse Straftaten aus Semmelrogges Vergangenheit kamen dem Schauspieler bei seiner Einreise nach Australien und beim Einzug ins Dschungelcamp in die Quere.

In der Vergangenheit geriet der 67-Jährige mit diversen Straftaten wie Fahren ohne Führerschein oder Alkohol hinterm Steuer in die Schlagzeilen. Die australischen Einreisebedingungen gelten allerdings als besonders streng – vor allem in puncto Vorstrafen. Und so verweigerten die australischen Behörden dem Schauspieler bis zuletzt das Visum und damit die Einreise.

Während sich die ersten Dschungelcamp-Kandidaten bereits seit dem 13. Januar in täglichen Dschungelprüfungen bewähren, saß Semmelrogge auch nach dem Staffelstart immer noch in Doha (Katar) fest und wartete dort auf sein Visum.

Schlussendlich bestätigte RTL am vierten Dschungel-Tag, dass der zweifache Opa nicht mehr ins Dschungelcamp einziehen wird und wieder die Rückreise in seine Wahlheimat Mallorca angetreten hat.

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Schade – denn viele Fans hatten sich bereits auf das 67-jährige Original gefreut. Semmelrogge wollte auch im Dschungelcamp zuallererst sich selbst treu bleiben: „Mir ist das auch egal, was die Leute denken. Ich sage immer meine Meinung.“ Dass man dabei ein bisschen polarisiere, gehöre eben dazu.

Ich stehe immer wieder auf und lasse mich nicht unterkriegen.

Martin Semmelrogge, RTL-Interview

Dschungelcamp 2023: Das sind die Regeln

Das TV-Format „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“ folgt seit mittlerweile 16 Staffeln den gleichen Regeln: Rund ein Dutzend mehr oder minder prominente Stars werden in ein Dschungelcamp eingesperrt, wo sie etwa zwei Wochen lang leben und sogenannte Dschungelprüfungen überstehen müssen, um zusätzliche Essensrationen für die Mitcamper zu sichern.

Wer sich dem nicht gewachsen fühlt, kann die Prüfung (oder den Aufenthalt) mit der Parole „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“ (kurz: IBES) beenden.

Wer bis zuletzt durchhält und die Gunst der Zuschauer gewinnt, darf sich fortan „Dschungelkönig“ oder „Dschungelkönigin“ nennen und die 100.000 Euro Siegprämie einheimsen. Und die haben einige der diesjährigen Kandidaten bitter nötig, wie sie selbst in den vorab geführten RTL-Interviews bestätigen.

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