Nach dem Vorbericht zur Abgeordnetenhauswahl 2006 hat die Enthüllungsplattform Wikileaks nun weitere US-Depeschen über die Berliner Landespolitik online gestellt.
Wikileaks
Was die US-Botschaft in Berlin vor und nach der Abgeordnetenhauswahl 2006 nach Washington übermittelte. Hier die diplomatischen Dokumente im englischen Original.
Wikileaks-Aussteiger Daniel Domscheit-Berg hat nach eigenen Angaben mehr als 3500 unveröffentlichte Dateien zerstört, die er beim Verlassen der Enthüllungsplattform mitgenommen hatte.
Das Whistleblower-Projekt OpenLeaks ist enthüllt Doch der Wikileaks-Konkurrent hat Startprobleme.
Nachdem sich Paypal geweigert hatte, Spenden an Wikileaks weiterzuleiten, legten Hacker den Online-Bezahldienst lahm. Die Täter sollen auch aus Europa kommen.
Datenklau, Abhörskandale, Kontrollverlust im Internet: Was ist heute eigentlich noch ein Geheimnis? Und was bedeutet Privatheit, wenn sie in den Diensten von Google, Facebook und Co stattfindet?
Wikileaks steht still, der Gründer schafft sein Buch nicht und harrt seines Schicksals – immerhin gibt es bald ein Bühnenstück über ihn.
Um Julian Assange wird es einsamer – in London kämpft er in zweiter Instanz gegen seine Auslieferung
Mit einer kleinen PR-Offensive meldet sich Wikileaks-Gründer Julian Assange in der Öffentlichkeit zurück. Ein Video dokumentiert sein Leben unter Hausarrest und bietet Fans eine besondere Form des Tête-a-Tête.
Enthüllungen von Interna will Wikileaks nicht mehr zulassen - und bedroht die Weitergabe von Dokumenten mit abstrus hohen Geldstrafen. Einer wollte den Knebelvertrag nicht unterschreiben, so gelangte das Papier an die Öffentlichkeit.
Neueste Enthüllungen zu Guantanamo: Es gab offenbar schwere Irrtümer der US-Geheimdienste bei der Beurteilung der Terrorgefangenen. Gefährliche Insassen wurden als harmlos eingestuft und harmlose als bedrohlich.
Die Enthüllungsplattform Wikileaks will neue Dossiers veröffentlichen. Demnach plante das Terrornetz Al Qaida, auf dem Londoner Flughafen Heathrow ein Inferno anzurichten. Neues gibt es auch zum US-Gefangenenlager Guantánamo.
Ein US-Bundesgericht entschied am Freitag, dass der Kurznachrichtendienst Twitter vertrauliche Daten von Wikileaks-Aktivisten an das US-Justizministerium herausgeben muss.
Das Pentagon ermittelt wegen eines mutmaßlich geplanten Hackerangriffs auf den US-Militärstützpunkt, in dem der US-Soldat und mutmaßliche Wikileaks-Informant Bradley Manning festgehalten wird.
Der US-Soldat Bradley Manning soll Wikileaks wichtige Armee-Dokumente zugespielt haben. Jetzt droht ihm, mindestens theoretisch, die Todesstrafe.
Bradley Manning steht im Verdacht, Geheimmaterial über die Kriege im Irak und in Afghanistan an Wikileaks weitergegeben zu haben. Das ermöglichte Transparenz - und brachte Menschen in Gefahr.
Das US-Militär hat die Anklageschrift gegen den mutmaßlichen Wikileaks-Informanten Bradley Manning erweitert. Am schwersten wiegt der Vorwurf der „Unterstützung des Feindes“, auf den die Todesstrafe steht.
Erst Partner, jetzt Gegner: der "Guardian" und Wikileaks. Deren Kopf Julian Assange wittert nun angeblich eine "jüdische Verschwörung".
Wohl um seinen Marktwert nicht anderen zu überlassen, hat der Mann, der die Freiheit der Information über fast alles stellt, jetzt Markenschutz beantragt: Für seinen Namenszug und für Wikileaks.
Wikileaks-Gründer Julian Assange soll sich in einem Telefonat mit einem britischen Journalisten über eine "jüdische Verschwörung" gegen ihn und seine Internetplattform beklagt haben. Assange weist dies zurück.
Wikileaks-Gründer Julian Assange hat den Kampf gegen seine Auslieferung zunächst verloren. Ein Gericht in London entschied, dass er nach Schweden gebracht werden darf. Sein Anwalt kündigt Berufung an.
