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Einbahnstraße. Bei einer solchen Firmenkultur, gibt man dem Chef besser kein Feedback.

Das persönliche Jahresgespräch gelingt nur, wenn Chef und Mitarbeiter auf Augenhöhe diskutieren. Wie auch kritisches Feedback die Stimmung nicht vermiest.

Von Judith Jenner

Teamfähigkeit mangelhaft: Betriebe sind oft unzufrieden mit AzubisViele Ausbildungsbetriebe sind weiterhin unzufrieden mit den Fähigkeiten der Schulabgänger. Zwar seien die Bewerber in Deutsch und Mathematik etwas besser geworden, sagte der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Eric Schweitzer, der „Saarbrücker Zeitung“ vom Freitag.

Soziales Miteinander. Berberaffen leben in Gruppen zusammen – und sind besonders gut darin, miteinander auszukommen, also in den Softskills. So manche Führungskraft könnte sich in bei ihnen etwas zum Thema Kommunikative Fähgkeiten abschauen. Foto: Imago

Selbstbeherrschung, Durchsetzungskraft, Kritikfähigkeit: Die so genannten Soft Skills sind entscheidend für den beruflichen Erfolg. Fachliteratur und Seminare helfen, die eigenen Defizite zu erkennen und seine Fähigkeiten zu trainieren.

LITERATUR„Soft Skills“, Gabriele Peters-Kühlinger & Friedel John, Haufe-Verlag „Soft Skills: Das Kienbaum Trainingsprogramm“, Rainer Niermeyer, Haufe-Verlag „Soft Skills für IT-Berater“, Uwe Vigenschow, Björn Schneider, Ines Meyrose, dpunkt.verlag LINKS Weiterbildungs-Datenbank Berlin/ Brandenburg: www.

„Weihnachtsgeschenk: ein Grenzübergang“ vom 24. Dezember Ergänzend möchte ich hinzufügen: Durch das Londoner Protokoll der Alliierten vom 12.

„Wo ist die perfekte Welle“ vom 27. Dezember Mir macht es Spaß, eine Stunde zu schwimmen.

„Die Waffe lebt“ vom 24. Dezember Ein Einsatzgebiet der Kalaschnikow AK 47 wäre noch dieser Erwähnung wert gewesen: Dem bei der Grenzpolizei bzw.

„Wir bauen Familienzentren“ vom 23. Dezember Die Vision, interdisziplinäre Familienzentren aufzubauen, klingt zukunftsweisend und notwendig angesichts der vielen, isoliert angebotenen Hilfsmöglichkeiten.

Mit Beginn des Jahres 2014 muss Syriens Präsident Baschar al Assad ein trauriges Jubiläum verantworten. Sein Land ist seit 1000 Tagen in einen unbeschreiblich brutalen Bürgerkrieg verstrickt, der über 125 000 Tote gefordert und ein Drittel der Bevölkerung zu Flüchtlingen gemacht hat.

Rund um den Jahreswechsel versuchte Thailands Regierungschefin Yingluck Shinawatra, die Krise ihres Landes so weit wie möglich hinter sich zu lassen. Mehr als eine Woche lang hatte sich die 46-Jährige nicht in der Hauptstadt Bangkok blicken lassen, wo Oppositionelle seit November gegen ihre Regierung auf die Straßen gehen.

Francois Hollande hatte sich selbst eine Falle gestellt. Die ist jetzt zugeschnappt.

Die Unterhauswahl 2015, das schottische Unabhängigkeitsreferendum im September und die Europawahlen im Mai 2014: Für den britischen Premier David Cameron geht es in diesem Jahr um viel. Wenn er nicht aufpasst, könnte seine Koalitionsregierung, seine Partei und sein Land, das Vereinigte Königreich, zerbrechen.

Inzwischen gibt es Sissi-Schokolade, Sissi-Sandwichs, ja sogar Sissi-Juwelen. Auf Postkarten galoppiert der uniformierte Held mit Pharaonenfrau im Arm auf weißem Hengst über das Schlachtfeld, gerahmt von den Pyramiden.

Das kommende Jahr wird ein spannendes für den Herrn des Kremls, Wladimir Putin. In gut einem Monat beginnen in Sotschi die Olympischen Winterspiele.

