Zehntausende zusätzliche Autos kommen auf die Gegend um den Treptower Park mit dem A100-Ausbau zu. Doch Senat und Bund sind uneins, wer zuständig ist.
Bettina Jarasch
Die Friedrichstraße ist noch dicht für Autofahrer. Die Charlottenstraße ist nun Fahrradstraße – und doppelte Einbahnstraße.
Das Verwaltungsgericht stoppte die Busspur auf der Zehlendorfer Clayallee. Begründung: Dort fahren nur neun Busse pro Stunde. Tatsächlich sind es 16 – und das Gericht wusste das.
Seit dem Frühjahr gibt es Kritik an einem Subunternehmer in Reinickendorf. Was macht nun der Senat? Immerhin: 2023 sollen neue Fahrzeuge kommen.
Vom Senat gefördert, von Kunden geschätzt: Das Unternehmen weist Kantinen in Richtung Bio und Regionalität. Am Mittwoch wurden zahlreiche Betriebe ausgezeichnet.
Sozialsenatorin Kipping hält Zeltstädte für unausweichlich, kleinere Unterkünfte reichen nicht mehr aus. In Berlin sind bis Oktober dieses Jahres mehr Menschen angekommen als 2015.
Die CDU will härtere Strafen für Klimaaktivisten. Bettina Jarasch hält das für den falschen Weg: „Wer widerrechtliche Dinge tut, der wird dafür bestraft werden“.
Berlins Sozialsenatorin Kipping schlägt Alarm: Die Zahl der Asylbewerber steigt weiter stark, doch Berlin fehlen die Unterkünfte. Jetzt soll es Notlösungen geben.
Ab Ende November rollen auf der Friedrichstraße wieder durchgehend Autos, kurz darauf sollen sie wieder verschwinden. Was immer noch fehlt: ein Plan für Straße.
Erst nach Aufarbeitung der juristischen Niederlage sollen in Berlin wieder neue Busspuren eingerichtet werden. Bis dahin könnten Monate vergehen.
Verkehrssenatorin Bettina Jarasch hält an den Plänen für eine autofreie Friedrichstraße fest. Der Verkehrsversuch habe gezeigt, dass die Fußgängerzone realisierbar sei.
Der Streit um die Sperrung der Einkaufsstraße für den Autoverkehr geht weiter. Eine weitreichende Entscheidung fällt spätestens am Dienstag.
Drei Jahre nach der letzten Tariferhöhung sollen noch vor Weihnachten Preise um durchschnittlich 20 Prozent steigen. Das betrifft auch den Flughafentarif.
Um Pendler aus dem Umland vom Auto auf die Schiene zu locken, fördern Berlin und Brandenburg den Bau neuer Parkflächen. Der Bedarf ist laut einer Studie riesig.
SPD, Grüne und Linke wollen das Berliner 29-Euro-Ticket bis Ende März 2023 verlängern. Das Sozialticket soll zum Jahreswechsel für viele Menschen günstiger werden.
Der Senat lässt einen Gesetzentwurf von Verkehrssenatorin Jarasch (Grüne) ins Leere laufen. Im Gespräch ist nun eine neue Substanz, um Radwege im Winter zu enteisen.
Noch ist unklar, wie der Senat mit dem Gerichtsbeschluss, die Sperrung der Friedrichstraße aufzuheben, umgehen will. Auf ein neues Verfahren wurde sich jedoch geeinigt.
Verkehrssenatorin Bettina Jarasch war mit großen Hoffnungen angetreten, den Radweg-Ausbau zu beschleunigen. Mit den Ergebnissen sind selbst Grüne nicht zufrieden – und fordern neue Pop-up-Radwege.
An der bisherigen Lösung war nicht alles ideal, aber der Versuch war wichtig. Drei Thesen zur Friedrichstraße als Fußgängerzone von Mitte-Stadträtin Almut Neumann.
Bettina Jaraschs Mann sollte laut einem Medienbericht die Leitung über das RBB-Fernsehprogramm bekommen. CDU und FDP sehen schwere Verfehlungen.
