Finanzminister Schäuble hatte sich in Washington um Harmonie bemüht. Doch sein US-Kollege Mnuchin stellte klare Forderungen an Berlin.
Wolfgang Schäuble
Der IWF prüft noch, ob er sich am dritten Rettungspaket für Griechenland beteiligt. Falls nicht, hat Schäuble bereits einen Plan B: Er will einen Europäischen Währungsfonds schaffen.
Finanzminister Wolfgang Schäuble will einen Europäischen Währungsfonds aufbauen, der an Stelle des IWF Krisenstaaten stützen soll. Die klingt reizvoll, schafft aber neue Probleme. Ein Kommentar.
Neue Umfragen zeigen, dass Außenminister Sigmar Gabriel in der Beliebtheit mittlerweile vor Kanzlerkandidat Martin Schulz liegt. In der SPD muss man sich an diese Situation noch gewöhnen.
In der Europapolitik sucht der Bundesaußenminister die Kontoverse mit seinem Kabinettskollegen Schäuble - der SPD-Kanzlerkandidat hält sich dagegen zurück.
Schäuble will nach der Bundestagswahl alle Steuerzahler entlasten, vor allem der "Mittelstandsbauch" soll flacher werden. Das nützt vor allem mittleren Einkommenschichten.
Die USA gegen die G 19. Beim erfolglosen Treffen der G-20-Finanzminister hat Steven Mnuchin eine Frontstellung herbeigeführt, indem er den derzeitigen Welthandel als nachteilig für sein Land darstellte.
Zwischen Konsens und Chaos: Das Treffen der Finanzminister der G 20 ist von Ungewissheit bestimmt. Niemand weiß, wohin der neue US-Präsident steuert. Wolfgang Schäuble bekam schon einen Vorgeschmack.
Die Erhöhung der US-Zinsen ist explosiv für das deutsch-amerikanische Verhältnis. Steve Mnuchin und Wolfgang Schäuble haben einiges zu bereden. Eine Analyse.
Der Bundesfinanzminister sieht finanzielle Spielräume für die nächsten Jahre - aber er warnt davor, sie für "Saus und Braus" zu nutzen.
Mit dem Plan zur Kürzung des Kindergelds für EU-Ausländer stößt die Bundesregierung auf Widerstand der EU-Kommission. Das sorgt in Berlin für Streit.
Das deutsche Handels-Milliardenplus will die Trump-Regierung nicht einfach so hinnehmen. Bundesfinanzminister Schäuble setzt trotzdem auf Kooperation.
Beim Treffen von Kanzlerin Angela Merkel und IWF-Chefin Christine Lagarde in Berlin steht die Beteiligung des IWF an den Griechenland-Hilfen im Mittelpunkt. Aber erst einmal muss Athen das Renten- und Steuersystem reformieren.
Eurogruppen-Chef Dijsselbloem kündigt einen Schwenk in der Bewertung Griechenlands durch die Geldgeber an: Künftig soll es weniger um einen strikten Sparkurs, sondern um tief greifende Reformen gehen.
Während die Kreditgeber die Athener Regierung Tsipras unter Druck setzen, ächzen Freiberufler und Selbständige unter der Steuerlast.
Finanzminister Schäuble rechtfertigt vorm Untersuchungsausschuss des Bundestags den Umgang seines Hauses mit dubiosen Cum-Ex-Deals. Die Grünen fordern ein eigenes Finanzamt für Reiche.
Schäuble spricht vom Grexit - und riskiert damit eine Neuauflage der Griechenland-Krise. Ein Kommentar.
Der konservative griechische Oppositionschef Kyriakos Mitsotakis gilt als neuer Hoffnungsträger. Den Beweis, dass er seine Partei wirklich reformiert hat, muss er noch erbringen. Ein Kommentar.
Die EU-Kommission sieht die Entwicklung in der Euro-Zone und in Griechenland überraschend positiv. Doch Finanzminister Schäuble ist skeptisch - und steht dafür in der Kritik.
Bei den Verhandlungen zwischen Griechenland und seinen Gläubigern kommen nicht voran. Athen kritisiert den IWF sowie die harte Haltung von Finanzminister Schäuble.
