Wo Europa in Afrika Friedenssicherung übernimmt, nutzt der Kreml Reibungspunkte, um sich nach vorn zu drängeln. Das hat Folgen für die Berliner Politik. Eine Analyse.
Russland
Die Lage am besetzten AKW spitzt sich zu. Der Kreml plant weiter Referenden in der Ostukraine und die EU angeblich Einreisesperren. Das geschah in der Nacht.
Russische Nachrichtendienste führen eine regelrechte Offensive in Europa, mit Spionage in Politik und Wirtschaft, Hackerangriffen und Mord. Eine Analyse.
Der scheidende ukrainische Botschafter ist erbost über Kretschmers Äußerung zum Einfrieren des Krieges. Eine Einladung an den CDU-Politiker nimmt er zurück.
Klare Ansage an Moskau und Peking: Nato-Generalsekretär Stoltenberg kündigt an, dass das Militärbündnis sein Engagement um den Nordpol herum ausweiten werde.
Dem ukrainischen Militär stehen hochauflösende Satellitenbilder des Kampfgebietes zur Verfügung. Das Geld dafür kommt aus einer Crowdfunding-Kampagne.
Nach Beschuss in der Ukraine: Betreiber von AKW Saporischschja warnt vor Austritt von Radioaktivität
Die Angst vor einer Atomkatastrophe wie in Tschernobyl ist groß. Am AKW Saporischschja können nun offenbar die Schutzstandards kaum noch eingehalten werden.
Eva Högl hält den Schützenpanzer Marder für gut geeignet zur Ukraine-Hilfe. Die Lieferung fordern auch Verteidigungspolitiker von Grünen und FDP.
Der Psychoanalytiker Hans-Jürgen Wirth erklärt, wie Ressentiments Gesellschaften polarisieren und warum wir verletzlich und wehrhaft zugleich sein müssen.
Die Mission Artemis-1 will den Mond mehrfach umrunden. Plüschtier-Passagiere wie Snoopy sollen dabei Daten messen. Menschen sollen erst 2024 mitfliegen.
Russlands Staatschef verkündet via Dekret die Vergrößerung des Militärs auf mehr als zwei Millionen Menschen. Experten bezeichnen dies als illusorisch.
Ukrainische Zivilisten und Militärangehörige werden in der Region Donezk in Lager gesperrt. Einem Bericht der US-Uni Yale zufolge gibt es Hinweise auf Gräber.
Die Preissteigerungen verändern das Einkaufsverhalten der Bürger. Verstärkt greifen sie zu günstigeren Eigenmarken. Doch auch die werden deutlich teurer.
Europas größtes Atomkraftwerk versorgt 20 Prozent der Ukrainer mit Strom. Nun ist es laut dem Betreiber wieder am Netz. Die Gefahr bleibt.
Seit Wochen ist Olaf Scholz in der Defensive, in Umfragen sackt er ab. Beim Bürgerdialog in Magdeburg spricht er eine Garantie aus – und erhält kuriose Fragen.
Die Museumsbetreiber halten an ihrem Plan fest, Kriegsgerät Unter den Linden zu zeigen. Eine ähnliche Ausstellung in Charlottenburg sehen sie als Bestätigung.
Verdächtige Fahrzeuge, Drohnen und spezielle Spionage-Geräte: Medienberichten zufolge waren russische Geheimdienste an Bundeswehr-Standorten aktiv.
Nach einem Feuer seien die Stromleitungen zum AKW beschädigt worden. Russische Besatzer behaupten, dass ein Kraftwerksblock schon wieder in Betrieb sei.
Wie geht es den Zivilisten und Soldaten an der Front in der Ukraine? Der Kriegsreporter Cristiano Tinazzi berichtet von seinen Erfahrungen.
Mit einer im Internet bestellbaren Drohne aus China griff die Ukraine den russischen Marinestützpunkt an. Es war offenbar nicht der erste Einsatz dieser Art.
Der "Streubomben-Monitor" beschreibt der Einsatz der geächteten Waffen. Mehrere Hundert Menschen sollen durch diese getötet worden sein.
Der Kanzler trifft Soldaten sowie Ausbilder beim Training. Scholz bekräftigt dabei die weitere militärische Unterstützung der Ukraine.
Ein halbes Jahr nach Kriegsbeginn sind wieder Hunderte Menschen auf die Straße gegangen. Es gab einen Demozug zum Brandenburger Tor.
Die USA wollen erneut drei Milliarden US-Dollar für die Ukraine bereitstellen. Auch der britische Premier stellte am Mittwoch weitere Hilfen in Aussicht.
Sechs Monate Krieg, weitere Milliardenhilfe für Kiew, der Kreml hofft auf kalten Winter. Der Überblick am Abend.
Trotz des Sterbens und Leidens begehen die Ukrainer stolz ihren Nationalfeiertag. Und quer durch Europa solidarisieren sich Menschen mit ihnen. Eine Analyse.
Der ukrainische Präsident dankte in seiner abendlichen Ansprache für die internationale Unterstützung. Die Krim werde man sich zurückholen.
Ein halbes Jahr nach Russlands Überfall gibt es kaum Gewissheiten. Fest steht aber: Ein Krieg, der in Vergessenheit gerät, wäre Putins Triumph. Denkbare Szenarien.
Am 24. Februar überfällt Russland die Ukraine. Spätestens mit Ankunft der ersten Geflüchteten sind die Auswirkungen auch direkt in Berlin zu spüren.
Vor 31 Jahren erklärte die Ukraine ihre Unabhängigkeit. Am Feiertag herrscht in Kiew große Nervosität, und Präsident Selenskyj findet deutliche Worte.
Mit der Nato solle man sich besser nicht anlegen, warnt der deutsche Luftwaffenchef. Denn über der Ostsee werden zunehmend mehr russische Flieger gesichtet.
Die Slowakei will sowjetische Panzer an die Ukraine liefern. Im Gegenzug soll das Land Material aus deutscher Produktion erhalten.
Entscheidend für den Erfolg ist die Fähigkeit, Fehler zu korrigieren. Das können Deutschland und seine Verbündeten besser als Russland. Ein Kommentar.
Vergangene Woche hatte Gazprom mitgeteilt, die Lieferungen über Nord Stream 1 erneut zu unterbrechen. Die Netzagentur hält die Argumente für vorgeschoben.
Bisher ist unklar, wer für den Tod der Russin Darja Dugin verantwortlich ist. Nun äußerte sich ihr Vater und forderte einen Sieg Russlands.
Legionäre in Diensten der Ukraine beschuldigen die Führer einer Einheit etlicher Vergehen. Sie sollen etwa Soldaten auf Selbstmordmissionen geschickt haben.
Dissidenten kommen als freiwillige Kämpfer in der Ukraine erstmals an Waffen. Stürzt der Kreml ins Chaos, könnte das Gewalt in Minsk auslösen. Ein Gastbeitrag.
Putin-Propagandistin in Moskau getötet: Kreml macht Ukraine für Mord an Dugina verantwortlich
Darja Dugina galt als glühende Verfechterin des Krieges in der Ukraine. Russland sieht ukrainische Geheimdienste hinter dem Anschlag.
Die Ukraine brauche deutlich mehr Waffen, sagt ein hochrangiger Ex-General der USA. Bis es soweit ist, wissen sich die Verteidiger aber auch alleine zu helfen.
Kein anderer Antrittsbesuch des Kanzlers war so aufwändig wie der bei Justin Trudeau. Auch Vizekanzler Habeck ist dabei - aus guten Gründen. Eine Analyse.