Für die Bundeswehr verläuft der Einsatz anders als an der Oder
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 18.08.2002
Gerhard Seyfried (54) kam 1976 nach Berlin. Schnell avancierte der Werbegraphiker zum Star des Underground-Cartoons.
Das seit Jahren umstrittene Kurfürstendamm-Fest sollte internationaler und qualitätvoller werden – kündigte wenigstens die AG City an. Ist das neue Konzept aufgegangen?
Nach drei Tagen Sandsackstapeln zogen sich die Einsatzkräfte zurück – vorübergehend. Und am Nachmittag stagnierte der Pegelstand endlich.
Uli Böttner spielte „Wild Man“ an der Seite von Christopher Lee im zweiten Teil des „Herrn der Ringe“. Seit langem lebt er in Neuseeland, jetzt ist er wieder einmal in seiner Heimatstadt zu Besuch.
Rebellen gehen in die Offensive/ Bei Gefechten in der Kaukasusrepublik sterben 30 Menschen / Russlands Ex-Parlamentspräsident vermittelt
Zum Tod des amerikanischen Künstlers Larry Rivers
F ür diese Zeilen machte ich mir im Getreidespeicher des Westhafens Notizen zu dem, was war, und dem, was ist, und nur vage dem, was kommen wird. Lediglich die Giebelinschrift und eine Vakuumanlage mit Doppelkolbenpumpe hinter Glas und eine Erklärung daneben geben dem Besucher des Lesesaals der Zeitungsabteilung, einer Schatzkammer der Staatsbibliothek, eine Ahnung von der einstigen Bestimmung des Hauses als Getreidespeicher.
Auch wenn die Hersteller auf Spielemessen immer neue Versionen von Frisbee-Scheiben und schnellen Geschicklichkeitsspielen anpreisen, können diese Actionspiele die Klassiker nicht aus dem Garten drängen. Ob Krocket, Boule oder Federball, die bewährten Traditionsspiele finden immer noch Fans.
Wer seinen Kleinen etwas Gutes tun will, besorgt ihnen ein Hüpf-Pony (Foto: promo). Es stärkt dem Hersteller zufolge die Muskulatur der Kinder und kann für spannende Pferderennen im Garten gesattelt werden.
Wenn Anleger sich über ein Unternehmen informieren wollen, ist der aktuelle Geschäftsbericht immer noch die zentrale Informationsquelle. Vor dem Kauf einer Aktie empfiehlt es sich, auch einen Blick in die Zahlen zu werfen.
Von Harald Martenstein Hat es nicht letzte Woche in genau dieser Kolumne hier gestanden? Genau hier?
SPORT Berlin (Tsp). Der gerade ins Aufgebot der Nationalmannschaft berufene Arne Friedrich rettete Fußball-Bundesligist Hertha BSC am Samstag gegen den VfB Stuttgart vor einer Niederlage.
Plopp, plopp, plopp, plopp, plopp, plopp: Jeder Strandurlauber und Parkbesucher kennt das Beach-Ball-Geräusch. Es entsteht, wenn ein Gummiball zwischen zwei Beach-Ball-Schlägern hin- und herhüpft.
Das ist ja laut bei Ihnen… Naja, ich hab’ die Fenster offen. Draußen sind Presslufthämmer.
Betrifft: Der Leserbrief „Kreuz für Nichtwähler“ im Tagesspiegel am Sonntag vom 11. August 2002 Mit dem näher rückenden Wahltag hört man immer öfter, angesichts der eher marginalen Unterschiede in den Programm und der Glaubwürdigkeit zwischen den Bundestagsparteien sei es das beste, nicht wählen zu gehen.
parlamentarische Initiativen vor
Betrifft: „Schönbohm gibt Fehler im Umgang mit V-Mann zu“ vom 16. August 2002 Der Verfassungsschutz darf nachrichtendienstliche Mittel anwenden.
Stammtisch und Dschihad: Oriana Fallacis Hasstirade gegen Muslime und verweichlichte Intellektuelle
Betrifft: „Hartz – die Union will ,voll reinschlagen’“ vom 12. August 2002 Kein Mensch – auch nicht die Urheber der Hartz-Vorschläge zur Senkung der Arbeitslosigkeit – hat diese als der Weisheit letzten Schluss angesehen.
Betrifft: „Schröder will mit Hartz eine ,neue Wirklichkeit’ schaffen“ vom 17. August 2002 Es gibt keine Arbeit für alle in diesem Land.
