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Twitter wird immer häufiger dazu benutzt, auf soziale Missstände aufmerksam zu machen.

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Thema

Twitter

Auf Twitter halten Nutzerinnen und Nutzer, zu denen auch Unternehmen, Prominenz und Politiker gehören, ihre Follower mit kurzen Nachrichten, auf dem Laufenden. Weltweit nutzen über 240 Millionen Personen den Service von Twitter. Lesen Sie hier aktuelle Beiträge rund ums Thema Twitter.

Aktuelle Artikel

X-Inhaber Elon Musk

Elon Musk wollte das ehemalige Twitter mithilfe eines früheren CNN-Moderators populärer machen und ließ sich von ihm interviewen. Das Ergebnis gefällt ihm offenbar nicht und hat Folgen.

Björn Höcke, AfD-Fraktionschef, während einer Sitzung des Thüringer Landtags.

Weil AfD-Mann Höcke eine verbotene Nazi-Parole erneut verwendet haben soll, hat der Justizausschuss des Thüringer Landtags den Weg für Ermittlungen freigemacht.

Ein Junge betrachtet die Zerstörung nach einem Bombenangriff am 23. Februar in Rafah.

Israel gehört zu den Vorreitern bei KI. Mit der Technologie werden in Gaza Angriffe durchgeführt, Tote identifiziert und Menschen im Netz beeinflusst. Dagegen gibt es Vorbehalte – auch in Israel selbst.

Von Felix Kiefer
Alphabet, Amazon, Apple, Meta, Microsoft und Bytedance (TikTok) sind vor allem von den neuen Regelungen betroffen.

Die großen Digitalkonzerne haben bereits zahlreiche Änderungen vorgenommen. Dabei zeigt sich, wie versucht wird, die Regeln des Digital Markets Acts zu unterlaufen.

Von Oliver Voß
Der Internetkonzern Meta von Mark Zuckerberg hat mit Störungen zu kämpfen.

Für viele Internet-Anwender sind Facebook und Instagram essenziell. Am Dienstag mussten die User eine Zeit lang ohne die Dienste aus dem Meta-Konzern auskommen.

Dieses Standbild aus einem Video, das vom Nawalny-Team am Montag, 19. Februar 2024, veröffentlicht wurde, zeigt Julia Nawalnaja, die Witwe des russischen Oppositionsführers Nawalny, während einer Videobotschaft.

Für eine Dreiviertelstunde sperrte die Plattform den X-Account von Julia Nawalnaja. Nach einem Aufruf, in dem umgehende Aufklärung gefordert wurde, gab man das Konto wieder frei.

Von Miriam Rathje
Rechtspopulisten nutzen die sozialen Medien besonders effektiv. Wie kann man sich online gegen Hetze stellen? Drei Fachleute geben Antworten.

Rechtspopulisten nutzen die sozialen Medien besonders effektiv. Wie kann man sich online gegen Hetze stellen? Drei Fachleute geben Antworten.

Von Luca Lang
Falschparker blockieren oft Busspuren.

Im Jahr 2023 wurden im Bezirk Mitte erstmals über 7000 Autos vom Ordnungsamt umgesetzt – also abgeschleppt. Die Zahlen steigen seit Jahren rasant an, 2018 waren es erst 1400.

Von Jörn Hasselmann
ChatGPT-Erschaffer OpenAI stellt Videomodell Sora vor.

OpenAI hat erstmals ein Modell vorgestellt, das erstaunlich realitätsnahe Videos erstellen kann. Die Technik könnte Hollywood revolutionieren – und das Erstellen von Fälschungen.

Von
  • Felix Holtermann
  • Stephan Scheuer
Milliardär Elon Musk, seit 2022 Chef des Kurznachrichtendienstes Twitter.

Elon Musk soll erneut vor der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC aussagen. Die SEC untersucht, ob bei Musks Aktienkäufen von Twitter alles korrekt abgelaufen ist. Musk beklagt Schikane.

Eric Idle, John Cleese, Terry Gilliam, Michael Palin und Terry Jones, Mitglieder der britischen Comedy-Gruppe Monty Python. Gemeinsam feierten sie Erfolge mit der Comedy-Truppe Monty Python - doch privat können sich die Mitglieder Eric Idle und John Cleese offenbar nicht ausstehen.

