Mit dem Aus für den Islamischen Staat in Ost-Syrien endet eine Ära. Doch grundlegende Probleme sind ungelöst. Ein Kommentar.
"Islamischer Staat"
Besucher des Freizeitparks hörten explosionsartige Geräusche und flüchteten. Es handelte sich jedoch um einen falschen Alarm.
Die Taten liegen Jahrzehnte zurück, doch weiterhin ist die Bundesanwaltschaft aktiv. Nach vier RAF-Mitgliedern werde gefahndet, sagt Generalbundesanwalt Frank.
Die letzte IS-Bastion im syrischen Baghuz ist nach Angaben kurdisch angeführter Kämpfer gefallen. Doch ein Ende der Dschihadisten bedeutet das nicht.
Dem Bundesinnenministerium zufolge sind aktuell 51 IS-Kämpfer aus Deutschland in den Händen der syrischen Opposition.
Konvertiere zum Islam, drohten die Männer. Die jesidische Abgeordnete Gülestan Hassan überlebte den Völkermord des IS – nun steht ihr Volk vor einem neuen Kampf.
Es ist paradox: Während die Mehrheit der Amerikaner das Verhältnis zu Deutschland für gut hält, urteilen die Deutschen in einer Umfrage deutlich negativer.
Der Entschluss, IS-Kämpfer mit doppelter Staatsbürgerschaft auszubürgern, kommt viel zu spät. Weniger Skrupel, mehr Entschlossenheit ist gefragt. Ein Kommentar.
Union und SPD haben einem Bericht zufolge ihren Streit über deutsche IS-Kämpfer beigelegt. Unter drei Bedingungen sollen diese die Staatsbürgerschaft verlieren.
Kurdisch-arabische Truppen stoßen in Ostsyrien auf starken Widerstand der Dschihadisten. IS-Kämpfer nutzen Sprengfallen und setzen Selbstmordattentäter ein.
Hamdija J. soll im Netz Propaganda über den „Islamischer Staat" verbreitet haben. Das Gericht hat nun eine Haftstraße verhängt - ohne Bewährung.
Kürzlich drohte der US-Präsident mit der Freilassung von IS-Kämpfern, sollten ihre Heimatländer sie nicht zurücknehmen. Die syrischen Kurden widersprechen.
Der mögliche Komplize des Berliner Terroranschlags soll in seiner Flüchtlingsunterkunft als Islamist aufgefallen sein. Mit Kindern imitierte er Enthauptungen.
Donald Trumps Plan, alle US-Soldaten aus Syrien abziehen zu wollen, sorgte für große Irritationen. Nun relativiert die US-Administration seine Ankündigung.
Wohin mit den Terrorhelfern? Justizministerin Barley will IS-Kämpfer, die nach Deutschland zurückkehren, konsequent überwachen.
Hoda Muthana ist in New Jersey geboren. Sie schloss sich dem IS an und bereut das inzwischen – darf aber wohl nicht nach Hause zurück.
In der Debatte um IS-Rückkehrer setzt Berlins Innensenator auf die Hilfe radikaler Muslime. Diese könnten sie wenigstens von Gewalt abbringen, glaubt Geisel.
Deutschen IS-Kämpfern soll in ihrer Heimat der Prozess gemacht werden. Das verlangt Donald Trump. Warum tut sich die Bundesregierung damit so schwer?
IS-Kämpfer Fared S. landete als einer von wenigen Deutschen auf der UN-Terrorliste. Heute spricht er in kurdischer Haft von Reue. Wie glaubwürdig ist das?
Der US-Präsident drängt die Europäer, in Syrien gefangene IS-Kämpfer aufzunehmen. Warum Empörung über Trump hier die falsche Reaktion ist.
US-Präsident droht, mehr als 800 von Kurden in Syrien gefangene Dschihadisten freizulassen. Linke und Grüne äußern Verständnis für Trump.
Eine britische Dschihad-Reisende will Syrien verlassen, damit ihr drittes Kind bessere Überlebenschancen hat. Darf sie zurück nach Großbritannien?
Die Terrormiliz IS soll in Syrien kurz vor dem Zusammenbruch stehen. Die Extremisten versuchen nun offenbar, sich unter Zivilisten zu verstecken.
500 bis 600 IS-Kämpfer haben sich in einem Dorf verschanzt. Doch US-Soldaten und Kurden attackieren die letzte Hochburg der Islamisten. Endet das "Kalifat"?
Der US-Präsident sichert zu, dass die USA ihren Kampf gegen den Terror auch nach einem Truppen-Abzug nicht beenden werden. An den Abzugsplänen hält er aber fest
Die Kurdenmiliz YPG hält in Syrien mindestens 40 deutsche IS-Kämpfer gefangen. Berlin zögert mit der Rücknahme. Ein Kämpfer hat zwei Frauen und eine Sklavin.
In der letzten Hochburg der Assad-Gegner haben Dschihadisten die Macht übernommen. Droht nun Syriens Provinz eine Offensive des Assad-Regimes?
Mit 15 Jahren reiste eine Deutsche nach Syrien und heiratete einen Dschihadisten. Nun wurde sie festgenommen – und will zurück in ihr Heimatland.
Brandenburg will nun endlich einige besonders schutzbedürftige Menschen aufnehmen. Bereits 2016 wurde das Aufnahmeprogramm beschlossen.
Am Mittwoch beginnt der Prozess. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Bosnier Volksverhetzung und Werben um Mitglieder für eine terroristische Vereinigung vor.
Die Berliner Behörde warnt vor einem unvermindert großen Risiko islamistischer Anschläge. Es gibt Indizien, dass eine Neuköllner Moschee überwacht wird.
Russische Macht, amerikanische Schwäche, türkische Drohungen und kurdische Ängste: Ein Überblick über die Akteure, ihre Pläne und ihre Motive.
Die Behörden in Kairo haben einen Mann aus Göttingen offenbar wegen Terrorverdachts in einen Flieger nach Frankfurt gesetzt. Am Freitagmorgen kehrte er zurück.
Syriens Kurden fürchten eine türkische Offensive im Norden des Landes. Nun nutzen sie inhaftierte IS-Kämpfer als Faustpfand, um einen Angriff zu verhindern.
Die Kurdenmiliz YPG hat insgesamt acht ausländische Dschihadisten gefangengenommen. Bei dem Deutschen soll es sich um einen 31-Jährigen handeln.
Mit Algorithmen versucht Facebook gegen problematische Inhalte vorzugehen. Das geht, wie jetzt bei einem "Welt"-Artikel, gelegentlich schief
Der Präsident wird die US-Truppen doch länger in Syrien stationiert lassen. So soll ein türkischer Angriff auf die verbündeten Kurden verhindert werden.
Donald Trumps einsame Entscheidungen zum Abzug von Truppen zeigen: Deutschland und Europa müssen militärisch handlungsfähiger werden. Ein Kommentar.
Nach der Beschädigung einer Oberleitung zwischen Wuhlheide und Karlshorst ist das Tatmotiv laut Polizei völlig offen.
Die Männer trugen Sprengstoff, als sie angriffen. Die Unbekannten töteten mehrere Menschen. Inzwischen beansprucht der Islamische Staat die Tat für sich.