Der Vater des verhinderten Flugzeug-Attentäters von Detroit hat amerikanischen Medienberichten zufolge offenbar auch den US-Geheimdienst CIA vor den islamistischen Überzeugungen seines Sohnes gewarnt.
Al-Qaida: News & Hintergründe zum Terror-Netzwerk
Zwei von insgesamt vermutlich vier Drahtzieher des vereitelten Flugzeugattentats von Detroit sollen einem US-Fernsehbericht zufolge ehemalige Insassen des Gefangenenlagers Guantánamo auf Kuba sein.
Der 23-jährige Flugzeug-Attentäter bekennt sich zu Al Qaida und kommt aus Nigeria. Was ist los in dem afrikanischen Staat?
Die Spur des Beinahe-Anschlags auf ein Flugzeug führt in den Jemen. Ist das Land ein neuer Hort des Terrors?
Der verhinderte Attentäter hatte es behauptet, Terrorexperten hatten es vermutet, nun hat es das Terrornetzwerk bestätigt: Der vereitelte Anschlag auf eine Delta-Maschine in den USA geht auf das Konto von Al Qaida.
Terrorgruppen wie al-Qaida bilden in Jemen Kämpfer aus und planen von dort Anschläge. US-Geheimdienste und Spezialkommandos eröffnen eine neue Front im Antiterror-Kampf.
Ein erneuter Zwischenfall mit einem nigerianischen Passagier auf der Flugstrecke zwischen Amsterdam und Detroit hat sich als falscher Alarm herausgestellt. Nach dem an Weihnachten vereitelten Sprengstoffattentat gibt es nun Kritik an amerikanischen Sicherheitsstandards und der Politik Präsident Obamas.
UPDATE Nachdem ein US-Airbus in Detroit offenbar nur knapp einem Terroranschlag entgangen ist, prüfen Flughäfen in den USA und Europa ihre Sicherheitsvorkehrungen. Die US-Behörden haben inzwischen ein offizielles Ermittlungsverfahren gegen den 23-Jährigen eröffnet.
Die Terrororganisation al-Qaida hat sich zu der jüngsten Bombenserie in Bagdad mit mehr als 100 Toten bekannt. Die Extremisten drohen: Es gibt noch mehr Angriffsziele.
Die Terrororganisation Al Qaida will ihre Aktivitäten auch auf China ausdehnen. Sie wirft der Führung in Peking vor, "kriminell" und "atheistisch" zu sein. Hintergrund ist Chinas Umgang mit den muslimischen Uiguren.
Innenminister Schäuble ist angesichts der Häufung terrorististischer Drohvideos besorgt. Im laufenden Monat haben sich mutmaßliche Terroristen bereits sieben Mal an auf diesem Weg gemeldet. Dennoch: Das Ministerium will sich nicht nicht "in den Zustand der Erregung" versetzen lassen.
Die Behörden haben in Stutgart einen 25-Jährigen festgenommen, der das gegen Deutschland gerichtet Drohvideo von Bekkay Harrach ins Netz gestellt haben soll. Der als Unterstützer islamistischer Aktivisten bekannte Mann, stand bereits länger im Fokus der Fahnder.
Die US-Regierung gibt aufgrund der jüngsten Drohvideos gegen Deutschland eine Reisewarnung aus. Haben diese Terrordrohungen Einfluss auf Ihren Alltag und wie gehen Sie damit um? Diskutieren Sie mit!
Bundespolizisten patrouillieren auf Flughäfen und Bahnhöfen mit Maschinengewehr. Einrichtungen der USA oder Israels werden verstärkt bewacht. Nach den jüngsten Drohvideos gegen Deutschland aus dem Lager von Al Qaida haben die Innenbehörden die Sicherheitsmaßnahmen weiter verstärkt.
Im Internet ist ein an Deutschland adressiertes Drohvideo der islamistischen Terrororganisation Al Qaida aufgetaucht. In Berlin sind die Sicherheitsmaßnahmen sofort verschärft worden. Die Bundespolizei sieht eine "neue Qualität" in den gegen Deutschland gerichteten Drohungen.
Aus dem Geheimplan zur Ergreifung und Tötung von Al-Qaida-Terroristen werden neue Details bekannt. Offenbar haben die CIA-Agenten nicht nur ihren eigenen Kräften vertraut.
Der britische Inlandsgeheimdienst MI5 hat sechs muslimische Agenten in Ausbildung wegen Terrorverdachts entlassen. Bei ihrer Überprüfung tauchten ernsthafte Zweifel an ihrer Vergangenheit auf.
Es wird vermutet, dass der Sohn des Al-Qaida-Führers Osama bin Laden tot ist. Er soll in Pakistan bei einem US-Drohnenangriff umgekommen sein.
Aus dem Weißen Haus kommen wenige, aber deutliche Worte zu einem weiteren Nachlass der Bush-Regierung. Die geheimen Tötungspläne für Al-Qaida-Mitglieder, die nun öffentlich geworden sind, seien ohne Rechtsgrundlage
Der Deutsch-Pakistaner Aleem N., der als eine der Schlüsselfiguren der Al Qaida in Deutschland gilt, ist zu acht Jahren Haft verurteilt worden. Was bedeutet das für das Terrornetzwerk in Deutschland?