Die USA werfen ihm „Undankbarkeit“ vor. Der frühere Nato-Kommandeur in Afghanistan, John R.

Für Barack Obama wird das neue Jahr manchen Ärger und manche Enttäuschung bereithalten. Zwar ist die Lage gar nicht so schlecht: Amerikas Wirtschaft wächst, wenn auch langsam.

Mahmud Abbas hat es in der Hand. Er kann Historisches leisten, zum Helden seines Volkes aufsteigen, den Übervater Jassir Arafat vergessen machen und sich einen Platz in den Geschichtsbüchern sichern.

Für den türkischen Ministerpräsidenten wird 2014 zum entscheidenden Jahr seiner politischen Karriere. Der 59-Jährige will sich im Sommer zum Staatspräsidenten wählen lassen und braucht für einen Sieg im ersten Wahlgang mindestens 50 Prozent der Stimmen.

Das entscheidende Datum für Martin Schulz in diesem Jahr ist der 25. Mai – der Tag nach dem Champions-League-Finale.

Das auffallendste am Beginn eines neuen Jahres ist, wie wenig daran neu ist. Wenn Sie wie ich sind, haben Sie mit Freunden gefeiert, mit denen Sie schon andere Jahre eingeläutet haben.

Von Kai Kupferschmidt

Giacomo Meyerbeer, Adolphe Sax, Carl Philipp Emanuel Bach und Christoph Willibald Gluck – sie haben die Oper verändert. Und gerade auch sie gehören im Jahr 2014 zu den Jubilaren, an die zu erinnern sich lohnt.

Von Frederik Hanssen
Andreas Austilat.

Seit Tagen sortiert meine Frau alte Gartenzeitschriften. Bin ich nicht ganz unschuldig dran. In der Nachweihnachtszeit war sie nämlich plötzlich auf die Idee gekommen, wir sollten mal den Keller aufräumen.

Von Andreas Austilat

Es soll ja immer noch Leute geben, die glauben, dass britischer Humor etwas mit der feinen englischen Art zu tun hat, die in der Pfefferminzplätzchenwerbung beschworen wird. Dann geraten sie an eine britische Comedytruppe wie Spymonkey und erschrecken sich, dass ihnen ordinäre Gags wie Fürze um die Ohren knattern.

Von Gunda Bartels

Die Gewinnzahlen der 1. Ausspielung wurden am gestrigen Sonnabend erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen.

Angriffslustig. Shan Xiaona strebt mit Eastside das maximal Mögliche an. Foto: Imago

Die Tischtennisspielerinnen des TTC Eastside wollen heute den Pokal holen – als ersten von drei Titeln.

Von Klaus Weise
In Gefahr. Weil Tiger fast ausgestorben sind, werden jetzt verstärkt Löwen gejagt, deren Knochen von asiatischen Betrügern als Tigerknochen verkauft werden.

Die Lage vieler bedrohter Arten hat sich weiter verschlechtert – aber es gibt einige positive Ausnahmen.

Von Dagmar Dehmer

Die Gretchenfrage für ein fahrendes Volk wie das der Schriftsteller lautet heute offenbar: Wie hältst du’s mit der Bahn? Zu keiner produktionsästhetischen Problemzone äußern sich die 19 Beiträger und Befragten, die in der jüngsten Ausgabe von „Sprache im technischen Zeitalter“ (Nr.

Von Gregor Dotzauer
Foto: dpa

„Meine Frau ist berufstätig, und mittwochs bin ich mit dem Abholen aus der Kita dran. Und darauf freue ich mich auch“ Sigmar Gabriel, Wirtschaftsminister und SPD-Chef, kündigt an, sich Zeit für seine Tochter zu nehmen.

Valparaiso, die Hafenstadt im Norden, mag es bunt.

Zur Not könnte man das „Cerveza Austral“ auch als Kompass benutzen. Das Bier aus dem chilenischen Patagonien wird nämlich in einer Aludose verkauft, auf der das blaue Massiv der Torres del Paine abgedruckt ist, der „Türme des blauen Himmels“.

Zu Gast bei Loriot: Horst Buchholz.

Gästebücher liegen in Hotels, Museen und feineren Häusern aus. Sie zu lesen ist lustig, sie zu füllen eine Qual. Eine Spurensuche zeigt: Loriot war wieder mal besonders originell.

Von Verena Mayer