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Aus dem Dunkeln. Fremdenfeindlichkeit, Misstrauen, Gewalt - Sachsen ist für viele das Land der Beleidigten. Doch wer nur den Einwohnern die Schuld daran gibt, macht es sich zu einfach.

Anselm Brütting hat für die Demokratie gekämpft. Was daraus wurde, ärgert ihn. Den Frustrierten in Sachsen gibt er eine Stimme. Und hat da etwas richtigzustellen – ganz ohne AfD und Pegida.

Von Torsten Hampel
Erich Lewis beklagt den Tod seines Freundes. Gemeinsam mit Aktivisten und Familienangehörigen von Opfern der Gewalt in Chicago protestierte er am letzten Tag des Jahres 2016 gegen die immer weiter steigende Zahl von Morden in der Stadt.

In keiner anderen US-Großstadt sterben so viele Menschen eines gewaltsamen Todes wie in Chicago – 762 waren es im vergangenen Jahr. Die Polizei wirkt hilflos.

Von Thomas Seibert
„Wut kann man sich erarbeiten.“ Das ist die aktuelle Ausgabe des Nachrichtenmagazins. „Der Spiegel“ feiert am 4. Januar seinen 70. Geburtstag.

70 Jahre nach seiner Gründung ist der „Spiegel“ mit sich selbst beschäftigt. Die Unruhe im eigenen Haus macht es nicht leichter.

Von Thomas Gehringer

Noch an einigen Stellen in Potsdam sind Reste der Silvesterfeier zu sehen. In den kommenden Tagen sollen sie beseitigt sein - wenn nicht der Winter dazwischen kommt.

Von Katharina Wiechers
Mit einem Traktor wird hier auf einem Feld bei Jacobidrebber (Niedersachsen) Gülle ausgebracht. Die Überdüngung ist Ursache hoher Nitratwerte im Trinkwasser.

Vielerorts wird der Boden durch zu viel Gülle belastet. Das kann vor allem zur Gefahr für Schwangere und Kleinkinder werden. Jetzt soll es schärfere Regeln geben.

Von Sonja Álvarez
„Wut kann man sich erarbeiten.“ Das ist die aktuelle Ausgabe des Nachrichtenmagazins. „Der Spiegel“ feiert am 4. Januar seinen 70. Geburtstag.

70 Jahre nach seiner Gründung ist der „Spiegel“ mit sich selbst beschäftigt. Die Unruhe im eigenen Haus macht es nicht leichter.

Von Thomas Gehringer
Michael van Gerwen ist momentan der größte Star der Darts-Szene.

Darts begeistert mittlerweile Millionen Menschen. Das liegt an der Inszenierung, aber vor allem am Reiz des Bekannten. Ein Kommentar.

Von Julian Graeber