Dem US-Kongress soll im Auftrag des ehemaligen Vizepräsidenten Cheney ein CIA-Programm zur Terroristenbekämpfung vorenthalten worden sein.
Nachdem Außenminister Steinmeier den Tod zweier Frauen im Jemen bestätigt hat, gibt es nun Hinweise auf das mögliche Mordmotiv. Die beiden Opfer gehörten einem strengläubigen, christlichen Verein an.
Die beiden Frauen gehörten zu einer Gruppe von neun Ausländern, die in Jemen entführt worden waren. Auch eine Südkoreanerin ist tot. Die anderen Geiseln werden gesucht.
Ein nordafrikanischer Flügel der Al Qaida hat nach eigenen Angaben eine britische Geisel getötet. Eine zweite Frist war abgelaufen, die die Geiselnehmer der britischen Regierung gestellt hatten.
Die Islamisten warnen vor der Kairoer Rede des US-Präsidenten an die islamische Welt mit drastischen Worten: Obama sende "blutige Botschaften".
Nach fast 100 Tagen Geiselhaft in den Händen von Al-Qaida-Terroristen sind die Deutsche Marianne P. und die Schweizerin Gabriella G. in die Zivilisation zurückgekehrt. Sie waren während einer Wüstensafari im malisch-nigrischen Grenzgebiet überfallen und verschleppt worden.
Mit seiner Unachtsamkeit hat der höchste britische Terrorfahnder die Aushebung einer Al-Qaida-Zelle erschwert, die kurz vor mörderischen Anschlägen gestanden haben soll.
Es sah aus wie ein gut organisierter Schlag gegen das Terrornetzwerk Al Qaida. Doch die zahlreichen Razzien, bei denen in England am Mittwoch zwölf Menschen festgenommen wurden, waren die Folge einer peinlichen Panne - aus der nun ein hoher Scotland-Yard-Mann die Konsequenzen zieht.
Warum Al-Qaida-Kämpfer den Rückhalt bei Sunniten verloren haben. Eine selbstkritische Analyse des Niedergangs
Irgendwann gab es "einen Emir für Granaten, einen Emir für Verwaltung, einen Emir für fern gezündete Bomben". Die Al Qaida analysiert inzwischen selbst ihre überbordende Bürokratie - und ihren Niedergang im Irak.
Osama bin Laden schlägt wieder aggressive Töne an. Der Al-Qaida-Anführer ruft zum gewaltsamen Umsturz in Saudi-Arabien und Ägypten und zum Mord an gemäßigten arabischen Führern auf.
Die Bundesanwaltschaft ermittelt wegen eines weiteren Terror-Videos. Zwei deutsch-marokkanische Brüder aus Bonn rufen darin zu Selbstmord-Anschlägen auf. Die Behörde rechnet die beiden dem Terrornetzwerk Al Qaida zu.
Der US-Geheimdienst CIA hat nach Angaben von Regierungsanwälten 92 Videoaufnahmen von "harten" Verhören mutmaßlicher Al-Qaida-Terroristen zerstört. Zu den umstrittenen Verhörmethoden gehört auch das sogenannte Waterboarding.
Laut Medienberichten verhandelt Deutschland zum ersten Mal mit dem Terrornetzwerk Al Qaida. Nun gibt es erste Hinweise auf die Motive der Entführungsaktion.
Offenbar führt die Bundesregierung erstmals indirekte Gespräche mit dem Terrornetzwerk Al Qaida. In den Verhandlungen soll es um die Freilassung einer Hessin gehen, die vor vier Wochen von der Terrorgruppe verschleppt worden war.
Eine 77-Jährige war auf Mali im Urlaub und wurde dort mit vier weiteren Menschen entführt. Jetzt bekannte sich das Terrornetzwerk Al Qaida zu der Tat.
Ein mutmaßliches Mitglied des Terror-Netzwerks Al Qaida ist am Freitag bei der Einreise nach Deutschland auf dem Stuttgarter Flughafen festgenommen worden. Gegen den 30 Jahre alten deutschen Staatsbürger lag ein Haftbefehl des Bundesgerichtshofs vor.
Roger Boyes von "The Times" über die Terrorgefahr in Deutschland
Der Mann, der in der jüngsten islamistischen Videobotschaft Drohungen gegen Deutschland ausspricht, ist den deutschen Sicherheitsbehörden einschlägig bekannt. Er gilt als verhältnismäßig gebildet, in der Al-Qaida-Szene hochrangig vernetzt – und als reale Gefahr.
Neues von Al Qaida: Das Terrornetzwerk hat ein Drohvideo veröffentlicht, in dem ein Vermummter - "Abu Talha, der Deutsche" - wüste Drohungen gegen die Deutschen ausspricht. Nebenher verbreitet er die verquere Weltsicht fanatischer Islamisten.