Die Videoaufnahmen lösten bei den Kurden heftige Proteste aus. Das türkische Innenministerium rechtfertigt das Verhalten der Polizisten.
PKK
In immer schnellerer Folge gehen die türkischen Behörden gegen Medien vor, die Präsident Recep Tayyip Erdogan ein Dorn im Auge sind.
Vermutlich motoviert durch den schwelenden Konflikt zwischen der Türkei und der PKK haben 25 Vermummte eine Moschee in Bielefeld angegriffen.
In der Türkei gewinnen die Radikalen auf beiden Seiten die Oberhand – gegen die Interessen der Mehrheit. Ein Kommentar
Die Türkei kann ihre südliche Flanke kaum schützen. Kurden und der IS versetzen Ankara harte Schläge. Immer mehr Menschen kommen dabei ums Leben.
In der Türkei verschärfen sich vor dem Hintergrund der Kämpfe mit der kurdischen Arbeiterpartei PKK die Auseinandersetzungen. Demonstranten attackierten die Parteizentrale der pro-kurdischen HDP.
Der Konflikt der Türkei mit der PKK eskaliert: Türkische Bodentruppen gehen nun gegen kurdische Stellungen im Nordirak vor.
Die Welle der Gewalt in der Türkei setzt sich fort: Bei einem Anschlag mutmaßlich kurdischer Rebellen auf einen Kleinbus kamen zehn Polizisten ums Leben.
Die Gewalt der PKK-Rebellen wird auch von kurdischen Politikern kritisiert. Doch die Rebellen lehnen einen neuen Waffenstillstand ab.
Nie zuvor saßen Kurden im türkischen Kabinett. Jetzt stellen sie den Europaminister der Türkei - und fordern Reformen.
Am Eingang zum Dolmabahce-Palast in Istanbul sind am Mittwoch Schüsse gefallen. Auch eine Explosion soll es gegeben haben. Offenbar wurde ein Polizist verletzt. Im Südosten des Landes tötete die PKK acht Soldaten. Erdogan bezeichnet seine Gegner als "niedriger als Vieh".
Im ersten ganz der Türkei gewidmeten Propaganda-Video ruft der "Islamische Staat" die Türken zum Aufstand gegen Präsident Recep Tayyip Erdogan auf. Die Lage ist gefährlich – doch Ankara ist aufgrund der innenpolitischen Turbulenzen gelähmt.
Die Türken lehnen Erdogans Krieg gegen die PKK ab. Statt mit seinem harten Kurs Wählerstimmen zu gewinnen, könnte Erdogans Vorgehen zum politischen Risiko werden.
Nachdem am Wochenende sechs türkische Soldaten von PKK-Rebellen getötet wurden, warnt Präsident Recep Tayyip Erdogan die kurdische Arbeiterpartei. Frank-Walter Steinmeier zeigt Verständnis für Ankara.
Das Verhältnis der Türkei und ihrer Nato-Partner ist derzeit äußerst angespannt. Jetzt kündigt Ministerin Ursula von der Leyen den Abzug der „Patriot“-Luftabwehrraketen an. Dafür gibt es verschiedene Erklärungen.
Der türkische EU-Minister Volkan Bozkir widerspricht den USA – und erwartet Unterstützung bei der Flüchtlingsfrage, wenn die Türkei eine Sicherheitszone in Syrien eingerichtet haben wird.
Washington meldet, erstmals seien US-Kampfflugzeuge aus der Türkei gestartet, um IS-Stellungen anzugreifen. Ankara dementiert dies, es habe sich nur um Aufklärungsflüge gehandelt - ein Zeichen für die Spannungen zwischen den USA und der Türkei.
Recep Tayyip Erdogan will Neuwahlen erreichen und die Kurden besiegen. Der Westen darf dem Treiben des türkischen Präsidenten nicht länger zusehen.
Die Politik des türkischen Staatspräsidenten Erdogan spaltet sein Land. Unsere Autorin Hatice Akyün beschreibt, was das mit ihrer Familie anrichtet. Ein Essay.
„Ist die PKK denn blind und taub?“ Die der Rebellenorganisation in gewisser Weise nahestehende Kurdenpartei HDP sieht in den Anschlägen eine Gefahr. Die Gewaltspirale dreht sich immer weiter.
Tausende Kurden demonstrieren in Köln friedlich gegen Waffengewalt im Konflikt der Türkei mit der PKK und linken Kräften. Auch in der Türkei warnt die legale Kurdenpartei HDP vor einem Bürgerkrieg und fordert eine Waffenruhe und neue Verhandlungen.
