Ein Gericht hat den Bund aufgefordert, eine Deutsche und ihre zwei Kinder aus Nordsyrien nach Deutschland zu bringen. Sonst werden 10.000 Euro fällig.
"Islamischer Staat"
Ein potenzieller Kanzler bewirbt sich + Keine Fortschritte in Sachen Libyen + Fünf Lehren für die Zukunft + Die Sicherheitskonferenz zum Nachlesen im Newsblog.
In den kommenden Jahren könnten viele IS-Anhänger mit deutscher Staatsbürgerschaft nach NRW zurückkehren. Sicherheitsbehörden fühlen sich vorbereitet.
Die Türkei will Flüchtlinge in Nordsyriens Kurdenregion ansiedeln. Laut Wissenschaftlichem Dienst des Bundestags sei dies "nur in den engen Grenzen" zulässig.
Unions-Fraktionsvize Wadephul fordert mehr Einsatz von Deutschland. Im Interview spricht er über Verantwortung in der Welt und das Zögern der SPD.
Trotz des Niedergangs der Terrormiliz IS ist die Zahl der Salafisten jetzt mehr als dreimal so hoch wie 2011. Besonders hoch ist der Zuwachs in Berlin.
Bei der Gegenüberstellung der Aussagen zweier Polizisten wurde ein Widerspruch festgestellt. Die Berliner Staatsanwaltschaft fordert weitere Protokolle an.
Vergeltungsschlag mit Ankündigung. Welche Folgen könnten Teherans Attacke auf US-Stellungen im Irak haben? Eine Analyse in Fragen und Antworten.
Allein in Istanbul gab es 24 Festnahmen. Die meisten Verdächtigen sollen aus Syrien und dem Irak stammen.
Alles gut im Berliner Vollzug? Das nun nicht. Der Drogenhandel blüht, 766 Handys wurden in diesem Jahr gefunden. Es gibt aber auch positive Nachrichten.
Die Türkei hat eine Deutsche abgeschoben, die sich dem IS angeschlossen haben soll. Sie wurde in Frankfurt verhaftet, ihre vier Kinder übernahm das Jugendamt.
Gegen die Hisbollah könnte ein Betätigungsverbot nach dem Vereinsgesetz erlassen werden. Einen Beschluss, die Bewegung ganz zu verbieten, soll es nicht geben.
Miri wird abgeschoben, IS-Kämpfer zurückgenommen, der Anwalt Yilmaz S. festgenommen. Das alles fügt sich in ein Bild neuer deutscher Politik. Ein Kommentar.
Die Türkei nimmt einen IS-Anhänger in Syrien fest. Er habe laut Innenminister Soylu einen Angriff in einem Einkaufsmarkt in Hamburg "geplant und angeordnet".
Der Verfassungsschutz zählt 1120 Personen in Berlin zum Milieu der Salafisten. Die Szene wird in der Hauptstadt intensiv beobachtet.
Der aus der Türkei abgeschobene Vater einer mutmaßlich dem IS angehörigen Familie wurde verhaftet. Noch sitzt er in einem Berliner Gefängnis.
Der türkische Präsident Erdogan hat US-Senatoren bei seinem Treffen mit Trump mit einem antikurdischen Film überrascht – und ganz offensichtlich verärgert.
Die Türkei will mutmaßliche Anhänger der Terrormiliz IS schnell loswerden. Nach einer siebenköpfigen Familie sollen jetzt zwei Frauen nach Deutschland kommen.
Das Verhältnis der USA und der Türkei ist von tiefen Konflikten geprägt. Trotzdem preist Trump seinen türkischen Gast. Europa kann nur zuschauen.
Kein normaler Flug aus Istanbul: Am Donnerstag landete eine Salafisten-Familie in Tegel. Was tun die deutschen Behörden – und was sagen andere Passagiere?
Präsident Erdogan bleibt bei seinem harten Kurs: Mutmaßliche IS-Anhänger werden außer Landes gebracht. Deutsche Haftbefehle liegen gegen sie nicht vor.
Gegen die Angehörigen einer am Donnerstag erwarteten siebenköpfigen Familie liegt kein Haftbefehl. Auch nicht gegen zwei weitere mutmaßliche IS-Anhängerinnen.
Drie Männer sollen einen Anschlag im Rhein-Main-Gebiet geplant, Chemikalien dafür beschafft haben. Einer der Männer muss in Untersuchungshaft.
Wenn der Kongress erstmals öffentlich Zeugen befragt, empfängt Trump zeitgleich Präsident Erdogan. Dessen Security verprügelte beim Besuch 2017 Demonstranten.
Mit einem Großaufgebot geht die Polizei gegen mutmaßliche Islamisten vor. Ein Mann soll bereits Chemikalien zur Herstellung von Sprengstoff beschafft haben.
Verhängt die EU Sanktionen gegen die Türkei, droht Erdogan, mehr IS-Anhänger und Migranten nach Europa zu schicken. „Dann könnt Ihr sehen, wie Ihr zurechtkommt“
Die Türkei hat mit den Abschiebungen von Mitgliedern des „Islamischen Staats“ begonnen. Allein diese Woche soll Deutschland zehn von ihnen zurücknehmen.
Die Türkei will einen Teil der ausländischen IS-Kämpfer schon am Montag abschieben. Insgesamt sollen 20 Terroristen nach Deutschland kommen.
Erdogan bezeichnet die kurdischen Kämpferinnen als „Terroristen“. Und die EU lässt sie im Stich. Ansichten einer Kurdin, die in Berlin wohnt.
Die türkische Regierung will einen wegen Polizistenmordes verurteilten Anhänger des „Islamischen Staates“ abschieben. Offenbar nach Berlin.
Die Türkei macht ernst: Schon am Montag will sie erste IS-Terroristen mit deutschem Pass ausfliegen lassen, darunter einen Berliner. Wie reagiert Deutschland?
Die Türkei sei „kein Hotel“ für ausländische Extremisten, hatte Ankara wissen lassen. Schon am Montag könnte der erste Deutsche Gewalttäter zurückkehren.
Deutschland muss die Mutter von drei Kindern aus Syrien zurückholen, bestätigte ein Berliner Gericht. Für eine Gefährdung gebe es keine Anhaltspunkte.
Abschiebungen nach Afghanistan sind wegen der Sicherheitslage umstritten. Am Donnerstag wurden nun 36 weitere Afghanen nach Kabul geflogen.
Bei einer Razzia in Nordsyrien ist angeblich die Schwester des getöteten IS-Chefs Bagdadi gefasst worden. Bestätigt ist ihre Identität bisher aber nicht.
Der türkische Innenminister sagt: „Wir sind kein Hotel“. Insgesamt will Ankara bis zu 1300 ausländische Dschihadisten abschieben.
Seit Jahren kommt es in Mali immer wieder zu Attacken von Islamisten auf die Armee. Jetzt bekannte sich die Terrorgruppe IS zu dem jüngsten Anschlag.
Mehr als 100 Menschen, die aus Deutschland zum Islamischen Staat kamen, befinden sich laut BKA in kurdischen Lagern. Neun von ihnen stammen aus Berlin.
Am Sonntag verkündete US-Präsident Trump den Tod des Terrorführers Bagdadi. Nun meldet sich der IS per Audio-Botschaft.
In Berlin ist erstmals eine Frau mit Kind angekommen, die dem IS nahesteht. Es gibt gute Betreuung – und viele Probleme.