Eine Stadt muss sich verändern, Stillstand geht nicht. Aber der Wandel darf die Seele Berlins nicht gefährden. Ein Kommentar.
Gentrifizierung
Mietenstopp in „Notgebieten“ wie Berlin, „leistbare" Mieten für alle, keine Ausnahmen mehr bei Sanierung von Wohnungen. Die Linke will einen radikalen Mietendeckel.
Der „Zug der Liebe“ wurde von der Polizei gestoppt. Die Corona-Regeln waren nicht eingehalten worden.
Clubs und Konzertveranstalter sind besonders von Corona betroffen. Im Ritter Butzke in Berlin hat Gesundheitsminister Spahn den Ärger zu spüren bekommen.
Im Jahr 2020 hat die rot-rot-grüne Koalition ihr Neubau-Ziel verfehlt. Die Opposition wirft ihr vor, die falschen Ansätze zu verfolgen.
Ein Gast hatte hatte Rassismus-Vorwürfe gegen Mitarbeiter erhoben. Am Wochenende wurden alle Partys abgesagt. Nun soll es erneut Schulungen geben.
Rot-Rot-Grün hat selbst gesteckten Ziele im Wohnungsbau verfehlt. Dazu wurden noch 30 Prozent weniger Wohnungen genehmigt. Acht Vorschläge für einen neun Kurs.
Alle Firmen mit mehr als 3000 Wohnungen enteignen, würde das Land Milliarden kosten. Zum Streit um den Betrag bringt Ex-Staatssekretär Holm nun neue Zahlen bei.
Auf einem ehemaligen Güterbahnhofsgelände hat sich Disko Babel e.V. gegründet, ein Ort für freie Kunst. Doch um das Gelände gibt es Streit.
Milieuschutz für alle: Eine neue Verordnung den Verlust an Mietwohnungen durch Umwandlung in Eigentum bremsen. Die Opposition fürchtet steigende Kaufpreise.
„Pandemie überbrücken“ und „Visionen für die Zukunft“: Unter diesem Motto werden 40 Clubs und Kollektive ausgezeichnet. Bewerbungen sind ab sofort möglich.
2000 Leute, sechs Clubs, ein Wochenende: Ein Projekt soll wissenschaftlich begleitet untersuchen, ob und wie Partys in der Pandemie sicher möglich sein können.
Eines der größten LGBT-Stadtfeste Europas findet in Schöneberg statt. Doch nicht in diesem Jahr - wie im vergangenen Jahr muss es auch 2021 wegen Corona ausfallen.
Sie wollen bezahlbare Wohnungen für alle, aber keine Enteignungen. Die Julis fordern mehr Neubau - zum Beispiel auf dem Tempelhofer Feld.
Langsam kehrt das Nachtleben in Berlin zurück. Partygänger können jetzt wieder im Berghain feiern - allerdings nur im Freien.
Die Agentur Filmgesichter sucht für eine große Clubszene mehrere hundert Komparsen. Um welchen Film es sich handelt, wird noch nicht verraten.
Weil die nötigen Stellen noch nicht geschaffen wurden, verzögert sich die Einführung des Drug Checkings. Vor der Wahl wird es dazu wohl keinen Beschluss geben.
Sozialer Wohnungsbau wie nach 1945 ist das Gebot der Stunde – ein Gastbeitrag.
Obdachlose und Geflüchtete leben zu Zehntausenden in Provisorien. Sozialsenatorin Breitenbach will ihnen städtische Wohnungen zur Verfügung stellen.
Am 26. September stimmen die Berliner über den Volksentscheid „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ ab. Der Regierende Bürgermeister hält von den Plänen nichts.
Der Milieuschutz soll Hausbewohner vor Verdrängung schützen. Doch ein Einzelfall aus Tempelhof-Schöneberg zeigt: Das Instrument hat Tücken.
Die Polizei hat in der Nacht zu Sonntag mehrere Partys in Berliner Parks aufgelöst. Laut „B.Z.“ sollen darunter auch viele Touristen gewesen sein.
Noch nie gab es in Berlin so viele Christopher Street Days wie in diesem Jahr. Den Anfang machte am Samstag die große Sterndemo.
Bei der Karaoke kommt die Polizei, der Nachbar jettet um die Welt. Unser Autor erlebt die Premiere eines Berliner Gentrifizierungs-Dramas. Es spielt nebenan.
Veranstalter und Musikschaffende wollen in Berlin erneut auf dem Wasser für mehr Party-Freiheiten in der Pandemie demonstrieren. Erwartet werden 2500 Menschen.
Stadtentwicklung und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, montags aus Treptow-Köpenick und Lichtenberg. Hier ein Themenüberblick.
Der Mietenstreit in Berlin wird durch die geplante Fusion der Deutsche Wohnen mit der Vonovia nicht befriedet – eine Einordnung
Verdrängung und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, montags aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier ein Themenüberblick.
Der Ex-Mann zieht ins Loft, die Frau raus nach Britz. Irgendwann trägt das Finanz-Karussell so manche Mutter von Prenzlauer Berg nach außen.
Berliner Mietspiegel besser als Vergleichbares/Ein Gastbeitrag
Berlins neuer Mietspiegel könnte angreifbar sein/Ein Gastbeitrag
Am Wochenanfang wurde in Berlin-Schöneberg die Räumung eines besetzten Jugendzentrums abgesagt. Gerade noch rechtzeitig. Ein Kommentar.
Im Lockdown aus dem Fenster sehen? Das können nicht alle Mieter:innen. Denn einigen versperrt ein riesiges Werbeposter die Sicht. Nun gibt Adidas nach.
Wenn es am 19. Mai wie geplant zur Räumung kommt, siegt das Interesse privater Vermieter. Und Verlierer sind wieder einmal: die jungen Leute. Eine Kolumne.
Ein Volksbegehren soll die „Privatnützigkeit des Eigentums“ in Berlin beenden. Die Ideen für die Vergesellschaftung von Wohnungsunternehmen werden konkreter. Aber sind sie umsetzbar?
Die Initiative „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ hat ihre Ideen für die Vergesellschaftung vorgelegt – doch die sind unrealistisch. Ein Kommentar.
Eine Volksinitiative strebt die Vergesellschaftung von Wohnungskonzernen an. Doch das hat Berlin bewusst in seiner Verfassung ausgeschlossen. Ein Gastbeitrag.
Im neuen Mietspiegel steigen die Mieten von 6,72 Euro auf 6,79 Euro je Quadratmeter. Vermieter akzeptieren das Zahlenwerk nicht – es ist mehrfach angreifbar.
Was der Bezirk von den Plänen hält, steht im Pankow-Newsletter. Außerdem am Donnerstag: Nachrichten aus Friedrichshain-Kreuzberg und Steglitz-Zehlendorf.
Der Regierende Bürgermeister sprach mit Verbänden, Vermietern, Gewerkschaften und dem Mieterverein sprechen. Thema: die „sehr angespannte Lage am Wohnungsmarkt“.