Die Beamten stellten in dem Wagen des Trios bei einer Kontrolle auf der A10 Amphetamine sicher. Alle drei Autoinsassen wurden von Staatsanwaltschaften gesucht.
Georgien: News und aktuelle Beiträge zum Land
Georgien, das bei der Nato bislang stets im Paket mit der Ukraine verhandelt wurde, hat aktuell kein Interesse mehr an einem Beitritt. Ein ehemaliger georgischer Diplomat klärt auf.
Ein Pride-Festival in Tiflis wurde von Radikalen angegriffen. Sie verwüsteten Stände, verbrannten Regenbogenfahnen und Plakate. Die Polizei griff nicht ein.
Sie floh vor ihrem gewalttätigen Mann nach Brandenburg. Jetzt soll sie mit ihrem Kind wieder zurück.
Michail Saakaschwili nahm seit seiner Verhaftung 2021 etwa 60 Kilo ab. Dies sei das Ergebnis von „Folter“ in Haft, erklärte eine Ärztegruppe.
Die Bundeswehr möchte dauerhaft 4000 deutsche Soldaten in Litauen stationieren. Dies könnte gegen die Abmachung aus dem Jahre 1997 verstoßen. Drei Experten geben dazu Auskunft.
Strengere Regeln an den EU-Außengrenzen bringen nichts, sagt Grünen-Politikerin Aminata Touré. Ein Gespräch über Symbol-Asylpolitik und Habecks Chancen auf die Kanzlerkandidatur.
Die Öko-Partei warnt davor, dass EU-Beschlüsse zum Asylsystem zu neuen Lagern an den Außengrenzen führen. SPD-Fraktionsvize Wiese fordert die Grünen indes zum Einlenken auf.
Im Schatten des Ukrainekriegs strebt die große Mehrheit der Georgier in die EU. Sie misstrauen den Verbindungen ihrer Regierung nach Moskau – und fürchten eine neue russische Invasion.
Wir geben nix, sagen Scholz und Lindner. Wir brauchen viel mehr, fordern die Ministerpräsidenten. Im Mittelpunkt des Streits steht Geld, aber auch die Form der Bundeshilfe.
Am 10. Mai wollen die Ministerpräsidenten beim Flüchtlingsgipfel mehr Geld vom Kanzler. Doch der Wille, ihnen entgegenzukommen, ist in der Ampel wenig ausgeprägt.
Tausende sind dem Aufruf von Georgiens größter Oppositionspartei zu Protesten gegen die Regierung gefolgt. Sie forderten die Umsetzung von Reformen, die einen EU-Beitritt erleichtern.
Politik und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, an diesem Donnerstag aus Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow. Hier eine Themenvorschau.
Außenministerin Baerbock besucht zwei Tage lang den Westbalkan und den Südkaukasus. Im Mittelpunkt ihrer Reise steht die EU-Annäherung der Länder.
Die Rückeroberungen 2023 sind entscheidend für einen Friedensschluss, sagt Petr Pavel beim Antrittsbesuch in Berlin
Abermals demonstrierten Tausende gegen das umstrittene Gesetzesvorhaben. Am Morgen danach lenkt die Regierung ein. Die Opposition kündigte dennoch weitere Proteste an.
Nichtregierungsorganisationen und Medien dürfen nur 20 Prozent ihrer Gelder aus dem Ausland bekommen. Ansonsten gelten sie als „Agenten“.
Das Gesetzesvorhaben über „ausländische Agenten“ erinnert an eine russische Regelung. Laut Verfassung strebt Georgien einen Beitritt zur EU und Nato an.
Der russische Angriffskrieg hat die Hoffnung auf wachsende globale Kooperation jäh beendet. Stattdessen werden nun engmaschige Allianzen wieder erstarken.
Eine Recherche deckt Pläne auf, wonach Moskau seinen Nachbarn Belarus einverleiben will. Wie realistisch diese Gedankenspiele sind und welche Rolle Lukaschenko dabei spielt.
Ein migrationspolitisches Thesenpapier einer Realo-Gruppe sorgt für Wirbel bei den Grünen. Auch Parteistrategen haben die offene Flanke ausgemacht.
Seit dem Ukrainekrieg ist die Zahl der Russen in Georgien rasant gestiegen. Sie kurbeln die Wirtschaft an und bringen dennoch viel Ballast mit sich.
Einst brachte er sein Land auf EU-Kurs, jetzt sitzt Micheil Saakaschwili im Gefängnis und schwebt womöglich in Lebensgefahr. Er hat Gift im Körper.
Die Sozialdemokraten wollen aus den Fehlern der Russland-Politik lernen. Es soll mehr Geld in die Verteidigung fließen, Länder des globalen Südens umworben werden.
Unter einem Dach sollen künftig Muslime, Juden und Christen ihre Feste feiern. Das Haus soll erst 2028 fertig sein. Das Interesse aus dem Ausland ist groß.
Die georgischen Kulturschaffenden blicken mit Sorge in die Zukunft – ihre Unabhängigkeit ist zunehmend bedroht. Eindrücke vom Filmfest in Tbilisi.
Das Verbindungsbüro der Freien Universität für Osteuropa ist nach Georgien umgezogen
Elene Naverianis Wet Sand“ spielt in einem Dorf an der georgischen Schwarzmeer-Küste, in dem traditionelle Hardliner auf queere Außenseiter*innen treffen. Ein starker, einfühlsamer Film.
Nicht nur seine Armee, auch die Wirtschaft nutzt der Kremlherrscher als Druckmittel, um Gegner einzuschüchtern. Meist scheiterte er damit. Eine Chronik.
Neun verschiedene Krankenhauskeime fing sich Kunath nach einem Unfall ein. Es folgte eine Odyssee. Seine letzte Chance mit 34 Jahren: eine fast vergessene Therapie.
Das georgische Theater zeigt Widerstandskraft und Eigenständigkeit. Über allem schwebt die Furcht vor dem Aggressor Putin. Ein Besuch in Tiflis.
Sowjetische Truppen töteten 1991 Robertas Povilaitis’ Vater. Bis zuletzt wollte der Litauer den damaligen Kremlchef Gorbatschow vor Gericht bringen. Ein Interview.
Für seine Rolle bei der Einheit dürfen die Deutschen dankbar sein. Die ehrfürchtige Verklärung irritiert jedoch Partner in Europa. Ein Kommentar.
Die Ukraine will die Hürden auf dem Weg in die EU überwinden. Die Kämpfe aber gehen weiter. Ein Überblick zum Geschehen in der Nacht.
Mehr als 30 Mitglieder mit Vetorecht führen zur permanenten Blockade. Vor Neuaufnahmen müssen Mehrheitsentscheidungen zur Regel werden. Ein Kommentar.
Der Unfall ereignete sich auf dem Weg zum Teamhotel. Der frühere Mainz-Profi Todor Nedelev musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden und wurde operiert.
Eigentlich sollte Südossetien im Juli über einen Anschluss an Russland entscheiden. Doch der neu gewählte Präsident braucht noch Bedenkzeit.
Im Juli will die Separatistenregion südlich des großen Kaukasus über einen Beitritt zu Russland abstimmen. Die georgische Regierung kritisiert die Entscheidung.
Sinfonie einer großen alten Stadt: Alexandre Koberidzes melancholischer Sommerfilm "Was sehen wir, wenn wir zum Himmel schauen?"
Viele in Deutschland waren realitätsblind und nahmen Putins imperial-aggressive Ausrichtung lange Zeit nicht wahr. Das muss aufgearbeitet werden. Ein Kommentar.