Bei einem Selbstmordattentat im Osten von Afghanistan sind drei Soldaten ums Leben gekommen. Sie gehörten zur Nato-Mission "Resolute Support".
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Ohne die Technik der US-Streitkräfte sind die Europäer blind, stumm und taub. Und das ist nur eins der dann anstehenden Probleme. Ein Gastbeitrag.
In Helsinki treffen sich Donald Trump und Wladimir Putin zu ihrem ersten Gipfel. Russland habe sich nicht in die US-Wahl eingemischt, beteuern beide. Der Newsblog zum Nachlesen.
Die nächste Welle: Kurz vor dem Treffen in Helsinki sorgt US-Präsident Trump für weitere Irritationen. Bundesaußenminister Maas warnte ihn unterdessen vor einseitigen Deals.
Der US-Senat bekennt sich zum westlichen Verteidigungsbündnis Nato - gegen den eigenen Präsidenten. Warum geschieht Ähnliches nicht auch in Berlin? Ein Kommentar.
Verbale Angriffe auf May, Merkel und die Nato: Donald Trump gilt als "Bully". Doch er ist nicht einfach rüde, seine Attacken haben System. Ein Gastbeitrag.
Eine Erhöhung der Verteidigungsausgabe ist der falsche Weg, meint der EU-Abgeordnete Arne Lietz (SPD). Stattdessen sollten Rüstungsausgaben in der EU geteilt werden.
Ex-Außenminister Gabriel fordert, Europa müsse US-Präsident Trump mit Stärke begegnen. Und er hat auch einen Vorschlag wie.
Im Anschluss an den Nato-Gipfel in Brüssel spricht die Verteidigungsministerin im ZDF von einer "stolzen Bilanz".
Donald Trump kapert den Nato-Gipfel für seine eigenen Botschaften. Das ist spektakulär. Aber ist es auch schädlich? Ja, vor allem auf lange Sicht. Ein Kommentar.
Hin und her in Brüssel: Zuerst droht US-Präsident der Nato offenbar mit einem Alleingang bei der Verteidigung. Dann verspricht er, weiter zum Bündnis zu stehen. Im Streit mit Deutschland lässt Trump nicht locker.
Trump bezeichnet Deutschland als „Gefangenen“ Russlands. Trotz aller Differenzen einigen sich die Nato-Staaten auf eine gemeinsame Gipfelerklärung.
US-Präsident zum Auftakt des Nato-Gipfels: Gas-Abhängigkeit macht Bundesrepublik zum Gefangenen Russlands. Merkel weist Attacke zurück.
Die Bundesregierung muss sich endlich zum Zwei-Prozent-Ziel bekennen, schreiben Thomas Kleine-Brockhoff und Jan Techau vom German Marshall Fund in einem Gastbeitrag.
US-Präsident beim Nato-Gipfel: Trump kommt mit Twitter-Attacken auf Nato-Partner nach Brüssel
Eigentlich wollen die Bündnispartner auf ihrem Nato-Gipfel Stärke und Geschlossenheit demonstrieren. Doch alles deutet auf eine Konfrontation mit US-Präsident Donald Trump hin.
Vor dem Nato-Gipfel in Brüssel fordert der ehemalige US-Botschafter John Kornblum die Deutschen auf, Amerika nicht aufzugeben.
Präsident Erdogan legt seinen Amtseid ab und macht die Türkei zur Präsidialrepublik. Vorher entlässt er fast 19.000 Sicherheitskräfte und Beamte.
Am Mittwoch beginnt der Nato-Gipfel in Brüssel. US-Präsident Donald Trump fordert mehr Geld aus Europa. Jetzt könnte er nach den G7 auch die Verteidigungsallianz erschüttern.
US-Präsident Trump fordert Deutschland auf, mehr in Verteidigung zu investieren. Wie Deutschland besonders Osteuropa unterstützen kann - ohne die Angst vor deutscher Vormacht zu schüren. Ein Gastbeitrag.
Bundespräsident Steinmeier geißelt im ZDF-Sommerinterview Begriffe wie "Asyltourismus". Er fordert die Regierungsparteien auf, "auf Sprache zu achten".