Dass Schäuble Schulz jetzt in eine Kiste mit Donald Trump steckt, ihn auf diese Weise zu diskreditieren versucht, ist alte Wahlkampfschule - Abteilung Attacke. Und nicht ohne Risiko. Ein Kommentar.
Der Bundesfinanzminister wirft Martin Schulz in einem Interview Populismus vor. Der SPD-Kanzlerkandidat sei kein glaubwürdiger Kämpfer gegen das Establishment.
Die jüngsten Äußerungen von Finanzminister Wolfgang Schäuble zu Griechenland kommen beim Fraktionschef der Sozialisten im EU-Parlament, Gianni Pittella, nicht gut an.
43 Milliarden Euro - das sind laut Finanzminister Wolfgang Schäuble die "asylbedingten Kosten" des Bundes 2016 und 2017. Freilich stecken darin nicht nur die Ausgaben für Flüchtlinge in Deutschland.
Wolfgang Schäuble plant nach der Wahl mit höheren Einnahmen aus der Kfz-Steuer. Grund ist die Neuberechnung der Abgasausstöße bei Neufahrzeugen.
DGB-Chef Hoffmann kritisiert die Folgen der Ungleichheit und stellt die Agenda der Gewerkschaften für das Wahljahr vor: Höhere Steuern für Reiche, sichere Renten, mehr Investitionen.
Der Bundeshaushalt steht unter Finanzminister Wolfgang Schäuble schlechter da, als es scheint – trotzdem braucht es eine Steuersenkung. Ein Kommentar.
Die deutsche Wirtschaft hat 2016 um 1,9 Prozent zugelegt, der Bund schließt seinen Haushalt mit einem Überschuss von 6,2 Milliarden Euro. Die Politik streitet über die Verwendung des Geldes.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble sichert dem Land Berlin das Dragoner-Areal nicht zu. Die Willensbildung sei noch nicht abgeschlossen, teilte sein Staatssekretär Jens Spahn auf Anfrage mit.
Die Renteneinheit muss vor allem von den Beitragszahlern finanziert werden. Die Koalition hat sich nun darauf geeinigt, dass dafür nur zeitverzögert und zum kleineren Teil Steuerzuschüsse fließen.
Damit die wirtschaftliche Gesundung Griechenlands gelingen kann, müssen sich beide bewegen - Finanzminister Schäuble und Regierungschef Tsipras. Ein Kommentar.
Finanzminister Wolfgang Schäuble will nach der Bundestagswahl weitermachen - und Steuererleichterungen durchsetzen. Man kann ihn beim Wort nehmen.
Der Bund macht den Verkauf des Areals am Mehringdamm rückgängig. Doch ob Berlin davon profitiert, ist noch nicht ausgemacht. Die BImA will das Grundstück erstmal behalten.
"Dürfen keine Zeit verplempern": Bundesministerin Andrea Nahles (SPD) spricht über neue Herausforderungen in der Arbeitswelt und ihr Rentenkonzept.
Kaum war die Finanzkrise verdaut, kamen die Flüchtlinge. Doch Schwarz-Rot war haushaltspolitisch eine Koalition im Glück. Die Bilanz von vier Jahren im Überblick.
Sozialministerin Nahles hat ihr Konzept zur Rente vorgelegt. Mit Steuerzuschüssen will sie ein Absinken des Rentenniveaus nach 2030 verhindern. Über die Reformdetails, auf die sich die Koalition am Abend zuvor geeinigt hat, zeigte sie sich enttäuscht.
Kanzlerin, Minister, Parteichefs: Wer etwas gilt in der Hauptstadt, lässt sich von Laurence Chaperon porträtieren. Das hat Gründe.
Einen Tag nach Merkels Ansage über eine neue Kandidatur tritt Wolfgang Schäuble mit Grünen-Politikern auf. Ist das etwa schon eine Koalitionsaussage?
Bei der Neuordnung der Straßenbauverwaltung ist die Bundesregierung zerstritten. Im Mittelpunkt des Konflikts: Finanzminister Schäuble und Wirtschaftsminister Gabriel.
Der Finanzminister will dem Bund ermöglichen, Anteile an der geplanten Fernstraßengesellschaft an private Kapitalgeber zu verkaufen. Diese Form der Privatisierung wollen die Sozialdemokraten nicht.