Auch das US-Verteidigungsministerium hält die Terrormiliz wieder für aktiver. Nach türkischem Einmarsch in Syrien könnten gefangene Dschihadisten fliehen.
"Islamischer Staat"
Ärger um Verteidigung von AKK + Karliczek muss Stellung beziehen + Zahl der islamistischen Gefährder gesunken
Libyen versinkt in Chaos und Gewalt, ausländische Mächte mischen mit. Mittendrin leben Tausende Flüchtlinge. Doch die Parallelen zu Syrien haben auch Grenzen.
Der US-Sonderbeauftragte für Syrien bittet um Unterstützung im Kampf gegen den IS. Nun wird sich zeigen, was für ein Verbündeter Deutschland ist. Ein Kommentar.
Die USA fordern von Deutschland Bodentruppen für den Kampf gegen den IS. Die Bundesregierung reagiert zurückhaltend – Union und SPD äußern sich unterschiedlich.
Beim „Islamischen Staat“ gab es Frauen, die für den IS spitzelten, kämpften, folterten. Das zeigt die Arte-Doku „Zeitbombe IS“.
Seit 2003 will die Türkei ein neues Raketenabwehrsystem kaufen. Der Deal mit den Russen war absehbar. Warum blieb der Westen so lange untätig? Ein Hintergrund.
Ein zum Islam übergetretener Schüler ist in Plowdiw nach einem Hinweis seiner Eltern festgenommen worden. Der 16-Jährige soll einen Anschlag geplant haben.
Violence Prevention Network will die Rückkehr der Kinder von IS-Mitgliedern. Für Geschäftsführer Mücke „geht es um das Kinderwohl“ – Kritiker warnen.
Das Auswärtige Amt sei bemüht, schutzwürdige Kinder aus den Flüchtlingslagern in Syrien herauszuholen, heißt es in einem Medienbericht. Wann, ist aber unklar.
Auf Sri Lanka greifen Randalierer Moscheen und Geschäfte von Muslimen an. Die Behörden verhängen eine Ausgangssperre und blockieren soziale Netzwerke.
Es geht um US-Angriffe mit Drohnen im Jemen, die aus Ramstein geführt werden: Muss die Regierung klären, ob ein Verstoß gegen das Völkerrecht vorliegt?
Die Regierung Sri Lankas macht Islamisten für die Anschläge an Ostern verantwortlich. Das hat jetzt Konsequenzen für viele ausländische Geistliche.
Terrorismusexperte Peter Neumann über al Baghdadis Video-Botschaft, die Idee eines transnationalen Terrornetzwerks und schwindende Anziehungskraft.
Für die deutschen Sicherheitsbehörden besteht kein Zweifel: Das Propaganda-Video von Abu Bakr al Baghdadi ist echt – und nährt nun globale Befürchtungen.
Der Tschetschene soll mit Salafisten der Fussilet-Moschee in Berlin vernetzt gewesen sein. Einem IS-Kämpfer soll er Geld geschickt haben.
Der Tschetschene Yusup B. soll dem IS als Logistiker gedient haben. Der nun beginnende Prozess gegen ihn rückt auch die Berliner Fussilet-Moschee in den Fokus.
Die USA prüfen die Authentizität eines Videos, das IS-Chef Bagdadi zeigen soll. Washington kündigte an, die Dschihadistenmiliz zu bezwingen.
Zum ersten Mal seit 2014 ist der IS-Anführer in einem Video zu sehen. Al-Bagdadi spricht dabei über aktuelle Ereignisse wie die Anschläge von Sri Lanka.
Vor dem Auswärtigen Amt demonstrierten am Montag Angehörige deutscher IS-Kämpfer. Sie fordern eine Rückkehr der Frauen und Kinder der deutschen Islamisten.
Im Gebiet des „Islamischen Staates“ wurden dutzende Kinder deutscher Dschihadisten geboren. Angehörige fordern von der Bundesregierung, sie aus Syrien zu holen.
Der Anführer der Terrororganisation NTJ soll sich bei den Anschlägen in Sri Lanka getötet haben. Doch die Regierung befürchtet weiteren Terror.
Nach Angaben der US-geführten Koalition starben bei der Befreiung der IS-Hochburg Rakka 159 Zivilisten. Amnesty zufolge ist die Zahl zehnmal so hoch.
Die Regierung in Colombo wirft ihren Behörden vor, auf Informationen über Anschlagspläne nicht richtig reagiert zu haben. Die Zahl der Opfer steig auf fast 360.
Wer steckt hinter den Selbstmordattacken in Sri Lanka? Die Dschihadistenmiliz IS hat nun die Taten für sich reklamiert.
Acht Explosionen, 290 Tote, 500 Verletzte – auf Sri Lanka hat die Jagd nach den Drahtziehern des Terrors begonnen. Für das Land steht viel auf dem Spiel.
„Die gefährlichsten IS-Kämpfer überhaupt” sitzen in Camps in Nordsyrien, sagt die Kurdenführung beim Berlin-Besuch. Es geht um 7000 Dschihadisten.
Der Verdächtige soll sich dem IS 2013 in Syrien angeschlossen haben. Nach seiner Rückkehr soll er Schleuserdienste geleistet haben.
Omaima A. heiratete den Berliner Ex-Rapper in Syrien, mutmaßlich war sie selbst beim IS. Nun lebt sie unauffällig als Event-Managerin. Wie kann das sein?
Im Interview mit der Welt am Sonntag warnte BfV-Präsident Haldenwang vor einem erhöhten Risiko durch IS-Rückkehrer und Grenzverschiebungen im Rechtsextremismus.
Angeklagte soll ein Kind dem Hitzetod ausgesetzt haben. Die Mutter konnte gefunden werden und soll aussagen.
Nach der Niederlage ihrer Bundestagsvize-Kandidatin gärt es in der AfD. Außerdem im Nachrichtenüberblick: Die Krise des Asylsystems und die ZPS-Ermittlungen.
Unter den aus Deutschland stammenden Dschihadisten in kurdischer Haft sind Topgefährder. Syriens Kurden sind von der Bundesregierung enttäuscht.
Die Aufklärung des Anschlags in Berlin werde durch irrelevante Zeugen verschleppt, kritisieren Angehörige. Jetzt reagiert der Bundestagsuntersuchungsausschuss.
Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen besucht der Papst ein muslimisches Land. In Marokko geht es um interreligiöse Kontakte und den Umgang mit Migranten.
Erst mehrere Großeinsätze in zwei Bundesländern, dann Entwarnung: Auslöser für die Anti-Terror-Razzien war die Irrfahrt eines 19-jährigen Tadschiken.
Deutschland streitet über die Rücknahme von IS-Kämpfern. Ein jesidischer Junge, der jahrelang von ihnen gefoltert wurde, sagt: „Töten.“ Ein Essay.
Mit Baghus hat die Terrormiliz IS in Syrien das letzte von ihr kontrollierte Gebiet verloren. Doch mehrere tausend Kämpfer könnten sich neu formieren.
Mit dem Aus für den Islamischen Staat in Ost-Syrien endet eine Ära. Doch grundlegende Probleme sind ungelöst. Ein Kommentar.
Besucher des Freizeitparks hörten explosionsartige Geräusche und flüchteten. Es handelte sich jedoch um einen falschen Alarm.