Die Liberalen wollen von Regierungschefin und Verkehrssenatorin Klarheit in Sachen Friedrichstraße. Fraktionschef Czaja kritisiert den öffentlichen Schlagabtausch.
2016 kam die Idee zur autofreien Friedrichstraße auf. Inzwischen ist sie zum Streitfall zwischen Regierungschefin Giffey und Verkehrssenatorin Jarasch geworden.
Das Entsorgen illegalen Mülls dauert in Berlin oft lange. Damit sich das ändert, gibt der Berliner Senat künftig vier Millionen Euro pro Jahr zusätzlich aus.
Die Niederlage vor Gericht ist ein weiterer Tiefpunkt der verunglückten Umgestaltung Friedrichstraße. Und Folge von Fehlern, die bereits vor Jahren begannen.
Die Bild-Zeitung erregt sich über die „scheinheilige“ Verkehrssenatorin Bettina Jarasch. Unser Autor ist nicht überzeugt und hat einen Gegenvorschlag.
Zur Eröffnung kam sogar die Verkehrssenatorin: Hunderte Poller und Leitboys trennen zwischen Alt-Tempelhof und Ullsteinstraße jetzt Radfahrer vom Autoverkehr.
Drei neue Jelbi-Hubs sollen Ärger über falsch abgestellte E-Scooter am Bahnhof Zoo beenden. 150 weitere Stationen in ganz Berlin sollen nächstes Jahr folgen.
Die Koalition hat viele Projekte angeschoben – einige werden nun auf Eis gelegt. Dazu gehören das Wahlalter ab 16 sowie ein neues Mobilitätsgesetz.
Die BVG und die Deutsche Bahn richten am Bahnhof Zoo drei neue Jelbi-Stationen für Leihräder und E-Scooter ein. 150 weitere Sammelpunkte sollen noch folgen.
Berlins Regierende Bürgermeisterin will Vertreter von Charité und Vivantes zur Frage nach Masken in Innenräumen anhören. Dann soll über eine Pflicht entschieden werden.
Die geforderte Entsiegelung von Flächen kommt kaum voran. Damit es schneller geht, haben die Grünen in Friedrichshain-Kreuzberg ein neues Konzept.
Die Charlottenstraße soll zugunsten von Radfahrern und Fußgängern umgebaut werden – der nächste Schritt für die geplante Umgestaltung der Friedrichstraße nebenan.
Die Verkehrsminister der Länder haben sich auf einen Nachfolger für das 9-Euro-Ticket geeinigt. In Berlin sollen weitere Angebote folgen, sagt Bettina Jarasch.
Vor zwei Jahren fing Eva Kreienkamp als Chefin bei der BVG an, sie folgte der beliebten Sigrid Nikutta. Nun will der Aufsichtsrat sie nicht mehr. 2023 läuft ihr Vertrag aus.
Ein historischer Berliner Platz wird umgebaut. Ein unterirdisches System soll Regenwasser reinigen und speichern. Die Neugestaltung kostet 20 Millionen Euro.
Die nächste Etappe beim Umbau der Friedrichstraße hat begonnen. Der Radweg kommt wieder weg. Doch wie die Einkaufsmeile einmal aussehen wird, ist unklar
Verkehrssenatorin Bettina Jarasch hat am Donnerstag bestätigt: Das Sozialticket für den Tarifbereich AB soll von Januar bis März 2023 günstiger werden.
Allein in der ersten Woche nach Verkaufsstart zählte die BVG rund 30.000 neue Abos. Üblicherweise gibt es in guten Monaten etwa 5000 bis 7000 Abo-Abschlüsse.
Übergangsweise können Berliner noch einmal ein verbilligtes Nahverkehrsticket nutzen. Ganz so einfach wie beim 9-Euro-Ticket wird es aber nicht.
Noch ist die Einschätzung des Gerichts „vorläufig“. Sollte die Wahl jedoch wiederholt werden, stellen sich in Berlin politische, administrative und rechtliche Fragen.