Erdogan kann einen langen Krieg mit den Kurden nicht wollen. Die Frage ist, ob er ihn noch stoppen kann. Eine Analyse.
Ein Selbstmordattentäter hat in der Osttürkei zwei Soldaten getötet und 24 weitere verletzt. Für den Anschlag soll die Arbeiterpartei Kurdistans verantwortlich sein. Massud Barsani, Kurden-Präsident im Nordirak fordert Türkei und PKK zu Gesprächen auf.
Seit Wochen wird vermutet, dass der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan seine Partei AKP wieder alleine an die Macht bringen will - durch Neuwahlen. Jetzt sprach er sich für eine Minderheitsregierung bis zur nächsten Wahl aus.
In der Türkei hat sich die Gefahr für Anschläge erhöht. Das Auswärtige Amt veröffentlicht neue "Reise- und Sicherheitshinweise". Auch anderswo wird gewarnt.
Recep Tayyip Erdogan wollte die Türkei zum Stabilitätsfaktor zwischen Europa und dem Nahen und Mittleren Osten machen. Er scheiterte. Ein Kommentar.
In der Türkei hat sich die Gefahr für Anschläge erhöht. Das Auswärtige Amt veröffentlicht neue "Reise- und Sicherheitshinweise". Auch anderswo wird gewarnt.
Die türkische Luftwaffe hat nach Angaben der Regierung in Ankara ihre Angriffe auf die PKK weiter verschärft. Noch am Mittwoch soll das Parlament über die Militäraktionen gegen den IS und die Kurden beraten.
Für die Türkei-Expertin Magdalena Kirchner ist Ankaras Doppeloffensive gegen den IS und die PKK rein politisches Kalkül des türkischen Staatschefs Recep Tayyip Erdogan.
Hunderttausende Kurden leben in Deutschland. Die Angriffe der türkischen Armee werden auch hierzulande zu Reaktionen führen.
Seit die Türkei militärisch gegen den IS und die PKK vorgeht, warnen die Behörden in der türkischen Metropole Istanbul vor Anschlägen. Und die scharfen Töne von Staatspräsident Erdogan verstärken die Angst weiter.
Die Türkei will ihre Angriffe auf Stellungen der kurdischen PKK fortsetzen, erklärte Regierungschef Davutoglu am Montagabend. Ankara plant laut Presseberichten in Nordsyrien eine Schutzzone einzurichten. Das Gebiet soll gemeinsam mit den USA aus der Luft überwacht werden.
Die Türkei geht immer massiver gegen den "IS" und die verbotene PKK vor. Kritiker vermuten, dass die Regierung bewusst auf Instabilität setzt – um Neuwahlen zu erzwingen. Am Dienstag will die Nato auf Antrag der Türkei beraten.
Die USA stärken der Türkei beim Konflikt mit der PKK den Rücken. Ankara habe das Recht, gegen "terroristische Ziele" vorzugehen. Die EU möchte eine politische Lösung des aktuell wieder aufflammenden Konfliktes mit den Kurden erreichen.
Die kurdische Arbeiterpartei PKK hat sich zur Tötung zweier Polizisten in Ceylanpinar bekannt. Die Opfer hätten mit IS-Banden zusammengarbeitet und seien als Vergeltung für den mutmaßlichen IS-Anschlag in Sukuc umgebracht worden, erklärte die PKK auf ihrer Internetseite.
Im Januar wurde die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) aus Kobane im Norden Syriens vertrieben. Jetzt drangen IS-Kämpfer wieder in die kurdische Stadt vor.
Das Türkische Kulturministerium hat den Dokumentarfilm "Bakur" nicht zum Filmfest in Istanbul zugelassen. Daraufhin haben über 20 Regisseure ihren Beitrag aus den Wettbewerben zurückgezogen.
Die kurdische Rebellengruppe PKK bedauert ihre Gewaltaktionen – ausdrücklich auch die in Deutschland. Doch dass sie alle ihre Waffen abgeben wird, ist unwahrscheinlich.
Der inhaftierte PKK-Führer Abdullah Öcalan hat seine Anhänger erneut zu einer Beilegung des Konflikts mit der türkischen Regierung aufgefordert.
Das Parlament hebt die Immunität der Bundestagsabgeordneten auf, weil sie auf einer Demonstration in München die Fahne der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK Hochgehalten haben soll.