Wikileaks hat Geheimdokumente veröffentlicht und weltweit Furore gemacht. Der Insider Daniel Domscheidt-Berg spricht mit dem Tagesspiegel über den großen Bluff und verratene Ideale.
Daniel Domscheit-Berg hat seine Geschichte mit Wikileaks erzählt. Tina Klopp berichtet aus einer Geheim-Welt großer Kommunikationsprobleme und voller Verschwörungssorgen.
Die Enthüllungsplattform Wikileaks kann nach Angaben ihres ehemaligen Deutschland-Sprechers Daniel Domscheit-Berg ihre Geheimdokumente und Informanten nicht mehr zuverlässig schützen. Ausgestiegene Mitarbeiter hätten Software mitgenommen und Daten "sichergestellt".
Vor einem Londoner Gericht streitet Wikileaks-Gründer Julian Assange gegen seine Auslieferung. Die Entscheidung wurde vertagt. Am Freitag soll die Anhörung fortgesetzt werden.
Den Gang durch ein Medienspalier in den Gerichtssaal ist Julian Assange inzwischen gewohnt. Seit Montag kämpft er gegen seine Auslieferung nach Schweden. Rückendeckung bekommt er von unerwarteter Seite.
Wikileaks-Gründer Assange soll Sex mit zwei Schwedinnen gehabt haben - gegen deren Willen ungeschützt. In London muss ein Gericht entscheiden, ob er deshalb nach Schweden ausgeliefert wird.
Dokumente der Staatsanwaltschaft im Netz: Wikileaks-Gründer Julian Assange ist selbst Opfer einer Internetenthüllung geworden.
Wikileaks gehört nun zum erlauchten Kreis der Kandidaten für den Friedensnobelpreis. Das Enthüllungsportal ist als "wichtiger Beitrag zu Meinungsfreiheit und Transparenz" offiziell nominiert. Die Osloer Juroren entscheidet im Oktober unter gut 200 Anwärtern.
Das Terrornetzwerk Al Qaida ist neuen Veröffentlichungen des Enthüllungsportals Wikileaks zufolge aktiv damit beschäftigt, Nuklearmaterial zum Bau radioaktiver Bomben zu beschaffen. In den Depeschen ist auch von Befürchtungen des deutschen Innenministers die Rede.
Der britische Botschafter in Berlin, Simon McDonald, spricht im Interview über die Krise des Euro, die Konsequenzen aus den Wikileaks-Veröffentlichungen - und die Frage: Hertha oder Union?
Al-Dschasira macht auf Wikileaks: Der arabische Sender veröffentlicht Papiere nach denen die Palästinenser Israel für einen eigenen Staat weit entgegen kommen würden. Die Palästinenser bezeichnen das als "Lüge".
Der Schweizer Banker Rudolf Elmer ist am Mittwoch kurz nach seiner Verurteilung wegen Verletzung des Bankgeheimnisses erneut verhaftet worden. Er hatte zugegeben, geheime Kundendaten an Steuerbehörden und Wikileaks weitergegeben zu haben.
"Substanzielle Schäden" sollen die Veröffentlichungen der Botschaftsdepeschen auf Wikileaks angerichtet haben, hieß es aus der US-Regierung. Doch diese Einschätzung ist offenbar nicht haltbar.
Eine Phoenix-Dokumentation zeigt das Leben von Julian Assange und die Geschichte von Wikileaks.
Wirbel um den Bremer Satellitenbauer OHB und das europäische Galileo-System: Erst stürzte OHB-Manager Smutny über eine Wikileaks-Affäre, jetzt errechnet die EU-Kommission: Das Galileo-System wird laut Bericht 1,9 Milliarden Euro teurer als veranschlagt.
Der US-Gefreite Bradley Manning wird als Wikileaks-Informant verdächtigt. Jetzt wartet er auf seinen Prozess.
Um gegen die Enthüllungsplattform Wikileaks zu ermitteln, soll Twitter sensible Daten bestimmter Nutzer, wie etwa Julian Assange, herausrücken. Das Protestgeschrei ist groß - und sinnlos.
Der Kurznachrichtendienst Twitter soll Kontodaten von Wikileaks-Unterstützern preisgeben. Der Gründer der Enthüllungsplattform Wikileaks, Julian Assange, spricht von einem Angriff auf die Menschenrechte.
Für Wikileaks-Gründer Julian Assange ist es ein Angriff auf die Menschenrechte, für die USA ein legitimer juristischer Schritt: Justizbehörden fordern vom Netzwerk Twitter persönliche Infos über Wikileaks-Unterstützer.