Sie bohren sich in den Mars, scannen den Merkur und werfen hüpfende Landemodule auf Asteroiden ab. Noch nie waren Berliner Wissenschaftler an so vielen Weltraummissionen beteiligt wie in diesem Jahr.
Gründerzeit: Berlins Start-up-Szene
Jan Beckers trifft andere nicht einfach so. Ohne Plan. Als Student hat der Unternehmer aus Berlin seine erste Firma gegründet – heute sind es 25. Jetzt nimmt sich der 35-Jährige die nächste Branche vor.
Abkühlung garantiert. Immerhin wurde die Ingwer-Limonade aus Spandau mit dem Namen "Ände" jüngst zum "Drinkstarter 2017" gewählt.
Lesen statt Smartphone. Mit ihrer Buch-Tasche haben Michael Rödiger und Sophia Alexandridis den „Funpreneur“-Wettbewerb der FU-Berlin gewonnen.
Müller lädt zum "Einigungsgespräch". Ramona Pop kommt, Katrin Lompscher lässt sich vertreten. Ein Kompromiss um das Areal in Marzahn scheint gefunden.
35 Kilometer pendelt Daniel Klarkowski – auf seinen zwei Beinen. Er nutzt den Heimweg für sein Lauftraining. In London ist das längst ein großer Trend.
Berlins Wirtschaftssenatorin zählt zu den beliebtesten Politikerinnen im Senat. Was aber treibt Ramona Pop an, was hat sie geprägt und welche Visionen hat sie für den Wirtschaftsstandort? Wir haben nachgefragt.
Führungskräfte in Start-ups verdienen fast nur halb so viel wie in der klassischen Industrie. Dazu kommen weniger Urlaubstage und mehr Überstunden.
Was braucht es, um erfolgreich zu sein? Unsere Autorin hat sich mit vier Unternehmern getroffen, die mutig waren und neue Wege gegangen sind.
Die Kreuzberger Firma Enderlein will ihren Standort an ein Start-up verkaufen. Baustadtrat Schmidt ist dieser Wandel suspekt.
Immer mehr junge Firmen setzen auf künstliche Intelligenz – und siedeln sich in Berlin an. Doch die Spitzenforschung findet woanders statt.
Siebzig Jahre nach der Gründung hat Israel eine sehr robuste Wirtschaft. Im Bau-Sektor und bei der Biotechnologie läuft es besonders gut.
Bei Großinvestitionen geht die Hauptstadtregion oft leer aus. Das muss sich ändern, fordern die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg. Ein Gastbeitrag
1,2 Millionen Euro geben das Land Berlin und 25 Unternehmen für eine Standortkampagne aus- doch schöne Plakatmotive allein reichen nicht, um die Region attraktiver für Investoren zu machen.
Coworking Spaces und moderne Büroflächen haben in Berlin Konjunktur.
Die Vorwürfe des Startup-Verbands seien nicht nachvollziehbar. Die Gründerhauptstadt habe höchste Priorität.
Der Verbandschef schreibt einen Brandbrief an Bürgermeister Michael Müller. Der Vorwurf: Gründer würden ignoriert und aus der Stadt vergrault.
Exzellent organisiert, erschwinglich, cool: Eine neue Begeisterung für die deutsche Hauptstadt wächst in der Welt. In Berlin dagegen überwiegt der Ärger über alltägliche Mängel. Wie passt das zusammen?
Die Berliner Startup-Schmiede Rocket Internet will ihren Aktienkurs mit einem bis zu 370 Millionen Euro schweren Rückkaufprogramm aufpäppeln. Das Angebot soll Dienstag starten.
Weil Banken und Hafen Konkurrenz vom chinesischen Festland bekommen, muss sich die frühere britische Kronkolonie Hongkong wandeln. Start-ups sollen helfen.
Die Smartphone-Bank N26 aus Berlin wächst rasant. Neben der Expansion in die USA und Großbritannien will N26 auch im Inland neue Kunden gewinnen, zum Beispiel über ein Partner-Konto. Gründer Valentin Stalf im Interview.
In einem Gemeinschaftsprojekt mit Porsche und Axel Springer will Snapchat Gründer fördern. Gefragt seien dabei Unternehmen, die mobile Inhalte produzieren und international erfolgreich werden könnten.
2,6 Milliarden Dollar sind 2017 an deutsche Start-ups geflossen - zu den Gewinnern zählen vor allem Tech-Firmen aus Berlin.
Berlin galt lange Zeit als Stadt der freien Räume. Heute suchen Firmen verzweifelt nach Gewerbeflächen.
Kommunikation ist schwierig. Auch, weil man auf andere angewiesen ist. Ahmet Refii Dener weiß davon ein Lied zu singen. Eine Kolumne.
Die Gründerszene vermisst den großen Wurf in der Digitalpolitik. Trotzdem könnte Berlin von den neuen Plänen der großen Koalition profitieren.
Die Berliner Unternehmerinnen Catharina Bruns und Sophie Pester kämpfen für eine neue Arbeitskultur. Und gegen die staatliche Gängelung von Selbstständigen.
Erstmals präsentierten Start-ups ihre Konzepte auf der Grünen Woche.
Vom Fußball-Weltmeister zum Investor: Philipp Lahm übernimmt die Mehrheit am Naturkosthersteller Schneekoppe - nicht sein erstes Engagement als Geschäftsmann.
Schub für die Berliner Gründerszene. Die Gebrauchtwagen-Plattform Auto1 aus Kreuzberg mit Marken wie wirkaufendeinauto.de bekommt fast eine halbe Milliarde Euro.
Von 4,3 Milliarden Euro, die 2017 in deutsche Start-ups investiert wurden, entfielen rund 70 Prozent auf die Hauptstadt. Das lag vor allem an einem Unternehmen.
Ein Berliner Start-up baut eine Anlage, die Wasser mit Mineralstoffen versetzt. Das Endprodukt soll dann wie Gerolsteiner schmecken - aber geht das überhaupt?
Starinvestor Klaus Hommels warnt vor der wachsenden Macht der US-Techkonzerne und sagt, was Politik und Unternehmen dagegen tun sollten.
Kryptowährungen prägen trotz einer Softwarelücke die TechCrunch-Disrupt-Konferenz.
Die Pilotphase des Startup Stipendiums endet mit einer positiven Bilanz.
Vor fünf Jahren gründeten Start-up-Unternehmer einen eigenen Verband. Dessen Stellenwert zeigte auch die Geburtstagsfeier mit politischer Prominenz.
Immer mehr Start-ups wollen nach Berlin. Von der Nachfrage profitieren auch Mariendorf und Charlottenburg – die früher nicht auf dem Wunschzettel standen
Kitchen Stories begeistert sogar Apple-Chef Tim Cook. Nun übernimmt BSH das Start-up.
Seit zwei Jahren fördert die Deutsche Bahn Start-ups. Nun gibt es erste Ergebnisse.
Flix ist Mitte dreißig, er hat ein Startup aufgebaut und ist ausgestiegen - als reicher Mann. Jetzt findet er es überraschend schwer, nur noch machen zu müssen, was er will. Eine Geschichte von sehr viel Geld und zu viel Freiheit.