Betrifft: „Von der Idee des gerechten Krieges" vom 9. August 2002 Die Position des „Gerechten Krieges" ist angreifbar; dagegen spricht vor allem, dass es keine „universellen moralischen Prinzipien" geben kann.
Betrifft: „Kinder statt Ehe fördern“ im Tagesspiegel vom 9. August 2002 Zum wiederholten Mal berichtete der Tagesspiegel über den Vorschlag, das Ehegattensplitting zu Gunsten der Förderung von Kindern abzuschaffen.
Betrifft: „Land unter - den Möglichkeiten" vom 14. August 2002 Das Ozonloch, die schwülen Sommermonate, die matschigen Winter, die stinkende Luft.
Betrifft: „Herr Stoiber, wie ist das Wetter?“ vom 16.
Das Hochwasser hat zahlreiche Baudenkmäler beschädigt. Für ein Resümee ist es noch zu früh
Betrifft: „Dresden – eine Flut, wie nie zuvor“ vom 17. August 2002 Das eigentliche Ausmaß der Schäden wird erst deutlich, wenn die Fluten gegangen sind.
Das Team Telekom will Paolo Savoldelli verpflichten – ein Porträt des italienischen Radprofis
Wie Damon Hill in Ungarn fast eine Überraschung gelang
Von Jörg Wenig Zürich. Eigentlich wollten sich die Kenianer in Zürich den verlorenen Rekord zurückholen.
In Köln ist Popkomm – und niemand will die Zukunft erfinden
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Und, was würden Sie so mitnehmen, auf die Schnelle, wenn das Wasser käme? Die Frage klingt ein bisschen arg theoretisch, zugegeben, mancher mag denken: zynisch.
Von Andrea Fischer WO IST GOTT? Kann Gott sich ändern?
Rubens Barrichello fährt in Ungarn auf die Poleposition
Die Zeiten sind vorbei, in denen die Gewinne sprudelten. Nun wird gespart – viel auch am Personal
THEATER I Der Kontrast könnte nicht schärfer sein. Ende letzten Jahres inszenierte die Regisseurin Susanne Truckenbrodt am Orphtheater mit sieben jungen Schauspielerinnen „Lilith am Toten Meer“.
Hamburgs Eishockeyteam debütiert in London
Betrifft: Wahlkampf mit den Arbeitslosen Vor meiner Haustür teilt mir die CDU auf einem Plakat mit: „4 Millionen Arbeitslose. Das Armutszeugnis der SPD".
Keine Entwarnung für die Prignitz 46 Orte vom Hochwasser bedroht
Matthias Kalle will dem Aussterben des Pop-Journalismus mit einer RTL-2-Casting-Show begegnen: „Printstars“ Und das hätte man ja auch beinahe vergessen: Dass es einmal so etwas gab wie Klimaschutz, Ökosteuer, Dosenpfand, Naturschutz, Atomausstieg – hat sich nämlich kein Mensch für interessiert, es gab schließlich Wichtigeres: Reform des Bildungswesens, die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, die Globalisierung, das Ende des Aufschwungs. Oder gehört das am Ende doch alles zusammen?
Bundeskanzleramt EG und 1. Etage können besichtigt werden, die oberen Stockwerke sind nicht zugänglich.
Nachdem die Betreiber der Einstein Coffee Shops Insolvenz angemeldet haben, versuchen sie, ihre Mitarbeiter zu beruhigen: Keiner muss gehen. Die Konkurrenz soll an der Pleite nicht schuld sein
Die Parteichefin hört niemanden mehr über die Ökosteuer schimpfen – und wünscht sich von der SPD mehr Engagement im Wahlkampf
US-Präsident George W. Bush lässt den Kanzler für dessen Irak-Linie rügen – Gerhard Schröder sieht die Sache etwas anders
Prinz Charles’ Liebe und Platzecks Kindheit: „Biografie“, das neue Heft des „Stern“, erzählt die Geschichten bekannter Persönlichkeiten
Aktionäre können nicht alle Schummeleien durchschauen, mit denen gewiefte Finanzjongleure die Bilanzen frisieren. Gegen kriminelle Taktik ist kein Kraut gewachsen.
Schon vor dem Ende der Ku’damm-Party gibt es Krach: Die Geschäftsleute machen nicht den erhofften Umsatz
Tag der offenen Tür: Im Amtssitz von Gerhard Schröder drängelten sich Tausende, in den Ministerien blieb es ruhig