Die Gruppe wurde unter anderem durch Filme wie „Das Leben des Brian“ bekannt und feierte Erfolge. Jetzt veröffentlichen sie auf X, wie sie eigentlich zueinander stehen.

Ein Screenshot vom Twitter-Account von „@JoeBiden“ zeigt den US-Präsidenten mit roten Laser-Augen.

Der Sieg der Kansas City Chiefs sei ein abgekartetes Spiel gewesen, besagt eine Verschwörungstheorie. Auch Taylor Swift sei involviert. Nun nimmt Bidens Social-Media-Account Bezug.

Der rechte Influencer Tucker Carlson.

Seit Tagen hält sich der frühere Fox-News-Moderator in Moskau auf. Dort hat er laut Kreml ein Interview mit Wladimir Putin geführt.

Von Juliane Schäuble
Jan-Martin Wiarda

Die Wissenschaft zieht sich zurück von der Plattform X. Damit fallen Stiftungen und Universitäten aber auf die Strategie von Antidemokraten und Freiheitsgegnern herein. Jetzt ist nicht die Zeit zum Rückzug.

Eine Kolumne von Jan-Martin Wiarda
Facebook-Gründer Mark Zuckerberg während einer Anhörung im US-Senat.

Bei einer Anhörung im US-Senat ging es am Mittwoch um die Verbreitung kinderpornografischer Inhalte. Der geladene Facebook-Gründer Zuckerberg entschuldigte sich bei betroffenen Eltern.

Viele Unternehmen, Organisationen und Vereine haben die Plattform X verlassen.

Selbst zum Europaparteitag der SPD blieb es auf dem offiziellen Kanal der Partei ruhig. Das hat System: Die Partei zieht auf andere Plattformen um. Es gebe inzwischen zu viel Hass und Desinformation auf „X“.

Von Julius Betschka
US-Sängerin Taylor Swift auf dem Roten Teppich bei den 81. Golden Globe Awards.

Auf X hatten Fake-Pornomotive von Taylor Swift viel Aufsehen erregt. Nach einer temporären Sperrung ist die Suche nach Swift auf X nun wieder freigeschaltet. Auch Microsoft reagiert.

Sängerin Taylor Swift tritt während ihrer «Eras Tour» im Soldier Field auf.

Nachdem KI-generierte Nacktbilder der US-Sängerin massenhaft auf X kursierten, deaktivierte die Plattform die Suche nach Swifts Namen. Die Deepfakes entsetzten selbst das Weiße Haus.

Eine KI generierte Nacktfotos von Taylor Swift (Symbolbild).

Fast 50 Millionen Aufrufe auf X hatte eins der gefälschten Bilder von Swift, die im Internet kursieren. Politiker fordern Sicherheitsvorkehrungen.

Das Model Y in der deutschen Teslafabrik „Gigafactory“ in Grünheide.

Der Elektroautobauer verliert weiter an Dynamik. Der Umsatz liegt unter den Erwartungen, Chef Musk sieht 2024 als Jahr des Übergangs. Die Aktie fällt nachbörslich deutlich.

Von Felix Holtermann
Der Investor Bill Ackman war einer der lautesten Kritiker von Harvard-Präsidentin Claudine Gay. Jetzt droht er der Spitzenuniversität MIT mit einer zweifelhaften Plagiatsprüfung.

Der Investor Bill Ackman droht der US-Spitzenuniversität MIT mit einer zweifelhaften Plagiatsprüfung – dabei geht es offensichtlich auch um Rache.

Von David Will
„Never again“, „nie wieder“, lautete der Titel einer Konferenz in Krakau, auf der Elon Musk über den Antisemitismus in sozialen Medien gesprochen hat.

Nach einem Besuch der KZ-Gedenkstätte hat der wohl mächtigste Influencer der Welt am Montag in Krakau über den Judenhass im Netz gesprochen. Auf die Idee, ihn von „X“ zu verbannen, kommt er nicht.

Von Christopher Ziedler
Blick auf ein Gästehaus in Potsdam, in dem AfD-Politiker nach einem Bericht des Medienhauses Correctiv im November an einem Treffen teilgenommen haben sollen.

