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Thema

Gregor Gysi

Edward Snowden hat den Friedensnobelpreis verdient, findet Linkenfraktionschef Gregor Gysi.

"Er hat sich für die Menschenrechte verdient gemacht und dabei sein Leben größter Gefahr ausgesetzt": In einem Schreiben an das Nobel-Komitee hat Linkenfraktionschef Gregor Gysi den NSA-Enthüller Edward Snowden für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.

Von Torben Waleczek
Sahra Wagenknecht

Für ihre Kritik an der EU als "neoliberaler, militaristischer und weithin undemokratischer Macht" hat die Linkspartei selbst viel Kritik eingesteckt. Jetzt sagt Sahra Wagenknecht, die Formulierung werde "mit Sicherheit" noch verändert.

Von Matthias Meisner
Oskar Lafontaine am Sonntag beim Politischen Jahresauftakt der Linkspartei in der Berliner Volksbühne

Matthias Meisner lauscht dem politischen Neujahrskonzert der Linken, bei dem auch Sängerin Katja Ebstein ein paar Lieder zum besten geben darf.

Von Matthias Meisner
Gregor Gysi und Volker Kauder

Für den Linken-Politiker Gregor Gysi ist Krawatte bei öffentlichen Auftritten Standard. Zwei der neuen Abgeordneten in seiner Fraktion aber sehen das ganz anders - sie wollen im Bundestag nicht eine aus ihrer Sicht diffuse "Würde des Hauses" vertreten, sondern die Vielfalt des Volkes.

Von Matthias Meisner
Sahra Wagenknecht

Sahra Wagenknecht greift in die Diskussion um den NSA-Skandal ein - in der von ihr gewohnten Schärfe. Die Linken-Politikerin meint, die Überwachung von Millionen Bundesbürgern übertreffe selbst die Fantasie George Orwells und lasse totalitäre Systeme vor Neid erblassen.

Von Matthias Meisner
Gregor Gysi und Anton Hofreiter in einem Konferenzraum des Bundestages

Sie kennen sich bisher kaum: Gregor Gysi, Fraktionschef der Linken im Bundestag, und sein neuer Grünen-Kollege Anton Hofreiter. Bevor die große Koalition richtig loslegt, haben wir die Chefs der Opposition schon mal an einen Tisch gebeten. Es wurde ein Streitgespräch.

Von
  • Matthias Meisner
  • Cordula Eubel
Linken-Fraktionschef Gregor Gysi warnt davor, dass die Demokratie Schaden nehmen könnte.

Die Oppositionsparteien befürchten, im Parlament kaum handlungsfähig zu sein, weil sie zahlenmäßig zu schwach sind. Auch Union und SPD sehen das Problem und kündigen Lösungen an. Aber es gibt auch die Warnung vor "exzessiv ausgebauten Minderheitsrechten".

Von Christian Tretbar
Der Generationswechsel bei den Grünen wurde lange aufgeschoben. Das liegt zum einen daran, dass Trittin (links), Roth und Künast nach dem Ende der rot-grünen Regierungszeit lange hofften, noch mal an die Macht zu kommen.

Sie hatten auf das beste Wahlergebnis ihrer Geschichte gehofft - eine eklatante Fehleinschätzung, wie sich schnell zeigte: Die Grünen liegen am Boden und müssen sich berappeln. Doch wer sie dabei anführen soll, ist noch unklar. Und der Personalwechsel allein wird ihre Probleme nicht lösen.

Von Cordula Eubel
Gregor Gysi am Sonntagabend bei der Linken-Wahlparty in der Berliner Kulturbrauerei

Gregor Gysi traute sich, Oskar Lafontaine Grenzen aufzuzeigen. Vom ihrem richtigen Umgang mit Gysi hängt nun der dauerhafte Erfolg der Partei ab.

Von Matthias Meisner
Gysi bei der Wahl in seinem Wahlkreis in Pankow.

Die Linke hat sich wieder berappelt – das ist vor allem Gregor Gysi zu verdanken. Oskar Lafontaine beschränkte sich dagegen darauf, seine Lebensgefährtin Sahra Wagenknecht zu unterstützen.

Von Matthias Meisner
Kondolenzbuch für Lothar Bisky im Foyer der Volksbühne.

"Ein feiner Mensch" sei Lothar Bisky gewesen. So äußern sich die Redner bei der Gedenkfeier für den verstorbenen ehemaligen Linke-Chef. Die Prominenz der anderen Parteien fehlt fast vollständig.

Von Matthias Meisner