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Uli Böttner spielte „Wild Man“ an der Seite von Christopher Lee im zweiten Teil des „Herrn der Ringe“. Seit langem lebt er in Neuseeland, jetzt ist er wieder einmal in seiner Heimatstadt zu Besuch.

F ür diese Zeilen machte ich mir im Getreidespeicher des Westhafens Notizen zu dem, was war, und dem, was ist, und nur vage dem, was kommen wird. Lediglich die Giebelinschrift und eine Vakuumanlage mit Doppelkolbenpumpe hinter Glas und eine Erklärung daneben geben dem Besucher des Lesesaals der Zeitungsabteilung, einer Schatzkammer der Staatsbibliothek, eine Ahnung von der einstigen Bestimmung des Hauses als Getreidespeicher.

Auch wenn die Hersteller auf Spielemessen immer neue Versionen von Frisbee-Scheiben und schnellen Geschicklichkeitsspielen anpreisen, können diese Actionspiele die Klassiker nicht aus dem Garten drängen. Ob Krocket, Boule oder Federball, die bewährten Traditionsspiele finden immer noch Fans.

Wer seinen Kleinen etwas Gutes tun will, besorgt ihnen ein Hüpf-Pony (Foto: promo). Es stärkt dem Hersteller zufolge die Muskulatur der Kinder und kann für spannende Pferderennen im Garten gesattelt werden.

Wenn Anleger sich über ein Unternehmen informieren wollen, ist der aktuelle Geschäftsbericht immer noch die zentrale Informationsquelle. Vor dem Kauf einer Aktie empfiehlt es sich, auch einen Blick in die Zahlen zu werfen.

Plopp, plopp, plopp, plopp, plopp, plopp: Jeder Strandurlauber und Parkbesucher kennt das Beach-Ball-Geräusch. Es entsteht, wenn ein Gummiball zwischen zwei Beach-Ball-Schlägern hin- und herhüpft.

Betrifft: Der Leserbrief „Kreuz für Nichtwähler“ im Tagesspiegel am Sonntag vom 11. August 2002 Mit dem näher rückenden Wahltag hört man immer öfter, angesichts der eher marginalen Unterschiede in den Programm und der Glaubwürdigkeit zwischen den Bundestagsparteien sei es das beste, nicht wählen zu gehen.

Betrifft: „Hartz – die Union will ,voll reinschlagen’“ vom 12. August 2002 Kein Mensch – auch nicht die Urheber der Hartz-Vorschläge zur Senkung der Arbeitslosigkeit – hat diese als der Weisheit letzten Schluss angesehen.

Betrifft: „Von der Idee des gerechten Krieges" vom 9. August 2002 Die Position des „Gerechten Krieges" ist angreifbar; dagegen spricht vor allem, dass es keine „universellen moralischen Prinzipien" geben kann.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Und, was würden Sie so mitnehmen, auf die Schnelle, wenn das Wasser käme? Die Frage klingt ein bisschen arg theoretisch, zugegeben, mancher mag denken: zynisch.

THEATER I Der Kontrast könnte nicht schärfer sein. Ende letzten Jahres inszenierte die Regisseurin Susanne Truckenbrodt am Orphtheater mit sieben jungen Schauspielerinnen „Lilith am Toten Meer“.

Betrifft: Wahlkampf mit den Arbeitslosen Vor meiner Haustür teilt mir die CDU auf einem Plakat mit: „4 Millionen Arbeitslose. Das Armutszeugnis der SPD".

Matthias Kalle will dem Aussterben des Pop-Journalismus mit einer RTL-2-Casting-Show begegnen: „Printstars“ Und das hätte man ja auch beinahe vergessen: Dass es einmal so etwas gab wie Klimaschutz, Ökosteuer, Dosenpfand, Naturschutz, Atomausstieg – hat sich nämlich kein Mensch für interessiert, es gab schließlich Wichtigeres: Reform des Bildungswesens, die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, die Globalisierung, das Ende des Aufschwungs. Oder gehört das am Ende doch alles zusammen?

Nachdem die Betreiber der Einstein Coffee Shops Insolvenz angemeldet haben, versuchen sie, ihre Mitarbeiter zu beruhigen: Keiner muss gehen. Die Konkurrenz soll an der Pleite nicht schuld sein

Prinz Charles’ Liebe und Platzecks Kindheit: „Biografie“, das neue Heft des „Stern“, erzählt die Geschichten bekannter Persönlichkeiten

Aktionäre können nicht alle Schummeleien durchschauen, mit denen gewiefte Finanzjongleure die Bilanzen frisieren. Gegen kriminelle Taktik ist kein Kraut gewachsen.