Europa befürchtet ein Scheitern des Nato-Gipfels und weitreichende Zugeständnisse an Putin. Diese Woche treffen sich Vertreter der 29 Nato-Staaten, am kommenden Montag trifft der US-Präsident seinen russischen Kollegen.
Angela Merkel erwartet ein unangenehmes Treffen mit Donald Trump beim Nato-Gipfel. Denn Deutschland sattelt zwar 2019 vier Milliarden Euro bei der Verteidigung drauf, aber Trump fordert fast zehnmal so viel.
Wenige Tage vor Beginn des Nato-Gipfels in Brüssel hat die Bundeskanzlerin den Anstieg der deutschen Verteidigungsausgaben verteidigt. Es gehe um "Ausrüstung und nicht etwa um Aufrüstung".
Vor dem Nato-Gipfel kommende Woche lässt der US-Präsident keine Gelegenheit aus, die Partner zu attackieren. Vor allem gegen Deutschland und seine Russland-Geschäfte wettert Trump.
Donald Trump fordert mehr Geld für Rüstung. Der nächste Bundeshaushalt kommt ihm entgegen - ist aber weit entfernt vom Ausgabenziel der Nato.
Etwa 35.000 Soldaten haben die USA in Deutschland stationiert. Nun gibt es laut "Washington Post" Erwägungen, sie abzuziehen. Das US-Verteidigungsministerium widerspricht.
Die USA tragen derzeit 72 Prozent der Verteidigungsausgaben in der Nato. Dem US-Präsidenten ist das ein Dorn im Auge. Er rüffelt die Staaten, die zu wenig beisteuern, schriftlich.
Die USA wollen verhindern, dass Iran sein Öl verkaufen kann – und drohen allen Abnehmern mit Sanktionen. Ist das Atomabkommen endgültig gescheitert?
Die Nato probt die Verteidigung des Baltikums für den Fall eines Einmarsches russischer Truppen. Russlands Regierung wertet solche Manöver nahe der Landesgrenzen als Provokation.
Bundeskanzlerin Angela Merkel ist am Freitag mit Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg zusammengekommen. Bis 2020 sollen sich die Verteidigungsausgaben Deutschlands auf 1,5 Prozent des BIP erhöhen.
Nur wenige Stunden nach dem Kompromiß auf den neuen Staatsnamen "Republik Nord Mazedonien" laufen griechische Politiker und die Kirche dagegen Sturm.
Beim G7-Gipfel hatte er sich auf Gastgeber Trudeau eingeschossen. Nach dem Eklat dort greift US-Präsident Trump nun den Nato-Partner Deutschland an.
Berichten zu Folge will die Nato eine neue Eingreiftruppe mit bis zu 30.000 Soldaten aufbauen. Deutschland solle eine "führende Rolle" in dem neuen Bereitschaftspool spielen.
Als Reaktion auf die Politik von Russlands Präsidenten Wladimir Putin baut die Bundeswehr in Ulm ein neues Kommandozentrum für Logistik der Nato auf. Der Zeitplan ist eng.
Miserable Ausrüstung und kein Vertrauen in der Truppe: Ursula von der Leyens Ruf hat gelitten. Warum sie trotzdem noch Verteidigungsministerin ist.
Nur vier Jets sollen einsatzbereit sein, heißt es in internen Berechnungen der Luftwaffe. Deutschland kann seinen militärischen Zusagen an die Nato so nicht nachkommen.
Zum ersten Mal seit Beginn des Krieges im Donbas hat die Ukraine eine Waffenlieferung aus den USA erhalten: Panzerabwehrraketen vom Typ "Javelin".
Deutschland kommt seinen verteidigungspolitischen Aufgaben nicht nach. Ein Sonderrolle akzeptieren die Verbündeten aber nicht mehr. Ein Kommentar.
Jeder hat eine zweite Chance verdient. Am 27. April besucht die Kanzlerin erneut den US-Präsidenten - und es kann eigentlich nur besser laufen. Das zeigt ein Blick ins Gerüchte-Archiv.
Nach der Ausweisung russischer Diplomaten aus westlichen Ländern dürfte Präsident Wladimir Putin reagieren. Die wichtigsten Fragen und Antworten.