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Sonja Zietlow und Jan Köppen, die beiden Moderatoren der Reality-Show „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus“.

© RTL+/dpa

Dschungelcamp 2023: Sendezeit heute und alle Termine der 16. Staffel

Neues Jahr, neues Dschungelcamp. Auch 2023 schickt RTL wieder 13 Kandidaten in den australischen Busch. Wir verraten Ihnen die Sendetermine und das Startdatum.

Alle Jahre wieder heißt es im Januar „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ (kurz: IBES).

Pünktlich zum Jahresanfang schickt RTL 13 Stars in den Osten Australiens, wo sie unter den wachsamen Augen zahlreicher Kameras und Zuschauer im „wilden“ Dschungel überleben müssen – auch wenn der Dschungel in diesem Fall nur wenige Kilometer von Gold Coast, der sechstgrößten Stadt Australiens mit knapp 600.000 Einwohnern, entfernt liegt.

Wie in den Vorjahren wagen sich auch 2023 wieder 13 furchtlose und mehr oder minder bekannte Stars ins Dschungelcamp – darunter Schauspieler Martin Semmelrogge, Schlagerstar Lucas Cordalis oder Modedesignerin Claudia Effenberg. Wer den Promis beim Leiden, Lachen und Lästern zusehen will, erfährt hier die Sendetermine 2023.


Dschungelcamp: Start der 16. Staffel

Wie in jedem Jahr (Ausnahme: Staffel 2) wird das TV-Format „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ im ersten Quartal des Jahres ausgestrahlt. Der Starttermin der Staffel liegt meist im Januar, spätestens Anfang Februar. In diesem Jahr startete die 16. Staffel Dschungelcamp am 13. Januar 2023 um 21:30 Uhr auf RTL.

Dschungelcamp 2023: Die Sendetermine

Die 16. Staffel Dschungelcamp wird vom 13. Januar bis zum 30. Januar 2023 ausgestrahlt. Die Wiederholungen der einzelnen Folgen werden noch in derselben Nacht (meist ab 1:25 Uhr oder später) ausgestrahlt.


Das Dschungelcamp-Finale 2023

Das diesjährige Finale wird am 29. Januar 2023 (einem Sonntag) um 22:15 Uhr auf RTL ausgestrahlt. Das große Wiedersehen aller Kandidaten und die Nachbesprechung läuft bereits einen Tag später am 30. Januar 2023 (Montag) ab 20:15 Uhr.

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Dschungelcamp 2023: Das sind die Spielregeln

Das Prinzip bleibt auch 2023 das alte: Die Kandidaten werden in Dschungelprüfungen geschickt, wo sie je nach RTL-Gusto wahlweise Riesenmaden verspeisen, Buschschweinsperma-Cocktails trinken, durch Spinnennetze kriechen oder stinkende Schleimduschen überstehen müssen.

Wer bei diesen Ekelprüfungen genügend Sterne einsammelt, sichert den Campbewohnern zusätzliche Essensrationen, denn als tägliche Basisverkostung wird je Promi nur eine kleine Portion Reis mit Bohnen gereicht. Fühlt sich ein Star der Ekelprüfung nicht gewachsen, dann darf diese jederzeit mit dem Ausruf „Ich bin ein Star, holt mich hier raus!“ beendet werden.

Letztlich entscheiden aber nicht die Prüfungen darüber, wer sich am Ende Dschungelkönig oder Dschungelkönigin nennen darf, sondern die Zuschauer. Am Ende des Tages wählt das Publikum via Telefon einen Kandidaten aus, der das Camp verlassen muss.

Die Dschungelprüfungen und das TV-Format gelten nicht nur in puncto Ekelfaktor als umstritten. Seit Jahren klagt beispielsweise die Tierschutzorganisation PETA an, dass bei den Prüfungen lebendige Tiere wie Wasserspinnen, Riesenmaden und Skorpione verspeist werden.

Auch der Verzehr von Krokodil- oder Kängurupenissen, Kamelblut oder gebackener Tarantel wird scharf kritisiert.

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Verschiedene Online-Petitionen und Kampagnen forderten bereits ein Ende der Tierqualen im TV-Format Dschungelcamp. Der Sender reagierte zumindest auf einige der Vorwürfe: Wie das Magazin „Stern“ berichtet, entschloss sich RTL ab der 14. Staffel IBES im Januar 2020 schließlich dazu, auf den Verzehr lebender Tiere zu verzichten.

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