Silke Schröder hat ihr Amt beim Verein Deutsche Sprache niedergelegt, nachdem sich dieser ihr gegenüber distanziert hatte. Sie kritisiert das als „inquisitionsartig“ und „undemokratisch“.

Die Deutsch-Iranerin ist mit Fußfessel vorübergehend aus dem berüchtigten Ewin-Gefängnis in Teheran freigekommen.

Die Architektin Taghavi ist seit Oktober 2020 inhaftiert. Irans Justiz hatte sie unter anderem wegen der angeblichen „Leitung einer illegalen Gruppe“ zu zehn Jahren Haft verurteilt. Vorübergehend kommt sie raus.

X-Eigentümer Elon Musk kürzte nach seinem Kauf das Sicherheitsbudget bei X.

Hackern gelang es, Falschmeldungen vom X-Account der US-Börsenplattform zu senden. 30 Minuten reichten, der Bitcoin-Preis spielte verrückt. X erklärte nun, wie es dazu kommen konnte.

Bei X geht momentan nix.

Beim Kurznachrichtendienst X ist es am Morgen zu einer schweren Störung gekommen. Nutzer konnten keine Inhalte mehr über die Timeline abrufen.

Die EU-Kommission wirf X vor, Falschinformationen zu verbreiten.

Twitters Nachfolger X hat erneut Ärger mit der EU-Kommission: Wegen der Verbreitung von Falschinformationen nimmt die Behörde Ermittlungen auf. Eine Untersuchung soll es auch zum blauen Haken geben.

Christian Gräff (CDU) und Gunnar Lindemann (AfD).

Berlins Landgericht entscheidet zugunsten des CDU-Abgeordneten Christian Gräff: Der bezeichnete Gunnar Lindemann von der AfD via Twitter als Handlanger Russlands.

Von Hannes Heine
Hurra, der Söder Markus hat noch einen zweiten Weihnachtspull im Schrank!

Er hat es wieder getan. Auch am zweiten Advent setzt sich der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder in den sozialen Medien in Szene. Und wieder hat er ein Highlight parat.

Eine Glosse von Joachim Huber
Threads könnte schon nächste Woche in der EU an den Start gehen.

Nutzer in Europa bekommen seit Freitag auf der Threads-Website einen Countdown zu sehen, der nächste Woche auslaufen soll. Metas Dienst soll eine Alternative zu Musks X sein.

Elon Musk hat X, damals noch Twitter, vor einem Jahr übernommen.

Eine Handelsblatt-Umfrage zeigt: Deutsche Konzerne von Aldi bis Volkswagen stellen die Werbung auf dem Twitter-Nachfolger X ein. Nur wenige Firmen halten an der Plattform fest.

Von
  • Christof Kerkmann
  • Michael Scheppe
Viele Schulen hätten bereits nach einem Handy-Verbot positive Ergebnisse erzielt – auch im Ausland.

Nerviges Klingeln im Klassenraum: An vielen Schulen gibt es Klagen über die Nutzung von Smartphones. Neuseeland reagiert jetzt mit einem kompletten Handy-Verbot. Und Deutschland?

Elon Musk bei einer Konferenz der „New York Times“ am 29. November 2023 mit dem NYT-Kolumnisten Andrew Ross Sorkin.

Mehrere Konzerne hatten ihre Anzeigen von der Plattform abgezogen. Der Tech-Unternehmer räumte nun ein mögliches Scheitern von X ein – und beleidigte die abtrünnigen Kunden.

Elon Musk löste auch eine Kontroverse mit Zuspruch für einen antisemitischen Beitrag aus.

Der Kurznachrichtendienst X dürfte nun deutlich weniger einnehmen. Wegen judenfeindlicher und Nazi-Inhalten kappen US-Konzerne Medienberichten zufolge ihre Verträge.

Elon Musk, CEO von Tesla, X (früher bekannt als Twitter) und SpaceX, spricht mit Medienvertretern während des KI-Sicherheitsgipfels in Bletchley Park in Bletchley, Großbritannien.

Die Börsenaufsicht prüft Musks Kauf von Twitter-Aktien mehrere Monate vor der Übernahme des Konzerns. Im September hatte der Tech-Milliardär sich geweigert, an einer Befragung teilzunehmen.