Es fiel auf, dass nur wenige am Ende einen klaren Blick darauf hatten, wie viel Geld nun woher kam und wofür es dienen soll. Es ist in jeder Weise mit viel geschachert worden.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 16.12.2002
Im Estrel trafen sich 1000 bundesdeutsche Laubenpieper. Die Marzahner holten im Wettbewerb eine Goldmedaille
Welchen Einfluss hatte die Nachbarin des Kannibalen? „Ich töte, wenn Satan es befiehlt“ – damit erregte sie Aufsehen
Gewöhnlich vermeiden wir Pathos, hier aber können wir mit Rührung und Stolz sagen: In Polen, in unserer Heimat, ist etwas Gutes passiert. Wir sind im demokratischen Europa.
Dem Imperium der Pritzkers droht der Zerfall – die jungen Erben von Hyatt und Royal Caribbean wollen Geld sehen
Pjöngjang: Frachter-Kontrolle ist Piraterie / Treffen mit Südkorea
Die Deutsche Welle, der Auslandsrundfunk des Bundesrepublik, hat einen Literaturpreis für Erzählungen in polnischer Sprache ausgeschrieben. Polnische Autoren, die ihren Wohnsitz auch im Ausland haben können, mögen bis zum 31.
Ein Unternehmen muss in seinen Büchern Sonderabschreibungen (siehe nebenstehenden Artikel) ausweisen, wenn das Vermögen aus Beteiligungen an anderen Firmen sinkt. Mit der Börsenkrise verloren viele Firmen drastisch an Wert und rissen dadurch tiefe Löcher in die Bilanzen ihrer Muttergesellschaften.
Die Technische Universität verleiht dem Philologen und Wissenschaftsmanager Peter Wapnewski die Ehrenmitgliedschaft
Albas 90:98 in Bamberg ist die fünfte Niederlage in Folge
Für die letzte Ruhestätte hatte Stefan Heym genaue Wünsche. Leider entsprechen sie nicht der Friedhofsordnung
Rechtspolitischer Sprecher fordert Veranstalter zu mehr Flexibilität auf
Außergerichtlicher Vergleich über Entschädigung scheitert
SKULPTUREN
Die Händler lassen sich zum Fest so einiges einfallen – und die Preise bleiben stabil
Gehemmte Ozeanströme könnten die Wärmezirkulation vermindern
MERZ, VERDI UND DIE REGIERUNG
Wie soll es der Stadt im kommenden Jahr ergehen? Wir haben Menschen gefragt, denen Berlin am Herzen liegt.
INSTALLATION
Was den Zustand der Welt angeht, so gilt inzwischen das Beammich-hoch-Scotty-Gesetz: kein intelligentes Leben da unten. Es spricht immerhin für den Menschen, dass er die Kreativsten unter seinesgleichen beauftragt hat, etwas zu tun.
Die Viva-Moderatorin Minh-Khai ist Schauspielerin geworden. Ihre Rolle: eine Novizin
ClausDieter Steyer über das Tempolimit auf der A 24 und Fehler in der Verkehrspolitik ANGEMARKT Polizei und Autobahnamt frohlocken. Kurz vor dem Weihnachtsverkehr stehen die Tempo-130-Schilder nach allen Auffahrten des Brandenburger Abschnittes der Autobahn Berlin-Hamburg.
Thorben Marx hat das geschafft, was die anderen jungen Spieler noch erreichen wollen – den Sprung zu den Profis. Der Mittelfeldspieler besitzt bei Hertha einen Profivertrag bis 2004.
Mit einer „Visualisierungsstrategie“ lassen sich Dinge besser merken
Der Konkursantrag der United Airlines passt nicht in das Muster einer pauschalen Absicherung, die viele europäische Politiker nach den Terrorattacken vom 11. September für die USFluggesellschaften befürchteten.
Ein Ehepaar knackt zwei Lotterien an einem Tag. Reine Statistik, sagen Experten – können wir das glauben?
