Der Autoclub schätzt, dass die Benzinpreise in 2024 nicht gravierend ansteigen werden – sollten sich keine weiteren schweren Krisen entwickeln. In den vergangenen Jahren war Sprit besonders teuer.
Spritpreise
Die Spritpreise bilden die Verbraucherendpreise für Benzin und Diesel ab. Infolge des Ukrainekriegs sind sie im Dezember 2022 um zehn Prozent (Superbenzin) und 27 Prozent (Diesel) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen. Hier finden Sie News und Hintergründe zum Thema.
Aktuelle Artikel
Angesichts des zu erwartenden Anstiegs der Spritpreise möchte der SPD-Vorsitzende die Pendlerpauschale erhöhen. Zudem kritisiert Klingbeil den Haushaltskompromiss als „Belastung für die arbeitende Mitte“.
Das Risiko einer Dieselverknappung in Nordwesteuropa wächst. Deutschland dürfte stärker betroffen sein als andere.
Der Iran könnte einen Knotenpunkt des Ölhandels blockieren. Die USA wollen sich deshalb mit Venezuelas geächteten Machthaber Maduro arrangieren.
Trotz gestiegener Ölpreise ist der Preis für Diesel und Benzin zuletzt etwas günstiger geworden. Das sei laut ADAC „überfällig“. Der Club sieht auch noch Potenzial für weitere Preissenkungen.
Sprit wird wieder teurer, dabei hat die Heizsaison noch gar nicht begonnen. Dass sie wirklich so hoch sein müssten, bezweifeln Experten jedoch.
In Paris ist die Mobilitätswende erlebbar. Auf dem Land dominiert jedoch nach wie vor der Pkw. Um den Umstieg zu beschleunigen, blicken die Franzosen auch nach Deutschland.
Diesel und Benzin kosten im Vergleich zum Vormonat deutlich mehr. Der ADAC erklärt das mit dem gestiegenen Rohölpreis und den Sommerreiseverkehr und gibt Tipps zum Sparen.
Wegen hoher Steuern und Preise demonstrieren Tausende von Menschen gegen die kenianische Regierung. Die reagiert zunehmend autoritär auf die Proteste.
Die deutschen Tankrechnungen sind dem ADAC zufolge unangemessen hoch. Demnach sanken die Kraftstoffpreise zwar im ersten Halbjahr, doch der Ölmarkt lasse noch mehr Nachlässe zu.
Für Diesel zahlen Berliner bundesweit am meisten, der Benzinpreis ist hingegen durchschnittlich. Im Vergleich zu Mai werden die Preisunterschiede zwischen den Bundesländern aber kleiner.
Sowohl für Diesel als auch für Superbenzin der Sorte E5 sind die Preise in vielen Ländern billiger. Bis zu 20 Euro Ersparnis sind möglich, wenn man im richtigen Land tankt.
Nach stark gestiegenen Preisen infolge des Ukraine-Krieges werden nun leichte Entlastungen spürbar. Laut Experten könnten die Preise sogar noch weiter fallen.
E-Autofahrer haben es einfach: Statt Diesel, Super und Benzin gibt es für sie nur eine Sorte Treibstoff: Strom. Weit schwieriger aber ist es, den Preis fürs Stromtanken herauszufinden.
US-Präsident Joe Biden hat trotz gegenteiliger Versprechen dem umstrittenen Projekt eines Ölkonzerns zugestimmt. Er gibt damit dem Druck der Republikaner nach.
Vor einem Jahr schockten die Spritpreise die deutschen Autofahrer, inzwischen hat sich die Lage etwas normalisiert. In den kommenden Monaten könnten sie weiter sinken.
Die Preise an den Tankstellen sind wie alle Energiekosten im vergangenen Jahr stark gestiegen. Weniger Auto-Pendler gab es deswegen laut einer aktuellen Studie aber nicht.
Mais in den Tank? Umweltministerin Steffi Lemke und Agrarminister Cem Özdemir wollen das ändern. Doch der Verkehrsminister blockiert.
