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Thema

Gründerzeit: Berlins Start-up-Szene

Himmel über Berlin. Zahlreiche hiesige Wissenschaftler und Start-ups richten den Blick nach oben.

Sie bohren sich in den Mars, scannen den Merkur und werfen hüpfende Landemodule auf Asteroiden ab. Noch nie waren Berliner Wissenschaftler an so vielen Weltraummissionen beteiligt wie in diesem Jahr.

Von Oliver Voß
 "Dass man in seine Bankfiliale geht und dort eine drittklassige Beratung bekommt, ist längst überholt", sagt Stalf.

Die Smartphone-Bank N26 aus Berlin wächst rasant. Neben der Expansion in die USA und Großbritannien will N26 auch im Inland neue Kunden gewinnen, zum Beispiel über ein Partner-Konto. Gründer Valentin Stalf im Interview.

Von
  • Carla Neuhaus
  • Oliver Voß
Suchen neue Ideen in Berlin: Springer-Chef Mathias Döpfner und Snapchat-Gründer Evan Spiegel.

In einem Gemeinschaftsprojekt mit Porsche und Axel Springer will Snapchat Gründer fördern. Gefragt seien dabei Unternehmen, die mobile Inhalte produzieren und international erfolgreich werden könnten.

Von Oliver Voß
Die Berliner Unternehmerinnen Catharina Bruns (r.) und Sophie Pester beraten Menschen auf dem Weg in die Selbstständigkeit.

Die Berliner Unternehmerinnen Catharina Bruns und Sophie Pester kämpfen für eine neue Arbeitskultur. Und gegen die staatliche Gängelung von Selbstständigen.

Von Laura Hofmann
Dicker Brocken. Allein der Essenslieferant Delivery Hero nahm im vergangenen Jahr beim Börsengang 989 Millionen Euro ein, 423 Millionen flossen in die Firma. Foto: Jens Kalaene/dpa

Von 4,3 Milliarden Euro, die 2017 in deutsche Start-ups investiert wurden, entfielen rund 70 Prozent auf die Hauptstadt. Das lag vor allem an einem Unternehmen.

Von Henrik Mortsiefer
Attraktive Kantine für Start-ups: Das Stonebrewing World Bistro & Gardens in Mariendorf

Immer mehr Start-ups wollen nach Berlin. Von der Nachfrage profitieren auch Mariendorf und Charlottenburg – die früher nicht auf dem Wunschzettel standen

Von Rita Nikolow