Aber wird am Ende auch wieder viel gekleckert? Bisher blieb der Klima- und Transformationsfonds der Bundesregierung bei den Ausgaben teils deutlich unter dem Plan.
Bettina Stark-Watzinger
Der Vorstoß des Berliner Regierenden Bürgermeisters für mehr schuldenfinanzierte Investitionen stößt in seiner Partei vor allem auf Ablehnung. Und erinnert an einen früheren Fall.
Rein rechnerisch bekam jeder Bafög-Bezieher im vergangenen Jahr 30 Euro mehr Geld. Studierendenwerk und Gewerkschaften reicht das nicht aus. Sie stören sich nicht nur an der Summe.
Das Potenzial ausländischer Arbeitskräfte sei gering, kritisiert der designierte CDU-Generalsekretär. Er macht einen anderen Vorschlag – mit einem Anreiz für Ältere.
Die Ministerin lobt die Entscheidung der Universität Erlangen, chinesische Stipendiaten auszuschließen. Der Hochschulverband fordert eine differenzierte Betrachtung.
Die deutschen Hochschulen sind ein Sanierungsfall: Auf 74 Milliarden Euro beziffern die Kultusminister den Bedarf – und fordern jetzt ein gemeinsames Vorgehen mit dem Bund. Doch der stellt sich quer.
Bislang kommt Gentechnik auf Äckern in Deutschland nur auf Versuchsfeldern zum Einsatz. Doch das könnte sich demnächst ändern. Experten bewerten diese Entwicklung positiv.
Die Bundesregierung kennt die möglichen Folgen ihrer Heizungspläne für Unis und Forschung nicht. Das zeigt eine Anfrage, die dem Tagesspiegel vorliegt.
KfW-Studienkredite will kaum noch jemand. Denn der staatseigene Marktführer verlangt mittlerweile enorm hohe Zinsen. Für die Wirtschaft könnte das den Fachkräftemangel verschärfen.
Finanzminister Lindner plant eine höhere Neuverschuldung von 17 Milliarden Euro aufgrund der Konjunktur und ein Kürzungspaket von 3,7 Milliarden Euro.
Sollte die deutsche Wissenschaft noch mit chinesischen Unternehmen kooperieren? In dieser Frage gerät die renommierte Fraunhofer-Gesellschaft in den Fokus.
Lange gehörte er zur Fraktion „auch noch da“. Doch unter König Charles wächst seine Bedeutung. In Berlin ist Edward im Sinne seines verstorbenen Vaters unterwegs.
Neue Daten zeigen, wie stark die Bildungschancen von Kindern von deren Herkunft abhängen. Die Bestürzung ist parteiübergreifend groß. Welche Forderungen es nun gibt.
Einem Zeitungsbericht zufolge hat die „Letzte Generation“ sich vorgenommen, gezielt an Schulen zu rekrutieren. Das Echo aus der Politik ist einhellig.
Das nächste Virus kommt bestimmt. Doch die Parteien drücken um sich eine Aufarbeitung der Fehler in der Pandemie. Vor allem die FDP wäre gefordert.
Monatelang wurde gefeilt an der Reform des umstrittenen Sonderarbeitsrechts für Hochschulen und Forschungsinstitute. Trotzdem erntete die Ampel mit ihrem Vorschlag einen Shitstorm. Und jetzt?
Um die deutsch-taiwanische Forschungszusammenarbeit zu stärken, ist die Bildungsministerin auf die Insel gereist. Erwartungsgemäß kritisierte China den Besuch.
Bettina Stark-Watzinger will am Montag nach Taiwan reisen, als erste deutsche Ministerin seit 26 Jahren. Experten erklären, warum es so lange dauerte – und noch immer ein schmaler Grat ist.
Wohl unter dem Eindruck des negativen Echos auf den Bildungsgipfel haben sich die Länder jetzt überraschend auf die Verteilung der Bildungsmilliarde für das Sonderprogramm geeinigt.
Der Taiwan-Besuch der Forschungsministerin ist mehr als ein Symbol der Solidarität. Er markiert das Ende einer Ära nervösen deutschen Schweigens – mit großem Potenzial für beide Seiten.
Die Öffnung der Antragsplattform verläuft holprig. Die Opposition spricht vom Versagen der Bildungsministerin. Das Geld ist als Entlastung für die stark gestiegenen Energiepreise gedacht.
In Brüssel zeigt sich die zuständige Kommissarin Kyriakides entschlossen, mehr Möglichkeiten für die grüne Gentechnik zuzulassen. Die FDP wittert darin eine Chance.
Expertise für die Politik: Bettina Stark-Watzinger informierte (FDP) sich über neueste Technologien zur Bekämpfung des Klimawandels.
Der Einsatz von Genscheren könnte die Gentechnik revolutionieren. In der EU aber sind die Produkte streng reguliert. Das will FDP-Ministerin Stark-Watzinger ändern.
Stark-Watzinger will im Frühjahr den Inselstaat besuchen. Die FDP diskutiert zudem Möglichkeiten, Taiwans Außenminister nach Deutschland einzuladen.
Die Bundesministerin für Forschung und Bildung gilt als klug und hat bereits einige Ampel-Versprechen umgesetzt. Warum ist sie dennoch unbeliebt?
Ein Projekt im Auftrag des Bundesforschungsministeriums zeigt: Durch das deutsche Erdgasnetz könnte auch Wasserstoff fließen.
Ein Prüfbericht legt neue Unregelmäßigkeiten bei der Fraunhofer-Gesellschaft nahe. Und wieder geht es um die Reisekosten von Präsident Reimund Neugebauer und dessen Frau.
Unter dem Eindruck von Chinas Drohungen und dem Konflikt um die Reise der US-Parlamentspräsidentin Pelosi suchen einige Länder engere Kontakte zur demokratischen Insel. Eine Analyse.
Das Forschungsministerium verneint, dass es laufende Förderlinien abgebrochen habe. „Vertrauen verspielt und Unsicherheit gesät“, verurteilt die Union.
„Kleine Anfrage“: Die CDU/CSU-Fraktion stellt 71 Fragen zur Forschungspolitik von Bettina Stark-Watzinger – und setzt die Ministerin unter Erklärungsdruck.
Jetzt ist es amtlich: 50 Prozent der BMBF-Projekte zu gesellschaftlichen Pandemie-Folgen entfallen. Besser sieht es für die Rechtsextremismus-Forschung aus.
Bildungsgerechtigkeit, digitales Lernen und Ungeduld mit der KMK: Die designierte Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger bringt eine klare Programmatik mit.