An der dortigen PCK-Raffinerie hängt die Kraftstoffversorgung für weite Teile des Landes. Rettung könnte aus Polen kommen.
2022 war für Autofahrer ein nervenaufreibendes Jahr. Zeitweise schossen die Spritpreise auf Rekordhöhen. Jetzt hat sich die Lage etwas beruhigt. Sparen lässt sich immer noch – mit Apps.
Seit Monaten nehmen Deutschlands oberste Wettbewerbshüter die Branche unter die Lupe. Am Montag wurden erste Zwischenergebnisse bekannt.
Erstmals sinken die Spritpreise wieder leicht ab. Greift der Wettbewerb weiter so wie erwartet, hoffen Experten auf eine Normalisierung über den Winter.
Dass dieses Jahr in Sachen Spritpreise ein Rekordjahr wird, steht bereits jetzt fest. Am tatsächlichen Spritverbrauch hat diese Tatsache allerdings nicht viel geändert.
Die Spritpreise sind in der Bundesrepublik deutlich höher als in Polen, Luxemburg oder Frankreich. Der Benzin ist allerdings günstiger als Ende Mai.
Das Bundeskartellamt hat die Spritpreise analysiert. Demnach ist ein relativ geringer Anstieg zu verzeichnen. Es gibt aber große Preis-Schwankungen.
Google Maps will seinen Nutzern künftig die umweltfreundlichste Route zum Zielort anzeigen. Wie aktiviert man die Option? Und worauf stützen sich die Daten?
Trotz aller Verwerfungen an der Zapfsäule bleibt eine Konstante: Wer abends tankt, spart Geld. Zuletzt sogar besonders viel, wie eine ADAC-Untersuchung zeigt.
Super E10 kostet wieder so viel wie einen Tag vor dem Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine. Das liegt auch an der Steuersenkung auf Kraftstoffe.
Nach dem Tankrabatt plant der grüne Wirtschaftsminister eine tiefgreifende Reform im Kartellrecht. Damit setzt er die FDP unter Druck.
Die Ölkonzerne verdienen am teuren Sprit. Trotz des Tankrabatts, wie ärgerlich. Aber hätte man das nicht vorher wissen können? Ein Kommentar.
Vor der Steuersenkung war erwartet worden, dass die Spritpreise am Mittwoch nicht abrupt fallen werden. Doch es geht nun schneller als erwartet.
Am Mittwoch wird die Spritsteuer gesenkt und darum schiebt so mancher das Tanken hinaus. Aber ist das eine gute Idee?
Ab Mittwoch gilt ein Tankrabatt von 35 Cent, doch warum steigen vorher die Spritpreise stark? Die Zweifel wachsen, ob der Nachlass bei den Autofahrern ankommt.
Egal wie der Ölpreis sich entwickelt: Tanken bleibt teuer. Werden die Verbraucher hier abgezockt? Unter Beobachtung stehen vor allem die Raffinerien.
Seit Beginn des Ukraine-Kriegs fiel der Preisanstieg hierzulande besonders stark aus. In den Nachbarländern sind Benzin und Diesel meist deutlich günstiger.
Fast elf Stunden verhandeln die Spitzen der Koalition, dann gelingt der Durchbruch. Wie die Bürger wegen des Ukraine-Kriegs entlastet werden sollen.
Das Bundeskabinett hat steuerliche Entlastungen vor allem für kleinere und mittlere Einkommensgruppen beschlossen. Ein Überblick.
Wenn die Spritpreise in die Höhe klettern, ist Sparsamkeit angesagt. Langsamer fahren hilft dabei, doch dieses einfache Mittel wird bisher kaum genutzt.
Mit Protestfahrten in Berlin und Brandenburg forderten am Mittwoch Transportunternehmen Hilfen vom Staat. Verbände distanzierten sich von den Aktionen.
Der Finanzminister sorgt mit seinem „Krisenrabatt Kraftstoff“ für Koalitionsärger - auch weil es Hinweise gibt, dass die Ölkonzerne die Lage ausnutzen.