Versicherer würden sich gern an Infrastrukturprojekten beteiligen – wenn die Laufzeiten lang genug sind.
Wolfgang Schäuble
Ob Teilprivatisierung oder öffentlich-private Partnerschaften - die Bundesregierung will mehr Privatkapital für staatliche Baumaßnahmen. Ein Überblick.
Der Bund ermöglicht der Deutschen Bahn auf einen Teil-Börsengang seiner Töchter Schenker und Arriva zu verzichten. Von Privatisierung ist keine Rede mehr.
Der Bundesfinanzminister kann abermals höhere Steuereinnahmen vermelden. Doch die Zuwächse werden geringer - und damit auch die Spielräume.
Er singt von bärtigen Delfinen, Laktoseintoleranz und Zoff mit Wolfgang Schäuble. Warum auch Nazis seine Lieder trällern dürfen und er kein Handy benutzt.
Zum vierten Mal sucht Angela Merkel einen neuen Bundespräsidenten. Die CDU-Vorsitzende muss zügig einen eigenen Kandidaten nennen – oder Steinmeier von der SPD akzeptieren. Ein Kommentar.
Die Preise steigen, Wolfgang Schäuble sieht aber noch keine Immobilienblase in Deutschland. Damit das so bleibt, soll die Finanzaufsicht Banken und Bürgern Auflagen machen können.
Ohne ihn wäre Berlin nicht Hauptstadt. Und Deutschland heute nicht so, wie es ist. Nun ist Wolfgang Schäuble Ehrenbürger. 25 Jahre nach seiner bekanntesten Rede.
Berlin hat einen neuen Ehrenbürger. Der Regierende Bürgermeister Michael Müller würdigte Wolfgang Schäuble für seine Rolle bei deutscher Einigung und beim Regierungsumzug
Berlin oder Bonn? Die Bundestagsrede Wolfgang Schäubles vor 25 Jahren war der Wendepunkt zugunsten Berlins als Regierungssitz. Dafür wird er am Montag zum Ehrenbürger. Lesen Sie hier die Rede im Wortlaut.
Ein schwieriger Balanceakt für die großen Parteien: Sollen sie sich auf einen Konsenskandidaten für die Wahl des Bundespräsidenten einigen oder offen abstimmen?
Für die Wahl des Bundespräsidenten sollten die Parteien ihre Besten aufstellen. Und keinen Konsenskandidaten. Ein Appell.
Im Streit um die Bund-Länder-Finanzen hat der Bundesfinanzminister einem "Welt"-Bericht zufolge einen Forderungskatalog erarbeitet. Künftig soll eine einfache Mehrheit im Bundesrat reichen.
Das Finanzministerium sperrt sich gegen den Entwurf für einen Nationalen Aktionsplan für Wirtschaft und Menschenrechte (Nap). Es befürchtet Nachteile für deutsche Firmen.
Der Zuzug von Flüchtlingen sei für die Mehrheitsgesellschaft eine Herausforderung, schreibt der Finanzminister. Deutschland brauche daher ein "robustes Selbstverständnis" von dem, was ihm wichtig ist.
Die Deutsche Bank ist angeschlagen, auch aus eigener Schuld. Sie braucht Unterstützung. Eine Pleite wäre noch verheerender als der Zusammenbruch von Lehman. Ein Kommentar.
Sumpfhühner und Schlauberger. Bevor der Ex-Finanzminister und SPD-Kanzlerkandidat die Politik verlässt, hat Peer Steinbrück noch einige Botschaften an seine Kollegen. Die haben es in sich.
EZB-Chef Mario Draghi besucht an diesem Mittwoch den Bundestag. Bundesfinanzminister Schäuble und die SPD nehmen ihn in Schutz - und mahnen Strukturreformen in anderen Ländern an.
Vor zehn Jahre tagte erstmal die Deutsche Islamkonferenz. Was hat sie gebracht? Ein Gespräch mit Markus Kerber über Religion, staatliche Verantwortung und Sicherheit.
Londons Außenminister Johnson will die Vorteile des EU-Binnenmarktes nutzen, aber die EU-Einwanderung begrenzen. Finanzminister Schäuble weist dies zurück.
Zwei Stunden sprachen die Unionsspitzen am Donnerstagabend über die Bund-Länder-Finanzen, die Entgeltgleichheit und die Rente. Die Flüchtlingskrise sparten Merkel und Seehofer aus.
Die deutsche Sparstrategie geht auf Kosten der jungen Generation. Ein Kommentar.
Die Einigung kam spät und auf Druck des Bundesverfassungsgerichts. Dennoch zeigt sie, dass die Politik nicht nur streiten kann. Ein Kommentar.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat in der Sendung "Was nun?" erklärt, warum er noch einmal antritt. Da kommen Unterschiede zur Bundeskanzlerin zum Vorschein.
Konrad Adenauer wurde mit 73 das erste Mal Kanzler. Er blieb es 14 Jahre. Finanzminister Schäuble wird bald 74 - und erneut für den Bundestag kandidieren.
Der CDU-Politiker will noch eine Legislaturperiode dranhängen und erneut für den Bundestag kandidieren. Am Sonntag wird Wolfgang Schäuble 74 Jahre alt.
Entlastung für die Bürger: Die routinemäßige Anpassung der Einkommensteuertarife an die Inflation soll schnell beschlossen werden.
Finanzminister hat Steuerentlastungen angekündigt - und damit den Steuerwahlkampf losgetreten.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble spart im Parlament nicht mit Lob für seine Haushaltspolitik seit 2009. War das schon ein bisschen Abschiedsrede?
Schäuble sicherte der EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager seine volle Unterstützung zu. Die EU hatte Steuernachforderung an Apple gestellt.
Die SPD weist die Angriffe scharf zurück. Schäubles Rücktrittsforderung an Maas sei eine Belastung für Koalition. Maas wird von vielen Seiten kritisiert.
FDP-Generalsekretärin Nicola Beer spricht mit dem Tagesspiegel über die Lage ihrer Partei, Merkels Flüchtlingspolitik und die Apple-Steuernachzahlungen.
Steuern senken, Ausgaben erhöhen? Der staatliche Überschuss von 18,5 Milliarden Euro weckt Begehrlichkeiten - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble bleibt jedoch vorsichtig.
Der Finanzminister verknüpft zwei Dinge, die eigentlich nicht zusammengehören: die Integrationskosten und Länderrechte beim Immobilienverkauf des Bundes. Sigmar Gabriel protestiert.
Der Bund und der Berliner Senat verhandeln darüber, wie die Hauptstadtaufgaben bezahlt werden. Ein Hauptthema: die Kultur
Bundesfinanzministerium und Berlins Senatsverwaltung für Finanzen finden keinen Hebel, um Spekulationsgeschäfte über Firmenverkäufe zu verhindern.
Bei der Rentenangleichung bahnt sich ein Koalitionskonflikt an: Die Kanzlerin sieht noch Gesprächsbedarf, der Finanzminister lässt die Arbeitsministerin auflaufen.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble will neuen Schwung in die deutsche Start-up-Szene bringen. Dazu soll ein Fonds mit zehn Milliarden Euro aufgelegt werden.
Wolfgang Schäuble will es, die Junge Union will es, die Versicherungswirtschaft und nun auch das Wirtschaftsinstitut IW. Der Druck wächst, noch länger zu arbeiten. Das IW fordert die Rente ab 73.
Ob Goethe oder Humboldt, Bauhaus oder Luther – nach drei Jahren im Kanzleramt ist klar: Wenn es um ihre Herzensangelegenheit geht, zögert Staatsministerin Grütters nicht lange.