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Mehr als 27000 Unternehmen gingen 2004 in der Hauptstadt an den Start – die meisten jedoch als Ich-AGs

Von Anselm Waldermann

Überall in der Stadt gründen sich Initiativen. So haben sich die Bewohner vom Zentrum Kreuzberg am Kottbusser Tor entschlossen, mit der Kreuzberger Kinderstiftung zu sammeln.

Die Polizei weist Vorwürfe zurück, sie sei personell und technisch zu schlecht ausgerüstet, um zügig an einem Unfallort zu erscheinen und den Fall zu bearbeiten. Der Tagesspiegel hatte in seiner gestrigen Ausgabe berichtet, dass die Beteiligten eines Autounfalls an der Ecke Stauffenbergstraße und Reichpietschufer eine Stunde warten mussten, bis die Polizei kam.

Berliner Flutopfer: Ein zweiter Todesfall wurde offiziell bestätigt – 51 Menschen gelten weiter als vermisst

Von Tanja Buntrock

In unserer Serie widmen wir uns Körperstellen, die für Athleten in ihrer Sportart besondere Bedeutung haben. Heute: das Handgelenk beim Eishockey.

Vor 15 Jahren wurde die Stasi-Zentrale von DDR-Bürgerrechtlern gestürmt. Samstag können Gelände und Museum besichtigt werden

Was würde man im Nachtleben bloß ohne Handy machen? Ich glaube, SMS sind extra für Clubber erfunden worden.

Ab Februar wird es erstmals einen verpflichtenden Sprachkurs für alle künftigen Erstklässler geben, die schlecht deutsch sprechen und weder Kita noch Vorklasse besuchen. Noch ist das nur ein kleiner Schritt – bislang geht es um rund 500 Kinder.

zweifelt an einer Münchner Olympiabewerbung Um Olympische Spiele muss man sich nur oft genug bewerben, dann bekommt man sie auch. Das scheint die wichtigste Regel zu sein, um die größte Veranstaltung der Welt ins Land zu holen.

Von Friedhard Teuffel

Zwei Berliner Konzerte zum 70. Geburtstag des Komponisten Georg Katzer

Von Isabel Herzfeld

kraxelt auf den Schuldenberg der Hauptstadt Sollen wir lachen oder weinen? Unser aller Finanzsenator Thilo Sarrazin hat 2004 geknickert und geknausert und dazu noch ein bisschen Glück gehabt.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Sehen wir der Wahrheit ins Auge: Die traditionelle Rivalität zwischen München und Berlin wird enden, wenn die Prominentenriegen beider Städte endgültig vereinigt sind. Am Montag ist dieser Prozess einen großen Schritt vorangekommen: Die „Bunte“ entsandte ihre Top-Reisekader unter der fachkundigen Leitung von Roberto Blanco und Caroline Beil ins hiesige Ritz-Carlton-Hotel, wo sie auf die Berliner Platzhirsche um Udo Walz und Desirée Nick trafen.

Von Lars von Törne

Der jährliche Haushaltsabschluss bringt es an den Tag: Wenn die tatsächlichen Einnahmen und Ausgaben vom ursprünglichen Zahlenwerk (dem HaushaltsSoll) abweichen, gibt es einen Fehlbetrag oder einen Überschuss. Der größte Fehlbetrag im vereinigten Berlin wurde 1996 erwirtschaftet (2,08 Milliarden Euro).

Sie ist seriös, gelegentlich etwas tütelig, aber eine feste Bank: Heute wird die „Neue Zürcher Zeitung“ 225 Jahre alt

Bad Kissingen Der Deutsche Beamtenbund ist zu einer Nullrunde bei der anstehenden Einkommensrunde bereit, wenn Bund und Länder die in Grundzügen vorliegende Beamtenrechtsreform umsetzen, die eine stärker leistungsbezogene Entlohnung vorsieht. „Wir wollen diese Reform, und zwar mit Bund und Ländern, und dann wären wir in der Tat zu einer Nullrunde bereit“, sagte Verbandschef Peter Heesen dem Tagesspiegel.

Die Dresdner Bank kürte Hildegard Müller zur Imageträgerin. Das Büro der CDU-Politikerin meint, dies sei ihr nicht anzulasten

Bibliotheken begegnen der schlechten Finanzsituation mit besserem Service und neuer Technik. Das spricht ein junges Publikum an

Von Constance Frey

„Eine Verfassung für Europa“ – so prangt es draußen, natürlich europäisch-mehrsprachig, an der Glasfassade des Straßburger Europaparlaments. Die meisten EU-Abgeordneten, die an diesem Mittwoch über die europäische Verfassung abstimmen werden, müssen aber nicht mehr mit Werbemaßnahmen traktiert werden; es wird erwartet, dass im Europaparlament eine breite Mehrheit für den Vertragstext zustande kommt.

Von Albrecht Meier