Der Schriftsteller Karl Philipp Moritz in Berlin
Eigentlich ist Pascal Bieler noch zu jung für Herthas AJugend. „Aber der Sprung in die höhere Altersklasse zeigt sein großes Potenzial“, sagt Herthas A-Jugend-Trainer Michael Wolf.
Meine Güte, was für ein hübscher Name! Kevin Prince Boateng ist der Sohn eines Ghanaers und einer Deutschen.
Alexander Ludwig hat im europäischen Fußballgeschäft einen so guten Namen, dass ihm im August der FC Liverpool ein Angebot gemacht hat. Doch da stand der Wechsel nach Berlin längst fest.
Der Schweizer Botaniker Klaus Ammann über Chancen und Risiken der grünen Gentechnik
Vergangenen Dienstag stellte das oberste australische Zivilgericht fest, dass Beleidigungsklagen dort verhandelt werden können, wo der Schaden entsteht. Das hat weitreichende Konsequenzen für die freie Meinungsäußerung, ob von einem großen Medienkonzern oder von einer Privatperson.
Andreas Conrad über die Wildnis von Berlin In zivilisierten Metropolen wie Berlin wähnt man sich vor Attacken durch die Bestien der Wildnis weitgehend sicher. Ungezügelte Natur kommt hier allenfalls in homöopathischer Dosierung vor.
Dietrich Diederichsen über Sängerknaben im Digitalzeitalter Neulich standen die Wiener Sängerknaben hinter Harald Schmidt. Die edlen Knaben öffneten und schlossen ihre herrlichen Münder und grelle Harmonie durchströmte das Studio.
Malik Fathi hat in diesen Tagen keine Zeit. Er bereitet sich auf sein Abitur vor.
Genauer erinnern, nicht vergessen: Jörg Friedrichs „Brand“-Buch könnte den Briten helfen, ihr Verhältnis zu den Deutschen neu zu bestimmen
Oliver Hampel wurde im November das erste Mal vom Deutschen FußballBund für die Nationalelf nominiert. Durch ihn ist für Hertha nun in jedem Jahrgang mindestens ein Nationalspieler vertreten.
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Zurzeit ist es in den Restaurants von Mitte wirklich die Hölle. Nicht dass die neue deutsche BAT-II-a-Armut ihre Hungerkralle mittlerweile sogar nach den schicken Lokalitäten der politisierenden Klasse ausgestreckt hätte, der kalte Wind durch die Hallen fegte, während fast schon arbeitslose Kellner resigniert ihr Kleingeld zählen.
Die EU-Bildungskommissarin will Film zum Unterrichtsfach machen. Die Kulturstaatsministerin ist auch dafür
Im Dezember schon zwölf Adventskranzbrände: Die Feuerwehr warnt und gibt Tipps
Wo Sie den Arbeitskampf zu spüren bekommen
Frankfurt/Berlin (tmo/HB/os). In der neuen Aktienwoche sehen Analysten wenig Grund für Optimismus.
Der Theologe Karl Jüsten über Kannibalismus und Ethik
Die neue Volkswagen-Arena hat das erste Bundesliga-Spiel erlebt – die Fans müssen sich an das Stadion noch gewöhnen
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Inzwischen ist auch die dritte Klasse der Schöneberger SchwielowseeGrundschule geschlossen worden, weil ein großer Teil der Schüler an Keuchhusten erkrankt ist. Es haben sich bereits die Eltern von elf weiteren Schülern gemeldet und darauf hingewiesen, daß ihre Kinder Symptome zeigen.
Renaissance für Brecht: Ben Becker spielt „Baal“ – und Hannover digitalisiert die „Dreigroschenoper“
Wie haben wir uns beölt, als Werbung noch finsterste Reklame war. Mit dem schlechten Wäschegewissen, den Kacheln, die Frau Schlingensiepen als Spiegel benutzen konnte, mit Frau Sommer und dem Schwiegemutterkaffee, Clementine und ihrem Persil, mit Kragenschmutz, Krustensprenger und all den anderen Ausflügen in die Unsäglichkeiten der deutschen Sprache, etwa hüpfgesund und springlebendig.
Lehrer rechnen mit Unterrichtsausfall