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  • Der Kommandeur der 90. Suworow-Garde-Panzer-Division bei einer Lagebesprechung, Bernau, 22. Dezember 1992 Foto: Wladimir Borissow / Museum Berlin-Karlshorst

    Der Kommandeur der 90. Suworow-Garde-Panzer-Division bei einer Lagebesprechung, Bernau, 22. Dezember 1992

    Foto: Wladimir Borissow / Museum Berlin-Karlshorst
  • Kampfausbildung in der Berlin-Brigade, 1994.

    Foto: Wladimir Borissow / Museum Berlin-Karlshorst
  • Auf dem Exerzierplatz in Altengrabow, Mai 1993.

    Foto: Wladimir Borissow / Museum Berlin-Karlshorst
  • Exerzierausbildung, Elstal, 1990.

    Foto: Wladimir Borissow / Museum Berlin-Karlshorst
  • Handgranatenübung aus dem Panzer, Truppenübungsplatz Altengrabow, 1992.

    Foto: Detlev Steinberg / Museum Berlin-Karlshorst
  • Schlafsaal in der Kaserne der Berlin-Brigade, 1994. 100 Betten standen in einem Saal. Der Dienst in der DDR galt als Privileg.

    Foto: Detlev Steinberg / Museum Berlin-Karlshorst
  • Soldaten in der Freizeit im Schlafsaal, Berlin-Karlshorst, 1994.

    Foto: Detlev Steinberg / Museum Berlin-Karlshorst
  • Soldaten beim Sport, Riesa, 1991.

    Foto: Wladimir Borissow / Museum Berlin-Karlshorst
  • Russische Offiziersfamilie in Halberstadt, Februar 1993.

    Foto: Wladimir Borissow / Museum Berlin-Karlshorst
  • Verabschiedung der "Westgruppe der Truppen", wie sie seit 1989 hieß, am sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park, Berlin, 1994.

    Foto: Detlev Steinberg / Museum Berlin-Karlshorst
  • Das Deutsch-Russische Museum in Karlshorst. In der einstigen Pionierschule der Wehrmacht wurde am 8. Mai 1945 die Kapitulation unterzeichnet. 1967 wurde hier das "Museum der bedingungslosen Kapitulation des faschistischen Deutschlands im Großen Vaterländischen Krieg 1941-1945" geschaffen. Es ist somit das größte Exponat der Sonderausstellung "Alltag. Politik. Kampfauftrag. Sowjetische Truppen in Deutschland 1945-1994", die noch bis zum 15. Januar zu sehen ist.

    Foto: Rolf Brockschmidt
  • Gedenkensemble mit dem T34-Panzer vor dem 1967 eröffneten Museum in Karlshorst. "Die Heldentaten der sowjetischen Soldaten im Kampf gegen den Faschismus in Deutschland werden in den Herzen der heutigen und kommender Generationen ewig lebendig sein", lautet die Inschrift.

    Foto: Rolf Brockschmidt
  • Schweres Gerät der Roten Armee im Garten des Deutsch-Russischen Museums in Berlin-Karlshorst.

    Foto: Rolf Brockschmidt