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„Es hat uns an Grenzen gebracht“: Wie das Berliner House of One zum internationalen Erfolg wurde – obwohl es noch gar nicht existiert
Unter einem Dach sollen künftig Muslime, Juden und Christen ihre Feste feiern. Das Haus soll erst 2028 fertig sein. Das Interesse aus dem Ausland ist groß.
Von Cristina Marina
Die Bauarbeiten am House of One schreiten nur langsam voran. Seit der Grundsteinlegung im vergangenen Frühjahr ist auf der Baustelle an der Brüderstraße in Mitte wenig passiert. Der evangelische Pfarrer Gregor Hohberg drückt es anders aus: „Passiert ist viel, nur ist der Fortschritt leider nicht sichtbar.“
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